Alternative Medizin als sinnvoller Begleiter .

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neuester Beitrag: 25.04.21 03:56
eröffnet am: 19.08.12 16:46 von: Rosalie Anzahl Beiträge: 2480
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18.02.14 22:00
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4343 Postings, 5074 Tage Evermore#2100 Leider weiß ich nicht mehr darüber.

Es ist jedenfalls klar, dass der Beruf des Frauenarztes seine Vorzüge hat. Tasten und betrachten gefallen mir besser als schneiden.

Apropos: Australierin zeigt ihren von Brustkrebs-Chirurgie gezeichneten Körper.
Ärzte diagnostizierten bei ihr Brustkrebs, woraufhin die junge Mutter beschließt, sich beide Brüste amputieren zu lassen. Zudem stellten die Mediziner fest, dass Beth eine Mutation auf dem BRCA-2-Gen trägt. In einem solchen Fall steigt das Risiko an Brustkrebs zu erkranken drastisch. Auch die Gefahr für Eierstockkrebs ist bei ihr durch die Gen-Mutation erhöht, weshalb sie sich ebenfalls die Gebärmutter entfernen lässt.

[...]

Doch Beth schämt sich nicht für ihr Aussehen. Ganz im Gegenteil: Sie ließ sich von einer befreundeten Fotografin nackt ablichten und zeigt ihren Körper und ihre Narben. So entstand eine ganze Porträt-Serie.

Beth Whaanga war von den Bildern so begeistert, dass sie sich dazu entschloss, die Kampagne "Under The Red Dress" zu starten. Das Projekt soll viele andere Frauen nach ihrem Kampf gegen Brustkrebs motivieren und zudem mehr Bewusstsein für die Krankheit schaffen.
http://www.t-online.de/lifestyle/gesundheit/...igt-ihren-koerper.html

https://www.facebook.com/underthereddress  

19.02.14 20:46
10

4343 Postings, 5074 Tage EvermoreZahl der Selbstmorde rückläufig.

In Deutschland ist die Zahl der Selbstmorde im Langzeitvergleich deutlich gesunken. Im Jahr 1990 begingen noch circa 13.900 Menschen Suizid, während es 2012 rund 9900 waren, wie das Bundesinstitut für Bevölkerungsforschung in Wiesbaden mitteilte.
http://www.n-tv.de/ticker/...chland-ruecklaeufig-article12309246.html  

21.02.14 20:03
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4343 Postings, 5074 Tage EvermoreHeranzucht von hochresistenten Pflanzenschädlingen

durch "grüne Gentechnik". Analog zu dem, was der sorglose Einsatz von Antibiotika in den Krankenhäusern mit Mikroorganismen macht.
Studien bestätigen Andriolis Vermutung: Je mehr Gentechnikpflanzen angebaut werden, desto resistenter werden Insekten und Unkräuter. Die Schädlinge passen sich an, werden noch widerstandfähiger. Inzwischen sind wir im Bundesstaat Parana. Der Mais ist hier noch ganz jung, aber schon jetzt ein Fest für die Raupen. Hier sind die Bauern gezwungen, immer mehr Insektizide einzusetzen, die der Genmais eigentlich überflüssig machen sollte. Das berichtet uns ein Saat- und Pflanzenschutzmittelhändler.
http://www.br.de/fernsehen/das-erste/sendungen/...nik-mais-eu100.html  

26.02.14 19:28
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4343 Postings, 5074 Tage EvermoreTodesfalle Krankenhaus-Gefängnis

in Griechenland.
Tatsächlich bedeutet der Aufenthalt in griechischen Haftanstalten für viele etwas Gleichwertiges wie die Todesstrafe. Die hygienischen Zustände sind katastrophal. Tuberkulose, HIV, Krätze, Hepatitis, Geschlechtskrankheiten und weitere Infektionskrankheiten grassieren.

Noch schlimmer sind sie in den Gefängniskrankenhäusern, wo es selbst am allernötigsten Material fehlt.
http://www.focus.de/politik/ausland/...en-nie-zurueck_id_3643629.html

Gut für die Straffälligen, die genug Geld haben den Richter zu schmieren. Der Anreiz ist auf jeden Fall gegeben.  

27.02.14 10:00
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4343 Postings, 5074 Tage EvermoreGestresste Pflegende sind eine Gefahr

für Patienten.
Eine übermässige Arbeitsbelastung des Pflegepersonals kann die Zahl der Todesfälle in Spitälern ansteigen lassen: Eine am Mittwoch im Fachmagazin «Lancet» veröffentlichte Studie zu Spitälern in neun Ländern, darunter auch die Schweiz, legt jedenfalls einen solchen Zusammenhang offen. Höhere Todesraten hängen demnach mit einer höheren Arbeitsbelastung des Pflegepersonals sowie einer geringeren Ausbildung der Pflegenden zusammen.

