"Wenn das Gold redet, dann schweigt die Welt!"

Kompletten Forumseintrag kopieren und  mit der jeweiligen Ergänzung chronologisch einfügen von Groß nach Klein!!.

Hier die Richtigstellung, danke ZINI! Bitte wirklich aufpassen, war ne blöde, zeitaufwändige Nachbearbeitung notwendig!

Wetteinsatz: Kokosnuss oder eine (natürlich auch nicht goldene) Ananas! Wird dann direkt von mir aus Wien eingeflogen *gg*

Bulletin.Winning....€2.000,11
golfern..................€1.777,77
Tiefstapler.............€1.586,00
PrinzFirlefanz........€1.537,32  
Cash_is_King........€1.515,00
Akhenate..............€1.495,00
Trumanshow.........€1.491,00
Schlesier...............€1.450,00
Börsensieger........€1.400,00
ZBroker.................€1.379,00
Stahleisen............€1.362,50
Talent...................€1.355,00
Sommerer.............€1.350,00
Saddysmutter.......€1.330,00
Geierwilli...............€1.319,00
Zwener.................€1.299,00
patsmelv...............€1.260,00
Saarami................€1.251,00
HotSalsa...............€1.187,50
Goldhamster70.....€1.150,00
louisaner.............€1.138,00
Bankenopfer.........€1.132,00
Mrtlprnft................€1.126,48
Biker0001111.......€1.111,00
Palaimon...............€1.110,25
Redlumen.............€1.100,00
imagine.................€1.080,00
Zini........................€1.050,00
pitti.platsch...........€1.020,00
Biomuell................€1.001,00
TalentfreieZone....€   892,00
Fungi 08................€   875,00
chris0155..............€   850,00
polo10...................€   825,00
maba71.................€   730,00

Zusätzliche Anmerkungen:
louisaner: Mensch maba71, Du lässt nach. Die starke Saison für Gold kommt doch erst noch.
TalentfreieZone: 1,30 eur/usd, 1.160 usd/oz,
Saddysmutter: Euro und USD existieren noch.
Bankenopfer: Euro existiert noch €/$    1,28 31.12. 2010
Maba71 und Geierwilli: (sollte der Euro noch solange Bestand haben!)
Chris0155: (€uro stabilisiert sich zunächst wieder)
Redlumen: bzw $1500. Ich wette außerdem darauf, dass per 31.12.2010 der EUR noch existieren wird.
Goldhamster70: ich glaube, der €uro existiert bis dahin noch! Gold in USD: 900,-- bis 1000,-- (sprich €uro (der ja bei 1150 stehen sollte) unter Parität zum USD
Börsensieger: ($2000,--)
Cash_is_King: € 1.515,00   und/oder 1.700 $
Sommerer: Der Euro existiert zum 31.12.2010 weiter
ZBroker: Euro fällt bis auf Parität zum Dollar
Fungi 08: Bei einem Goldkurs um die 900 Euronen würde ich wohl witer kräftig zukaufen.
Talent: Vorher gehts noch etwas zurück, aber zum Jahresende wieder rauf.
Imagine: € 1.080,00   und/oder 1.350 $ bei einen EUR/USD 1,25
Zwener: EUR/USD bei 1,15
Bio: klar gibt es den € noch am Ende des Jahres, totgesagte leben länger, sterben wird er dennoch.  €/$ etwa wie jetzt (bei 1,20). Erwarte - ein saisonales Sommerloch und wieder einen Anstieg im Herbst. PS: schade, dass die Goldbären aus den Anti-Goldthreads nicht mitmachen - sind scheinbar ausgestorben ;0)
Zini: EUR/USD bei 1,15  

Deinen Eintrag konnte ich nicht finden!
Gib deinen Tipp einfach nochmals ab!
Lg
Goldi

Alle Anderen sollten wieder vorhanden sein, oder?
War tatsächlich ab Polo (sicher ohne Absicht) der Wurm drinn!

Danke, jetzt geht's mir wieder besser, wenn ich da meinen Namen in der Liste sehe. ;-)

@Tulip:

Wachtmeister Hund, Hund wie Katze.
Das wird nicht billig !  

Hallo Freunde!
Ich verfolge den Thread soweit ich es kann!
Bin so halb und halb dabei!
Fahre gleich ins Klinikum Großhadern! Leider!
Willi und bio wissen Bescheid!

