Solange der Vorstand sein Gehalt bekommt, ist es für ihn ein lukratives Geschäft.
Der Handel MUSSTE wieder aufgenommen werden, nachdem die Börsenaufsicht den Asset Buyout genehmigt hat. Auch die Aktien eines Unternehmen, das bereits Insolvenz angemeldet hat, sind normalerweise weiterhin handelbar. Die Wiederaufnahme des Handels hat also nichts damit zu tun, ob es für die Bude eine Zukunft gibt.
Und sie müssen die Bude eine Weile aufgrecht erhalten, weil sonst Klagen drohen. Ich kann nicht erst alle Assets verkaufen und bestimmte Kredite bedienen und danach die Bude dicht machen. Das würden andere Gläubiger nicht lustig finden, denn im Rahmen eines Insolvenzverfahrens müsste die Summe zwischen allen Gläubigern aufgeteilt werden.
Bei der Bude geht es jetzt ausschließlich darum aus der Nummer herauszukommen, ohne dass der Vorstand belangt werden kann.
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