236,3 km in den Bergen. ..... aber Mr. Burns in ausgezeichneter Form und so bin ich nur einmal richtig, aber so richtig ins Schnaufen gekommen. Nach Km 110 stellte sich mir eine Forstsraße mir >20% in den Weg und da rettete ich mich mit meinem eigentlich berguntauglichen Radl grad so über die Passhöhe :-). Gut das da oben überall trinkbares Wasser allenthalben aus den Felsen plätschert. Das Hochtal, das ich damit erreichte, war aber die Strapazen wert. Ein Wiederkommen fest eingeplant, bei besserem Wetter und von einer anderen Seite kommend, die nicht ganz so steil, dafür aber um Längen idyllischer ist, dann auch (hoffentlich mit schönen Fotos).
Für die Fotografie wird es immer schwieriger, da die Lichtverhältnisse und das Wetter immer ungünstiger werden. Meist lasse ich die Kamera mittlerweile im Trikot, da es nachmittags immer zuzieht und über Mittag im Sommer nichts zu holen ist. Zwei Fotos habe ich gemacht, danach zog es zu und bei der Heimfahrt wurde ich auch noch nass gemacht :-(. Vielen Dank mal wieder an die glorreichen Wetterfrösche, die zum wieder- holten Male dieses Jahr ihrer Aufgabe ungenügend gerecht wurden.
Im Bild ein Baumweißling, der nicht etwa Turnübungen veranstaltet, sondern gerade abhebt und vor dem garstigen Mr. Burns flüchten will. Wie ein Turner am Seitpferd, tatsächlich aber Flügelschlag am unteren toten Punkt.
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Angehängte Grafik:
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