@tulip mein alter Freund
Ich freu mich das mein Tipp ganz unten steht!
Und ich bleibe dabei, glashart!
Und meine Prognose begründet sich  nicht nur aufgrund des Goldes......!
Mal sehen, mit den Rohstoffen habe ich nicht schlecht gelegen!

22151 ist von mir! Das mit der Eins vor deiner Zahl auch! Hast du da was verwechselt!
EGAL, ich wünsche (glaube es ist dein Schwager) baldige Heilung, von ganzem Herzen!

Nein habe mich nicht vertan!
Danke für die Wünsche!
Es bleibt bei 730 (T)euronen, auch wenn ihr mich für verrückt haltet!
Aber das war ich ja schon immer mit meinen Prognosen! :-)

Du sagst aber doch in der Wette, sofern es den Euro bis dahin noch gibt! Wie passt das zusammen? Da müsste schon was monumentales passieren, wie zum Beispiel ein Krieg gegen den Iran. Dann könnte der €uro stärker werden, der Dollar könnte runterrasseln.
Selbst in diesem Szenario würde glaube ich der USD sogar härter.
Die Amis werden den USD verteidigen bis zum Letzten. Siehe zum Beispiel jetzt gerade:
Die Aussichten in den USA trüben sich nachhaltig ein, trotzdem verliert der €.
Wie passt das?  

Ich rechne im Rahmen einer depressiven Phase nochmals mit einem kleinen Rücksetzer im Basispreis Gold (klein deswegen, weil er sich im GROßEN BULLENMARKT abspielt)sowie einer noch stärkeren Abwertung des Euros an den Dollar!
Dazu braucht es nicht viel, um 730 Euro zu erreichen, lass es zwischen 730 und 800 sein! So ungefähr!
Danach gehts jedenfalls wirklich hoch, nicht nur umso läppische 1200 Dollar zu erreichen!
Aber handelt nach Eurem ermessen, daß ist nur meine bescheidene Meinung!

Fr, 20.08.1011:25
Weber: Ausstieg aus Liquiditätspolitik nicht mehr in diesem Jahr

FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Ausstieg der Europäischen Zentralbank (EZB)  aus ihrer expansiven Liquiditätspolitik dürfte laut Bundesbank-Präsident  Axel Weber nicht mehr in diesem Jahr weiterverfolgt werden. Es gebe  gute Argumente, mit der Fortführung bis zum Ende des Jahres zu warten,  sagte Weber der Nachrichtenagentur Bloomberg in einem am Freitag  veröffentlichten Interview. 'Der Großteil dieser Diskussion wird sich  auf das erste Quartal konzentrieren.'

Weber begründete seine Einschätzung insbesondere mit der erhöhten  Unsicherheit in der Liquiditätsposition der Banken um die Jahreswende.  Es sei nicht klug, die Liquiditätspolitik der Notenbank zu ändern, ohne  diesen Umstand zu berücksichtigen. Derzeit stellt die EZB den Banken in  verschiedenen Refinanzierungsgeschäften unbegrenzt Liquidität zum  Leitzins zur Verfügung. Hiervon betroffen sind die Geschäfte über eine  Woche sowie einen und drei Monate.

Auf der anderen Seite bekräftigte Weber die grundsätzliche Notwendigkeit  des Ausstiegs. Es sei klar, dass der Normalisierungsprozess wieder  aufgenommen werden müsse. Dies werde aber nicht zeitgebunden oder  automatisch erfolgen. Vielmehr werde der Prozess von dem Zustand des Finanz- und Bankensystems abhängen./bgf/jha/

Quelle: dpa-AFX

http://alles-schallundrauch.blogspot.com/2010/08/...ur-8-tage-um.html

Stratege: USA vor größter Depression / US-Konjunkturerholung ein Schwindel

New York (BoerseGo.de) - Die Täuschung über eine angebliche  Erholung der US-Wirtschaft hat sich bislang als nett dargestellt. Nun  ist jedoch die Zeit angebrochen, wo dieser Scherz vorüber ist. Dies  erklärte der bekannte Trendforscher Gerald Celente von Trends Research  Institute gegenüber Tech Ticker. Dieser sieht Amerika vor der bislang  größten Depression stehen. Hiefür spreche der anhaltende Anstieg der  Arbeitslosigkeit und Armut sowie die Zunahme eines Klassenkampfes in dem  Land, zumal die Versuche der Regierung, die Wirtschaft auf Kurs zu  bringen im Scheitern begriffen sind. Der Kern des Problems liege darin,  dass die Mittelklasse ausgelöscht worden ist. Die USA galt immer als  chancenreiches Land für hart arbeitende Menschen, die sich ein eigenes  kleines Unternehmen im Bereich ihres Umfelds errichteten, um sich ein  florierendes und erfüllendes Leben zu ermöglichen.