[...]

In Spitälern, in denen sich eine Pflegeperson um 6 Patienten kümmern musste und 60 Prozent der Pflegenden einen Hochschulabschluss hatten, war das Todesfallrisiko um ein Drittel tiefer als in Einrichtungen, in denen eine Pflegende 8 Patienten betreute und nur 30 Prozent des Personals einen höheren Abschluss hatten.
http://www.nzz.ch/aktuell/panorama/...efahr-fuer-patienten-1.18252082  

28.02.14 16:00
10

4343 Postings, 5074 Tage EvermoreFrauen haben eine Art Schutzmechanismus

gegen Autismus.
Wissenschaftlichen Untersuchungen zufolge tritt Autismus viermal häufiger bei Jungen als bei Mädchen auf. Bei schwerem Autismus sind sogar siebenmal mehr Jungen betroffen. Insgesamt ist die Zahl der männlichen Patienten, die wegen geistiger Behinderungen behandelt werden, einer anderen Studie zufolge 30 bis 50 Prozent höher als bei Frauen. "Eine erhöhte männliche Prävalenz wurde für verschiedene neurologischen Entwicklungsstörungen dokumentiert, was auf einen 'weiblichen Schutzmechanismus' hindeutet", schreiben die Forscher im Fachmagazin "American Journal of Human Genetics". Demnach könnten Mädchen und Frauen eine höhere Schwelle haben, ab der sich autistische Züge bemerkbar machen.
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/...utismus-9018534018.php  

28.02.14 16:05
1

5532 Postings, 4414 Tage newage7Mütter erziehen ihre Söhne hin zu mehr

offensichtlichen Geisteskrankheiten.

Deswegen sind Frauen diesbezüglich "unauffälliger".  

28.02.14 16:19
2

5640 Postings, 4234 Tage K.Ramelnewage, was soll der Quatsch in # 2107



  "Mütter erziehen ihre Söhne hin zu mehr offensichtlichen Geiseskrankheiten"

   Autismus = Geisteskrankheit ??

  Wes Geistes Kind bist DU denn ??
   

28.02.14 16:25
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7753 Postings, 8744 Tage Mr_Bluenewage, möchtest du nicht deine letzte Beziehung

hier aufarbeiten?

Du wirst bestimmt auf verständnisvolle Zuhörer treffen.  

28.02.14 16:52
1

5532 Postings, 4414 Tage newage7Nein, meine Beziehung(en) habe ich längst

aufgearbeitet. Ich poste nur meine Erkenntnisse, die leider von der Allgemeinheit nicht akzeptiert werden wollen.

Warum nur?

Viele Posts und Reaktionen hier im Forum spiegeln die Richtigkeit meiner Erkenntnisse wieder.  

28.02.14 21:24
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4343 Postings, 5074 Tage EvermoreSeltenen Erkrankungen.

Anlässlich des heutigen Tages der seltenen Erkrankungen informierte das Universitätsklinikum Leipzig über die Besonderheiten dieser ungewöhnlichen Krankheiten und machte deutlich, dass allein in Deutschland mehrere Millionen Menschen an derartigen Erkrankungen leiden. Denn die einzelnen Krankheiten sind zwar für sich betrachtet selten, doch insgesamt kennt die Fachwelt rund 7.000 seltene Erkrankungen.
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/...nkungen-9018534022.php  

28.02.14 21:30
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4343 Postings, 5074 Tage EvermoreDiagnosen richten sich nach

Einkommenswünschen der Ärzte.
Der Spitzenverband sieht in den Vorgaben für die Honorarzuwächse der Ärzte ein großes Problem, da sich die steigende Krankenlast der Bevölkerung auf die Bezahlung auswirkt. Je größer der Behandlungsbedarf, desto höher das Honorar. Zudem führen mehr oder schwerwiegendere Diagnosen ebenfalls dazu, dass die Honorarsumme, die die Krankenkassen an die Ärzteschaft zahlt, insgesamt steigt. Dem Spitzenverband zufolge weiche die Diagnosestelle aber zum Teil von der Realität ab. So müsse die Zahl der Diabetiker gemäß der ärztlichen Diagnosen jährlich um acht Prozent steigen. Dem Robert-Koch-Institut (RKI) zufolge sei aber nur ein Zuwachs von zwei Prozent zu verzeichnen. „Es ist völlig inakzeptabel, wenn Diagnosen übertrieben aufgeschrieben werden, um mehr Honorar für die Ärzteschaft herauszuholen. Es hat sich gezeigt, dass die von den Ärzten selbst aufgeschriebenen Diagnosen keine geeignete Basis für die Steigerung der ärztlichen Vergütung sind. Hier muss der Gesetzgeber neue Bedingungen schaffen“, fordert von Stackelberg.
http://www.heilpraxisnet.de/naturheilpraxis/...saerzte-9018534021.php


#2111 "Seltene Er..."

