Die "emissionsfreie" Fahrt der Rennyacht „ Malizia II“ ist schon Augenwischerei. Die Rennyacht besteht aus Carbon-Verbundwerkstoffen, so zusagen ein Hightech Plastik, hergestellt mit hohem Energieverbrauch unter Verwendung von Erdöl. Die Yacht ist NICHT recyclebar, da sie im Prinzip aus denselben Materialien, wie die Rotorblätter der Windräder bestehen, die "besonders ökologisch" auch nicht recycelbar sind. Zur Zeit rechnet man jährlich mit dem Schrottanfall von 40.000 Tonnen Diese Rennyacht wird normalerweise zu den Ausgangspunkten der Regatten per Schweröl-Schiff transportiert und ist ein reines, extrem teures und "klimaschädliches" SPASS-SPIELZEUG von reichen Promis.
Der gefeierte angebliche Einsatz für die Umwelt und den Klimaschutz durch die Yachteigner ist lediglich das lächerliche Mitführen eines Sensors für den CO2-Gehalt des Meerwassers, den wirklich jedes Schiff mitführen könnte. Die Yacht gehört einem reichen Immobilienmagnaten und ist registriert im Steuerparadies Yachtclub von MONACO, der sie auch sponsert, kein Wunder, denn Pierre Casiraghi aus dem monegassischen Fürstenhaus ist ein Skipper auf der "Malizia II". Bekannt ist dieser u.a. als begeisterter Autorennfahrer und als fester Teilnehmer der Rally Monte Carlo und Formel 1-Fan des landeseigenen Grandprix. Daher rührt vielleicht auch das Sponsoring von BMW für die "Malizia II“ - Boris Herrmann - der deutsche Skipper, ist schon lange im Hochsee-Segelsport unterwegs, einem Spielplatz der Multimillionäre.
Seine "klimafreundlichen" Sponsoren findet man auf seiner Website : BMW, AUDI, Maserati und GAZPROM und der Erdöl-Veredler-Konzern ARKEMA. Da hat Greta aber nicht hinter den Vorhang geschaut, sonst hätte sie gewusst auf was sie sich da einlässt. Und ernährt sich die Crew wirklich mit gefriergetrockneter Spezialnahrung? Also unter höchstem „Energieverbrauch“ haltbar gemachte Nahrung, die mit einem Gaskocher erwärmt wird. Dass die menschlichen Ausscheidungen ungeklärt ins Meer "geschüttet" werden, ist da dann nur noch ein Nebenaspekt.
Für mich ist klar, die HEUCHLER und SCHEINHEILIGE lassen sich weltweit feiern, es sind die, die unter Nutzung des Steuerparadieses Monaco mit ihren Millionen teuren Spielzeugen einfach nur Spaß haben wollen und jetzt nochmal so richtig die Klimarettung und den „fridays for future“ Rummel, PR-mässig und Mainstream gerecht ankurbeln. Vermutlich sind diese reichen „Steuerflüchtlinge“ aus Monaco auch in Green Energy investiert, wie es u.a. auch die monegassische Privatbank EFG, ein weiterer Sponsor, vermutlich empfiehlt. .
Meine Meinung zu diesem medialen Spektakel, so funktioniert GRETAS MOGELPACKUNG ! Quellen sind unter den gegebenen Stichworten sehr einfach mit Google zu finden - suchen und lesen lässt euch das Thema noch vertiefen Bildquellen : jeweilige Hersteller. Welt, BMW, VW
Zitat :
Umweltschonung – ein Märchen Die Segelyacht Malizia II besteht aus Karbonfasern. Emissionsfrei sind weder die Herstellung des Bootes noch die Entsorgung des Bootrumpfes, lediglich die Fahrt. Ein Vergleich der Herstellung von Bauteilen für Rumpfkomponenten aus Aluminium bzw. CFK in Bezug auf ihren Material- und Energieverbrauch durch das Forschungszentrum Karlsruhe zeigt, dass die Fertigungsschritte der Rumpfstrukturen aus den Halbzeugmaterialien einen nicht zu vernachlässigenden Beitrag am energetischen und stofflichen Ressourcenverbrauch ausmachen. Nach den vorliegenden Analysen zeige sich in Bezug auf ökologische Aspekte, dass die “Herstellung der CFK-Rumpfstruktur näherungsweise die gleiche Menge an Primärenergie verbraucht, wie die Herstellung der entsprechenden Aluminiumstrukturen.”Zitat Ende.
https://ruhrkultour.de/greta-on-tour-mit-malizia-ii/
----------- Wo Angst herrscht verkriecht sich die Vernunft.
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