Weiter hier

http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2010-08/17752149-stratege-usa-vor-groesster-depression-us-konjunkturerholung-ein-schwindel-009.htm

in dem Interview sagt John Bolton, er fürchte, Israel habe die Chance verpasst, Iran anzugreifen.

Das klingt für mich, als ob er sich einen Krieg geradezu wünscht.

John Bolton ist ja erzkonservativer Republikaner und Neocon und als Mann der lauten Töne bekannt.

Wenn es nach ihm ginge, sollte die Uno abgeschafft werden, da er sie nur als lästigen Ballast am Bein der USA sieht.

http://de.wikipedia.org/wiki/John_R._Bolton  

Höhere Kosten, höhere PreiseDöner wird teurer

Für Döner Kebab muss in Deutschland bald etwas mehr ausgegeben  werden. In den nächsten Monaten sei davon auszugehen, dass Imbisse den  Preis um etwa 20 Cent anheben werden, sagte Mehmet Özkan, Vorstandsmitglied des  Vereins türkischer Dönerhersteller in Europa.

 

Hintergrund seien höhere Kosten etwa für Mieten, Energie und die Zutaten. Derzeit kosten die Brottaschen mit Fleisch, Salat und Soße an bundesweit rund 17.000 Dönerbuden im Schnitt etwa 3,20 Euro.

 

In Berlin, wo ein härterer Konkurrenzkampf herrscht, dürfte der Durchschnittspreis auf 2,80 Euro steigen. Die Branche erzielt nach Vereinsangaben gut zwei Mrd. Euro Jahresumsatz.

http://www.n-tv.de/wirtschaft/Doener-wird-teurer-article1317611.html

Kurz vorm Kollaps
Freitag 20.08.2010, 18:56
von FOCUS-MONEY-Redakteur Helmut Achatz

Am Markt für US-Staatsanleihen bläht sich eine gigantische Blase auf. Wenn sie platzt, brechen ganze Volkswirtschaften zusammen – und sie wird platzen. Von FOCUS-MONEY-Redakteur H. Achatz

Zitate:
.... Das Vertrauen ist angeschlagen
Auf Dauer bleiben somit eigentlich nur zwei Auswege: die Inflation anzuheizen, um die Gläubiger mit entwertetem Papiergeld abzufinden, oder die Zahlungsverpflichtungen ganz oder teilweise zu ignorieren. In beiden Fällen handelt es sich um einen verschleierten Staatsbankrott – mit gravierenden Folgen für das Vertrauen in diesen Staat und sein Geld. Spätestens dann meiden die Anleger Anleihen der USA. Es hilft dann auch nicht mehr, wenn die Notenbank weiter Geld generiert, um damit Anleihen zu kaufen, die andere nicht mehr haben wollen. Sie sitzt heute schon auf einem Berg staatlicher Schuldenpapiere .....

.....Durch diese Vertrauenskrise würde das komplette Währungssystem kollabieren – und träfe nicht nur die Amerikaner, sondern das Finanzsystem rund um den Globus. Im Fall Amerika ist ein schleichender Staatsbankrott besonders dramatisch, da der Dollar immer noch weltweite Leitwährung ist, in der Rohstoffe und andere Produkte abgerechnet werden. Der Rest kann sich leider nicht freuen, sondern muss die gewaltige Explosion fürchten......

weiter: http://www.focus.de/finanzen/boerse/aktien/...kollaps_aid_543574.html

Na denn, dann lasst mal platzen, mit wieviel Dezibel müssen wir denn rechnen? Nur mal interessehalber gefragt?

Derivate  

Hatte ich schon einmal geschrieben , man kann ja mit Nichts die Welt kaufen..
Welch Ironie

Schönen Abend noch @all  

Iran hortet Gold! Vorbereitung auf Eskalation?