 

03.03.14 02:22

3854 Postings, 5753 Tage Jule34Ach wie nett -

hab lang nicht mehr hier hereingeschaut. Da ist doch mein Stalkie wieder gekommen und hat seine Meute mitgebracht. Ob die gelesen haben, was an #2096 von Evermore,  http://strafblog.de/2012/04/25/...ndenen-risiken-eines-berufsstandes/
so "interessant" ist ?

These : Auch Gynäkologen sind Männer. Zur Sexualität und den damit verbundenen Risiken eines Berufsstandes.

Dann äußert Euch doch mal dazu !   Für die Klickmuffel ein kleiner Auszug :

Der Mann in Gynäkologengestalt nähert sich der Frau in einer Art und Weise, die ihm sonst nur in einer Liebes – und vertrauten Beziehung gestattet ist.“
Was viele Frauen verdrängen und die meisten Männer schon immer befürchtet haben. Es geht hier nicht um sexuelle Grenzverletzungen von Frauenärzten, gar im Bereich strafrechtlicher Verantwortung. Es geht um  „ normale „ Untersuchungshandlungen von Frauenärzten an ihren Patientinnen, Abtasten der Brüste, Untersuchung von Vagina und  Rektum mit Fingern oder Einführen von Gegenständen, intimes Patientinnengespräch u.ä.. Wird dadurch ein männlicher Gynäkologe sexuell stimuliert? Zum Verständnis der Sexualität des Frauenarztes sind  Kenntnisse über das Funktionieren männlicher Sexualität hilfreich.  Männerarzt Dr. med. Frank Sommer,( „ Docinsider.de „) zum Thema männliche Sexualität :“Die Erektion (Gliedversteifung) wird oft durch erotische Reize ausgelöst, zum Beispiel optische oder taktile (d.h. durch Informationen, die durch Berührung der Genitale oder der.........  selbst lesen.

Evermore hat sich doch wiederholt dazu geäußert :  Wenn ich Frauenarzt wäre, würde ich den Frauen auch nicht sagen, dass es sich um ein windiges Verfahren handelt, sondern stets die Unerlässlichkeit der Mammografie betonen, die ich höchstpersönlich und ohne maschinelle Hilfe durchführen würde...

 Interessant BigSpend. 26.02.14
 Interessant sebestie 22.02.14
 Interessant Ihrefelde. 21.02.14
 Interessant ex nur i. 20.02.14
 Interessant tirahund 20.02.14
 Interessant Kolbe 20.02.14
 Interessant mod 19.02.14
 Interessant Canis Au. 19.02.14
 Interessant Capret 19.02.14
 Interessant 0risk0fun 19.02.14

Sind ja anscheinend alles Männer, die das interessant finden.
Mod natürlich auch wieder dabei. Was schlagt Ihr denn vor als Alternative? Hier geht es doch um Alternativmedizin. Berufsverbot für Männer in der Gyn ? Chemische Kastration ?
Die Frauen kennen natürlich eine Alternative, ist aber wohl nicht immer möglich. Nun denn, hier ist ein Talk-Thread. Dann man los!  

03.03.14 08:00

3854 Postings, 5753 Tage Jule34Aber Stal ... Exie,

hab doch nur gefragt, ob Deine Anhänger auch lesen, was sie begrünt haben. Die Sache mit den sexualisierten Gynäkologen.  Oder die von Evermore, der gern den Job machen würde.

Und was sie alternativ vorschlagen. Dazu sind sie aber wohl noch zu jung, haben keine Frauen und sowieso keine Kinder.

Das ist doch alles sehr interessant, oder?  

03.03.14 08:05
1

29684 Postings, 5164 Tage finalewasn das ?

Als Arzt sollte man doch was im Kopf haben und das andere unterbinden können.  

03.03.14 11:28
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3854 Postings, 5753 Tage Jule34Finale, im Thread

vom Evermore steht ausdrücklich geschrieben, dass sie es nicht unterbinden können.

"Die Erektion wird von einem komplizierten Reflex gesteuert, der nicht beeinflusst werden kann. Auslöser sind visuelle, akustische und mechanische Reize, die auf einen Mann einwirken.“

Aber das kannst Du sicherlich besser beurteilen als ich. Anscheinend bist Du der einzige bei 8,9,10 "Begrünern", der überhaupt dazu etwas schreibt. Ist aber typisch für die anderen. Sie wollen halt nur begrünen.  

