Leser des Bären-threads

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neuester Beitrag: 25.04.21 00:14
eröffnet am: 23.02.08 10:39 von: Rubensrembr. Anzahl Beiträge: 2692
neuester Beitrag: 25.04.21 00:14 von: Katharinaqtrv. Leser gesamt: 342257
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18.03.08 09:14

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtNachlese zu Bear Stearns

Im Zusammenhang mit dem Verkauf von Bear Stearns ist massiv
Kapital vernichtet worden, wenn ich mich richtig erinnere
an die 30 Milliarden USD. Das muss natürlich auch zu einer
Einschränkung der Geschäftstätigkeit führen. Darüber hinaus
sind Überschneidungen in der Geschäftstätigkeit von B.S.
und J.P. Morgan zu beachten, dementsprechend werden Synergie-
effekte angestrebt. Dies alles wird zu einer Entlassungs-
welle führen.

Also ganz massive Deflationstendenzen. Merkwürdig nur, dass
davon in den Medien weniger berichtet wird. Der Begriff
Deflation ist natürlich noch stärker angstbesetzt als
Rezession. Black-box-Denke soll damit nicht behelligt
werden.  

18.03.08 09:16
1

2820 Postings, 9131 Tage NoTaxAlle Schleusen offen

Was vor einem Jahr wie das Problem übereifriger Spekulanten ausgesehen hat, ist längst auch in Deutschland gefährlich. Schon gibt es Stimmen, die die notleidenden US-Banken verstaatlichen wollen. Fest steht: Für alle Beteiligten dürfte es ziemlich teuer werden.....
....
Schon jetzt gibt es Stimmen, die die Not leidenden US-Banken in Staatsbesitz überführen wollen. Zumindest mit der Möglichkeit, die faulen Kredite der Bürger zu übernehmen, muss sich Washington nun beschäftigen. Das dürfte nicht nur einige Dutzend Milliarden Dollar kosten, sondern einige Hundert. Fest steht aber: Lässt sich Amerika nicht bald etwas Neues einfallen, wird es noch gefährlicher für den Rest der Welt.



www.tagesspiegel.de/meinung/kommentare/Finanzkrise;art141,2496568  

18.03.08 09:42

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtFaule Kredite

Um die faulen Kredite der Bürger übernehmen zu können, müss-
ten nicht unbedingt Banken verstaatlicht werden, die Kredite
könnten von der Fed auch so aufgekauft werden.
Ein Aufkauf aller faulen Kredite durch die Fed würde jedoch
der US-amerikanischen Cleverness widersprechen, da damit auch
die ausländischen Banken davon profitieren würden. Diese "Ver-
schwendung von Steuergeldern" ließe sich insoweit nicht der
Öffentlichkeit vermitteln, wahrscheinlich wird die Forde-
rung erhoben, dafür sollten die ausländischen Notenbanken
aufkommen.
Wird der Aufkauf fauler Kredite auf notleidende Banken be-
schränkt, könnte von den übrigen Banken der Vorwurf der
Wettbewerbsverzerrung erfolgen.  

18.03.08 15:12
1

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtWas soll das werden?

Die Zinssenkungsorgie begünstigt zwar die Banken, weil sie
mit höheren Erträgen und mehr Liquidität gefüttert werden,
aber die Zeche zahlt jeder amerikanische Verbraucher, weil
ihm wegen der Inflation weniger zur Verfügung steht. Angeblich
wirken solche Zinssenkungsmaßnahmen erst nach einem halben
Jahr, sodass die volle Wucht der Inflation erst nach den
amerikanischen Präsidentschaftswahlen eintreten wird. Die
importierte Inflation auf Rohstoffe wird allerdings viel
früher eintreffen.
Aber wer will bei dieser fortschreitenden Dollarschwäche
noch US-amerikanische Aktien kaufen, wenn das Engage-
ment mit derartigen Währungsrisiken behaftet ist? Gleiches
gilt für US-amerikanische Bonds, die eine reale Minusverzin-
sung wegen der immer höheren Inflationsraten erwirtschaften.
Im Gegenteil ist zu befürchten, dass bei immer niedrigen
Zinsen US-amerikanische Kredite in Form von carry-trades
im US-amerikanischen Ausland investiert werden. Ob das
im Sinne der Fed ist? Zu Aktienkurssteigerungen wird das
tendenziell nicht führen. Oder will die USA die übrigen
Nationen überzeugen/zwingen, ebenfalls eine Zinssenkungs-
politik zu betreiben, damit die Zinsdiffenz nicht zu groß
wird? Das würde dann aber bedeuten, dass hier ebenfalls
eine Inflationspolitik betrieben wird. Die Zeche hätten
dann nicht nur die amerikanischen Verbraucher, sondern
auch nichtamerikanische Verbraucher zu zahlen. Die Banken
werden gefüttert und die Verbraucher haben weltweit gren-
zenlos zu blechen, also Globalisierung in Reinkultur.