Der Iran droht dem Westen. Im internationalen Handel werde man  künftig weder Dollar noch Euro akzeptieren, hieß es kürzlich aus  Teheran. Nun wurde bekannt, dass der Iran seit März Rekordmengen an Gold  importiert. Präsident Ahmadinedschad scheint sein Land damit endgültig  auf eine Eskalation im Atomstreit vorzubereiten.

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Mehr als 22 Tonnen Gold im Wert von 855 Millionen US-Dollar soll der Iran laut Tehran Times  in den vergangenen vier Monaten im Ausland eingekauft haben. Der ISNA  News Agency  zufolge wäre dies eine Steigerung der Goldimporte von 85  Prozent (Menge) beziehungsweise 81 Prozent (Wert) gegenüber dem Vorjahr.  Das wären 4,64 Prozent der gesamten iranischen Importen im genannten  Zeitraum. Laut Agenturangaben bezog der Iran das Gold hauptsächlich aus  der Türkei, aus Russland und den Vereinigten Arabischen Emiraten.

...........

Laut offiziellen Handelszahlen hat der Iran im vergangenen Jahr aus  EU-Ländern Waren im Wert von 11,4 Milliarden Euro importiert. Das  entspricht 27 Prozent der gesamten Einfuhren des Landes. Der hohe  Ölpreis in den letzten Jahren hat dem Iran zu beachtlichen  Währungsreserven in Höhe von 97 Milliarden US-Dollar verholfen. Mit der  Auflösung von Auslandskonten und dem Tausch der “schmutzigen Währungen”  gegen Gold will Präsident Mahmud Ahmadinedschad seine Regierung nun  offensichtlich international zahlungsfähig halten.

Bereits im  Jahr 2006 soll der Iran 250 Tonnen Gold heimlich aus der Schweiz in die  Heimat geholt haben. Angeblich war das Gold in den Tresoren der  Schweizer Großbank Crédit Suisse gelagert. Mit Chartermaschinen der  Iran-Air sei das kostbare Edelmetall ausgeflogen worden, ohne in den  Statistiken der Zollbehörden aufzutauchen. Die Schweizer Zeitung Liberté  berichtete seinerzeit, der Iran habe seit Oktober 2005 bereits 700  Tonnen Gold von verschiedenen westlichen Finanzplätzen abgezogen und  nach Teheran bringen lassen. Ebenso Auslandsguthaben im Wert von mehr  als 25 Milliarden Franken.

Anm.: Gold heim holen. Warum die Iraner keine ETF`s kaufen? Und was passiert wenn der Iran weder € noch $ für Öl akzeptiert? Und dann noch 97 Milliarden Dollar auf der hohen Kante. Was man sa anstellen könnte am Goldmarkt!

Das Ende des Wohlstands

Der kommende hyperinflationäre  Abschwung und die wahrscheinlich damit verbundene Kredit- und  Kapitalimplosion werden möglicherweise das Ende einer 200-jährigen  Epoche des Wachstums in der westlichen Welt markieren. - Die  Regierungen haben zwei Möglichkeiten: Die Ausgaben weiter erhöhen und  Geld drucken wie die USA oder Sparpakete wie in Europa zu beschließen.  Für welche Option sie sich entscheiden ist belanglos, da der Umkehrpunkt  überschritten wurde. - Sehr  wenige Menschen erkennen, dass der Druck von Geldscheinen eine Form des  Diebstahls an dem Geld und der Arbeit der Bürger ist.

Nein,  das wird kein Double Dip. Es wird viel schlimmer. Die Weltwirtschaft  wird bald einen beschleunigten und härteren Abschwung erleben, welcher  die Verluste zwischen 2007 und Anfang 2009 wie einen Spaziergang  aussehen lassen werden.

Das globale  Finanzsystem war vorübergehend künstlich am Leben gehalten worden durch  Milliarden von gedruckten Dollar, welche die Regierungen „Geld“ nennen.  Aber der Effekt dieses gewaltigen Gelddruckens ist kurzlebig, da es  nicht möglich ist die auf wertlosem Papier aufgebaute Weltwirtschaft  durch selbiges zu retten. Dennoch werden die Regierungen weiterhin Geld  drucken, da dies die einzige ihnen bekannte Abhilfe darstellt.

Deswegen  werden wir bald in eine Gelddruckphase nie dagewesener Größenordnung  kommen. Aber das wird die westliche Welt nicht vor einem Abschwung  bewahren, der 20 Jahre, sehr wahrscheinlich wahrscheinlich viel länger  dauern wird.