06.03.14 13:52
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27398 Postings, 4810 Tage ex nur ichBuchempfehlungen

Christian Bachmann
Die Krebsmafia - Intrigen und Millionengeschäfte mit einer Krankheit

Joachim Bauer / Jörg Rinne
Was ein Tropfen Blut erzählt... - Das HLB-Praxisbuch
(siehe hierzu auch meine früheren Beiträge zum HLB-Bluttest)

Dr. Josef Oberbach:

Unser Schicksal sind die Strahlen

Das Atomare Feuerwerk des Lebens / Biotensor-Praxis-Buch I

Erdstrahlen und Atomkrankheiten / Biotensor-Praxis-Buch II

Feuer des Lebens

Biotensor-Seminar-Arbeitsbuch

 

06.03.14 14:55
13

27398 Postings, 4810 Tage ex nur ichIst doch relativ bekannt und leicht überprüfbar

seit wann Krebserkrankungen unglaublich zunehmen. Die Raten steigen und steigen.

Nach Herrn Strohm
reicht 1 Milliardstel Gramm Plutonium um mit 100% Sicherheit Krebs beim Menschen zu erzeugen.

Der Bürger hält die systemkonforme Wissenschaft immer noch für glaubwürdig, für die Wahrheit.

Das Hirn reicht nur noch dazu sich über den Sahara-Staub auf dem Auto aufzuregen.
Wo wird das Uran für Europa abgebaut?

http://www.fortunanetz.de/kbeobacht/Aktuell/Mar26.php
 

06.03.14 16:35
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27398 Postings, 4810 Tage ex nur ichnachdenkenswert

So vor über 5.000 Jahren springt ein Opi (einige wurden damals keine 46 Jahre alt) im Hochgebirge (3.200m) rum. Trotz einiger körperlicher Probleme (unter anderem Borreliose und Arterienverkalkung).
Ich kenne genügend Leute die ständig mit ihrer Borreliose ärztlich betreut wurden und öfter feine Chemie dafür bekamen, aber nicht mehr arbeiten können.
Ein "Medikament" (Kügelchen vom Birkenporling) hatte er dabei.
(Selbstverständlich werden natürliche Heilpilze in D nicht von der ges. Krankenkasse bezahlt)
Die Wissenschaftler fanden mehr als 50 kleine, eingeritzte Tätowierungen (Striche und Kreuzchen) auf Meridianen/Akupunkturlinien. Offensichtlich Heilbehandlungen.

Wahrscheinlich haben die eine Gruppe chinesischer Ärzte eingeladen, die  ihnen das beigebracht haben.  

06.03.14 17:02
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4343 Postings, 5074 Tage EvermoreIn der Donau schwimmt mehr Plastik als Fisch.

In der Donau treiben zumindest an einigen Stellen mehr Plastikpartikel als Fischlarven. Der Fluss sei deutlich stärker verschmutzt als bisher angenommen, berichten Wiener Forscher im Fachjournal "Environmental Pollution".

[...]

Bei dem Müll in der Donau handelt es sich laut Lechner und seinen Kollegen zu etwa 80 Prozent um industrielles Rohmaterial - kleine Pellets, Kügelchen und Flocken aus buntem Kunststoff. Der Rest sei vermutlich kommunaler Abfall.

[...]

Und wenn die Schadstoffe aus den Plastikteilen über den Fisch in die Nahrungskette gelangen, trifft das auch den Menschen.
http://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/...k-als-fisch-a-957241.html  

06.03.14 17:08
4

4343 Postings, 5074 Tage Evermore#2114 Jule, Du kannst uns doch gerne

genau schildern, wie Deine Besuche beim Frauenarzt ablaufen und ob Du einen männlichen Frauenarzt besuchst oder einen weiblichen und warum. Welche Erfahrungen hast Du gemacht und was sind die Alternativen? Das ist bestimmt spannender, als wenn sich irgendein Mann dazu äußert.  

06.03.14 17:28
9

27398 Postings, 4810 Tage ex nur ichSeit Jahrzehnten sagt man

den Frauen:
Niemand kennt Ihre Brust so gut wie Sie selbst!
Also regelmäßig selbst abtasten, ob sich etwas verändert hat!

Übrigens. Nach meiner bisherigen Erfahrung ist hier nicht jeder Knoten ein Krebsgeschehen!!
Auch wenn das gerne so dargestellt wird.
Lasst euch nicht über Druck und Angstpsychologie manipulieren! Erst mal ruhig und kritisch bleiben und eine weitere Meinung einholen.  

06.03.14 17:32
5

4343 Postings, 5074 Tage Evermore#2121 Irgendjemand hat es bei ihm

dann aber doch übertrieben mit der Akupunktur.  

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