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Deflation, Inflation oder Hyperinflation

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Lassen  Sie uns noch einmal betonen, dass Hyperinflation wegen eines  Währungskollapses durch Gelddrucken und nicht durch eine erhöhte  Nachfrage entsteht. Die schwache, vorherrschende Deflation ist nur ein  Vorbote der Hyperinflation. Die Angst vor einem deflationären  Zusammensturz zwingt die Regierungen dazu Geld zu drucken. Dies führt  zum Währungskollaps der in der Historie immer eine Hyperinflation  verursachte.

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Können wir  uns mit unserer Vorhersage der hyperinflationären Rezession irren?  Selbstverständlich. Aber die Alternative wäre ein Kollaps durch  Deflation. Das wäre aber für den mit Geld um sich werfenden Bernanke,  den Schuldenliebhaber Obama und die meisten Regierungen undenkbar.

 

Die  allgemein Gebildeten und die meisten Experten sagen, dass wir keine  Inflation sondern Deflation erleben werden. Das Problem an der  Allgemeinbildung ist ihre Allgemeinheit ohne ein Gramm Verstand. Wann  lagen denn die sogenannten Experten und Politiker jemals in der jetzigen  Krise richtig? Auch diesmal werden sie sich irren.

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/6251-ende-des-wohlstands

Tja, es scheint noch intelligente Regierungschefs zu geben, die Wissen das man das physische in der Hand halten muß und nicht im Ausland, in den Tresoren einer privaten Organisation unterbringt. Wo einem dann auch noch die jährliche Kontrolle/Inventur zu teuer/umständlich ist. Armes Land!  

"Lassen  Sie uns noch einmal betonen, dass Hyperinflation wegen eines  Währungskollapses durch Gelddrucken und nicht durch eine erhöhte  Nachfrage entsteht. Die schwache, vorherrschende Deflation ist nur ein  Vorbote der Hyperinflation. Die Angst vor einem deflationären  Zusammensturz zwingt die Regierungen dazu Geld zu drucken. Dies führt  zum Währungskollaps der in der Historie immer eine Hyperinflation  verursachte."

... von Börsensieger (#22168)

 

Genau das ist der Punkt. Eine anhaltende Deflation würde weder die USA und vermutlich noch weniger die €-Währungsunion überstehen - und schon gar nicht eine andauernde wie in Japan. Ironischer Weise wäre eine stärkere Deflation - wie oben von BS zitiert, ein hoher Risikofaktor für nachfolgende Währungsturbulenzen bis hin zur Hyperinflation (USA) bzw. Auseinanderbrechen der €uro-Union.

Wie auch immer - Wohlstand auf Kosten von zunehmender Verschuldung ist nicht aufrrecht zu erhalten, und das gilt für jene (USA, PIIGS) am stärksten, die sich umgeniertesten verhalten haben.

Übrigens: wieder 8 US - Banken pleite:http://www.orf.at/stories/2010149/

Zitat: ".....Die Serie der Bankenpleiten in den USA hält an. Der Einlagensicherungsfonds (FDIC) übernahm gestern acht weitere Geldinstitute, darunter vier in Kalifornien und zwei in Florida. Das größte der betroffenen Institute war die 1973 gegründete ShoreBank mit Sitz in Chicago. Sie engagierte sich vor allem in sozialen Geschäftsfeldern und im Umweltbereich und hatte viele Kunden aus der Unter- und unteren Mittelschicht.

Sie vergab unter anderem Kredite an Unternehmer und Hausbesitzer in Afrika, Asien und Osteuropa. Bei der achten Bank handelt es sich um ein Institut in Virginia. Damit gingen seit Jahresbeginn 118 US-Banken in Konkurs. Im gesamten vergangenen Jahr waren es 140, die höchste Zahl seit 1992. 2008 gingen 25 Banken pleite, 2007 nur drei......"

 

 

Merkels Ehrenschuld

Die Bundesregierung garantiert die Einlagen aller Sparer in Deutschland. Dachte man seit einem denkwürdigen Sonntag im Oktober 2008. Doch für die Noa-Kunden gilt das Versprechen nicht. von Jörn Petring und Timo Pache

Zitat:
....."Wir sagen den Sparerinnen und Sparern, dass ihre Einlagen sicher sind." So lautete das Versprechen damals, es stammt vom 5. Oktober 2008, einem denkwürdigen Sonntag auf dem Höhepunkt der Finanzkrise. Seit Donnerstag weiß man: Zumindest für den Sparer Ramin Peymani aus dem Taunusstädtchen Kelkheim ist das Versprechen nichts wert. Seine Einlagen, jedenfalls ein beträchtlicher Teil davon, drohen verloren zu gehen ......

.... Galt der Satz wirklich nur für den Herbst 2008? Dann würde es, wäre nächste Woche die #Commerzbank# pleite, deren Kunden nicht viel anders ergehen als Herrn Peymani. Oder gilt der Satz auch heute noch, aber nur für jene Banken, die schon damals krankten? Was wäre bei einer Pleite der Deutschen Bank, die sich einst brüstete, die Krise gut überstanden zu haben?.....

..... Aus Sicht der Bundesregierung sind das überflüssige Spekulationen. Für eine letztgültige Auslegung des Merkel-Satzes stand sie daher am Donnerstag nicht zur Verfügung .....

weiter: http://www.ftd.de/politik/deutschland/...ls-ehrenschuld/50159170.html

Ja - so ist das mit Versprechungen, ..... möge sich jeder selbst seine Gedanken machen, wenn der Ernstfall eintritt, was seine Kontoauszüge dann noch wert sind.

Kann man sagen: Ein ehemaliger  hessischer Lokalpolitiker wurde von einer Bundeskanzlerin aufs Kreuz gelegt? Nicht traurig sein, die fehlender Differenz von 27.000 Euronen wird diesen mit seiner weiterlaufenden Pension nicht in Armut stürzen. Noch nicht (..)

1. Deflation führt zu Inflation oder gar Hyperinflation: Die Notenbanken bekämpfen die sinkenden oder stagnierenden Preise mit völlig hemmungslosem Gelddrucken. Insbesondere Gold-bugs glauben fest daran.

2. Deflation führt zu weiterer Deflation: Die Preise stagnieren oder fallen leicht, die Nachfrage bleibt schwach, da Löhne nicht steigen, die Regierungen versuchen über (kleine) Konjunkturprogramme den Kollaps zu verhindern, die Notenbanken geben immer mal wieder ein bißchen Kleingeld in den Markt. Das wäre das Japan-Szenario, das schon seit 1990 so abläuft. Die BoJ (Bank of Japan) hat zwar die Zinsen auf 0 gesenkt und etwas QE betrieben (= Symbolpolitik), aber nie wirklich Geld im großen Stil gedruckt.

Man muß auch bedenken, dass es für die reichen Bürger dieser Welt (Multi-Millionäre und Milliardäre) besser ist, wenn die Inflation niedrig bleibt, da das Vermögen erhalten bleibt, während es bei einer hohen Inflation, z.B. 10%, schwierig wird, eine geignete Geldanlage zu finden, die mehr als 10% Rendite p.a. abwirft. Zwar kann man sich über Kreditaufnahme oder Gold davor schützen, aber es ist mit hohen Risiken verbunden (ja, auch ein Goldpreis kann mal fallen). Bei einer Deflation reicht es, "sichere" Staatsanleihen zu kaufen und das Vermögen wird risikolos konserviert (momentane Situation).
Wird die Fed nun hemmungslos Geld drucken und einen Teil der amerikanischen Oberschicht opfern, um die überschuldeten subprimer und working poor aus der Misere zu helfen. Ich glaube nicht, der Markt glaubt es auch noch nicht, bisher war es nur Symbolpolitik der Fed. Die Geldmenge M2 steigt in den USA kaum noch (heute 8644 Mrd Dollar, vor 2 Jahren waren es 7789 Mrd Dollar, Wachstum von nur 5,4% p.a. trotz "riesiger" Liquiditätsspritzen, http://www.federalreserve.gov/releases/h6/current/).

Hier die tolle Rendite 10-jähriger US-Anleihen: 2,6% p.a.

Der Goldpreis kann seit Mitte Juli erheblich ansteigen und konnte damit einen markanten Wendepunkt ausbilden.

Es wird mittelfristig davon ausgegangen, dass sich ein Ending Diagonal Triangle. Es wird in den Wellen 1-2-3-4-5/EDT gezählt und einen Wellengrad höher die Welle c der Welle y der Welle b ausbilden. An dem übergeordneten Count und an den Kurszielen hat sich nichts verändert, außer, dass möglicherweise das 1701er Kursziel an Wahrscheinlichkeit verliert.

Der Goldpreis hat den schmerzhafteren Weg gewählt und hat die tieferen Korrekturziele anvisiert, dadurch haben sich auf der Oberseite hartnäckige Widerstände ausgebildet, die jetzt zu einem Teil wieder nach oben ausgehebelt wurden. Die MoB (Make or Break) Marke liegt bei 1122 Punkten, unter diesem Preisbereich wird ein EDT unwahrscheinlicher.

Der sinnvollste Stopp für Longpositionen liegt aktuell bei 1120 $ wären ebenfalls denkbar. Aufgrund der Weiterbildung der Elliott Wellen Muster kommt jetzt allerdings auch eine Stoppmarke bei 1155 $ in Betracht.

Gehen wir favorisiert davon aus, dass die Welle 3 EDT  in der Ausbildung steckt, dann wird sich diese Welle aus einem ZigZag, Double ZigZag oder sogar Triple ZigZag ausbilden.

Es stellt sich also aktuell die Frage, ob die Wellensequenz a-b-c abgeschlossen ist und damit bereits die Welle w der Welle 3 EDT entsteht. Zur Info: Bei einer Ausführung der Welle 3 EDT als Double ZigZag werden in der Summe die Wellen w-x-y die Welle 3 EDT abschließen. Es kann passieren, dass sich dieses Double ZigZag auch zu einem Triple ZigZag weiterentwickelt. In der Summe kommt allerdings das gleiche Ergebnis dabei heraus. Es wird die Welle 3 EDT entstehen.

Alternativer Wellencount:

Speziell in einer Analyse macht es Sinn auch auf Alternativvarianten einzugehen. Es ist als Analyst quasi ein MUSS. Was man letztendlich tradetechnisch aus einer Analyse ableitet steht auf einem anderen Blatt. Mit einer Analyse handelt es sich um einen Trading-Plan. Ein Trader MUSS einen Plan haben bevor er sich in das Haifischbecken begibt. JEDER Trader erlebt von Zeit zu Zeit auch Verlusttrades, diese Gehören zum Geschäft. Es gibt aber KEINEN Profi-Trader, der nicht zumindest eine plausible Begründung für einen Trade besaß, er hatte also einen Plan.

Kommen wir zu dem alternativen Plan und die daraus abzuleitenden Konsequenzen.

Alternativ wäre es möglich, dass der Goldpreis sein Hoch bereits gesehen hat. In dem Fall könnte die Abwärtsbewegung als Welle 1/a gewertet werden. Die aktuelle dreiwellige Aufwärtsbewegung a-b-c im Zuge der Welle 2 wäre in dem Fall sogar ein Traders Dream in Richtung short. Weiter möchte ich das Thema nicht ausarbeiten, da es sich hier nur um eine Alternative handelt, die ich aber mitteilen wollte.

Konsequenzen:

Ein Impuls in Form eines EDT´s Ending Diagonal Triangle gilt als Impulsstruktur, die einer Korrektur schon sehr nahe kommt. In diesem Fall macht es Sinn auf den 60 Minutenchart zu switchen und als aktiver Trader dort nach bullischen oder bärischen Divergenzen in den Indikatoren Ausschau zu halten. Ebenfalls sind auch im 60 Minutenchart dann die Elliott Wellen zu beachten. In einer normalen Impulsstruktur macht das Beobachten technischer Indikatoren weniger Sinn.

Fazit:

Das war sicherlich viel Input und wird von mir gleich im Blog noch weiter ausgebaut. Man kann die Analyse als Leser aber auch relativ einfach umsetzen.

Kursrücksetzer zwischen 1187,70 - 1207,60 $ können zum Aufbau von Longpositionen genutzt werden. Der Stopp liegt in dem Fall bei 1155,00 $. Das Kursziel auf der Oberseite liegt unverändert bei 1336/1701$.

Antizyklische Shortpositionen sind aufgrund des Alternativszenarios zwar möglich aber gefährlicher. Der Stopp für antizyklische Shortpositionen liegt bei 1266,50 $. Das alternative Kursziel auf der Unterseite liegt bei 1126,00 $.

Eine Analyse ist der WICHTIGSTE Baustein eines Trades. Ohne Analyse keine Trades, es sei denn man hat einen Würfel oder eine Münze griffbereit.

Start Musterdepot!

Wir wurden schon öfters angeschrieben, ob wir nicht zu den doch eher  allgemein gehaltenen Erklärungen der Grundlagen über Gold, Silber,  Zineseszins usw.....auch noch ein konkretes Musterdepot folgen lassen  könnten.
Wir kommen diesem Wünsch natürlich gerne nach,

 

weil wir uns nicht um konkrete Tips und Wertpapier-Kenn-Nummern  herumdrücken wollen und uns somit auch gerne irgendwie meßbar machen.

Kern  und Hauptbaustein jedes Edelmetallportofios ist und bleibt die  physische Ware - daran führt kein Weg vorbei und das muß mal klar sein,  bevor wir uns hier über verschiedene Diversifikationsmöglichkeiten  unterhalten!

Der Start erfolgt mit den jeweiligen Schlußkursen des gestrigen Freitags
( 20.08.2010). Das Musterdepot hat ein Startvolumen von 10.000 Euro.

Wir  bleiben natürlich bei der Grundausrichtung, daß man aktuell auch 100%  des eigenen Vermögens im Edelmetallsektor anlegen kann.
Es geht uns  nicht darum, mit einem viel zu kleinen Vermögensanteil im  Edelmetallsektor in Hebelprodukten herumzu-traden oder herumzu-zocken,  um damit eine eben viel zu niedrige oder fehlende Gesamtgewichtung  auszugleichen. Ziel ist es vielmehr

http://das-bewegt-die-welt.de/index.php?option=com_content&view=article&id=1724:start-musterdepot&catid=1:berichte-wirtschaft&Itemid=2

2. Deflation führt zu weiterer Deflation: Die Preise stagnieren oder  fallen leicht, die Nachfrage bleibt schwach, da Löhne nicht steigen, die  Regierungen versuchen über (kleine) Konjunkturprogramme den Kollaps zu  verhindern, die Notenbanken geben immer mal wieder ein bißchen Kleingeld  in den Markt. Das wäre das Japan-Szenario, das schon seit 1990 so  abläuft. Die BoJ (Bank of Japan) hat zwar die Zinsen auf 0 gesenkt und  etwas QE betrieben (= Symbolpolitik), aber nie wirklich Geld im großen  Stil gedruckt.

Vergiss das Japan szenarion mal ganz schnell. Es ist für die USA leider nicht möglich. Amiland ist so etwas von runtergewirtschaftet was soll der rest der Welt beim Ami kaufen. Eine Deflation damit meine ich eine richtige dauert keine 20 Jahre. Sie zerstört die Wirtschaft innerhalb eine halben bis maximal eines Jahres. Aber komplett. Japan ist erstens überwiegend im Inland verschuldet und hat auch noch devisenreserven, also Geld im Ausland. Auf der Habenseite ein knallhartes Plus. Während der Ami weder ein Exportüberschuß hat noch sonst irgendwas. Der Ami ist fertig spielt aber noch Weltpolizei. Ohne diese drohung des Millitärapartes würden dem Ami kein Land mehr was liefern. Denn wenn man für wertvolle Rohstoffe nur werlose Papier erhält dann stellt man die Lieferung irgendwann mal ein. Genau das hat Sadam dem Kopf gekostet und dem Iran wird auch schon gedroht. Ich hoffe der Iran zieht das durch und sagt Nein zu Euro und Dollar. Dann wird es lustig. Dann werden sich viele die jetzt noch nichts von EMs halten sich fragen warum der Iran nicht mehr liefert. Und der Iran wird sagen gebt mir was Wertvolles aber euer Papier könnt ihr behalten.

Aber zurück zur Deflation. Der Ami wie will er denn wieder zu Geld kommen? Das Ausland kann nichts kaufen und der Ami muss alles Importiern. Es werden aber auch immer mehr Arbeitslos die auch Hunger haben. Und da bleibt nur ein weg. Gelddrucken und hoffen das es möglichst wenig merken, was für ein Spiel da gespiet wird. Also wird irgendwann man zu vertrauensverlust kommen müssen. Und dann fliegen die Dollars. Jetzt versuchen die schlauen noch klangheimlich von ihren Dollars noch was zu kaufen aber weh die Masse wacht auf. Dann geht es ganz schnell zur Hyperinflation.