Ist es dann nicht ehrlicher, die faulen Kredite von der
Fed aufkaufen zu lassen und durch niedrigverzinsliche
Kredite zu ersetzen? Durch diese Maßnahme werden nicht nur
die Banken begünstigt, sondern auch der amerikanische
Häuslebauer hätte etwas davon. Schließlich muss man
ihm zugute halten, dass die amerikanische Finanzaufsicht
sträflich versagt hat. Außerdem hätte diese Maßnahme
den Vorteil, dass sie sich eher positiv auf den Aktien-
bereich auswirkt, weil Unsicherheit und Angst jedenfalls
zum Teil beseitigt werden.  

18.03.08 15:47

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtZinssenkung oder Kreditaufkauf?

Außerdem hat sich in Japan erwiesen, dass Deflation nicht
entscheidend mit Zinssenkungen/Geldflutungen bekämpft werden
kann. Zu einer Besserung ist es erst gekommen, nachdem die
faulen Kredite aufgekauft worden sind.
Aber dass Deflation das eigentliche Problem ist, scheint
sich in USA und anderswo noch nicht überall herumgesprochen
zu haben. Wie ist es anders zu erklären, dass schon wieder
grüne Vorzeichen an den Börsen vorzuherrschen scheinen.  

18.03.08 16:51

159 Postings, 6619 Tage MilquetoastHmmm, unser Schwarzbär ist ja so ruhig

wo ist er denn? Oder ist er gerade dabei, alle seine Aktien zurückzukaufen, die er alle verkauft hat. Ist vielleicht ein bisschen spät dafür, auch wenn es nur ein kurzer Rebound ist heute.  

18.03.08 23:19

51986 Postings, 6151 Tage Rubensrembrandtheuchlerisch

Greenspan, der durch seine jahrelange massive Inflationspolitik
die Krise mit herbeigeführt hat, äußert sich in einem Gastkommentar
der ftd. Bemerkenswert: Die mathematischen Prognosemodelle haben
nach seiner Ansicht versagt, eine eigene Mitschuld einzugestehen
fällt ihm nicht im Traum ein (toller Verdrängungsmechanismus!)
(http://www.ftd.de/meinung/kommentare/...isikomanagements/332164.html)  

18.03.08 23:22
2

116 Postings, 6108 Tage BlackBearAbsturz nach METRO definition hahahahaahaha

 
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18.03.08 23:23
3

116 Postings, 6108 Tage BlackBearMetropolis geheilt - Blackbears Medizin wirkt

hahahahaa  
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18.03.08 23:34
2

6023 Postings, 6476 Tage TommiUlmRe: Gold Absturz

Hallo,

habe ich da etwa etwas nicht mitbekommen oder war das heute nur ein Pubs beim Gold.

Ich warte auf eine Neueinstiegsgelegenheit bei 900 USD steige ich nochmal massiv ein.
Selbst ein kleine Delle bis 900 ist noch extrem bullisch zu werten.


Tommi  

18.03.08 23:43
2

116 Postings, 6108 Tage BlackBearnaja - war schon ein heftiger Abstürz

minus 1,5 %  (in € ) ist  für METRO eben schon ein "Absturz"

So denkt eben ein kleiner Ariva-Zocker, der alles mit 10 und 20 (Hebel) multipliert - mhhh - was waren dann die minus 340 DAX punkte seines letzten DAX long zocks ?  
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19.03.08 10:38
2

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtBanken

Womit wollen die amerikanischen Banken in den nächsten Monaten
Ihr Geld verdienen?
Neuemissionen: tote Hose
Privatkredite: Verbraucher bereits total überschuldet
Hedge Fonds: gibts die noch?
Private equidity: dito

Für die deutschen Banken sieht es nur wenig besser aus.
Vorsichtshalber gebe ich schon einmal die Kursziele für die
nächsten zwölf Monate an, die besonders objektiv sind, weil
ich zu diesen Kursen eventuell ein paar Stücke in mein Depot
legen würde.
Deutsche Bank KZ 35 €
Commerzbank   KZ 11 €
Hypo R. E.    KZ  7 €

Fazit: Die goldenen Zeiten für die Banken sind vorerst einmal vorbei.  

19.03.08 13:55
3

977 Postings, 6355 Tage BankenopferGeistesblitz

Also bei der Menge Dollars die gedruckt werden müsste man ja in die Firma investieren die das Papier für die FED liefert.
Jetzt noch folgender Gedanke wenn das Managment clever ist lässt es sich ihre Lieferung in SFR oder Euro bezahlen
Genial oder
Hoffe auf ein witzig
BO  

19.03.08 14:42

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtCrashen demnächst die Bonds?

Werden demnächst bei dieser Inflationspolitik der Fed einige
größere Pakete Bonds auf den Markt geworfen, dann könnte
sich der Prozess verselbständigen.                                                          

Ob die Fed das noch kontrollieren kann?
Vorsorglich sollte sie schon mal alle Druckmaschinen
auf volle Power laufen lassen, damit genügend Cash
zum Aufkaufen vorhanden ist. Dann hätten wir möglicher-
weise schon die Hyper-Inflation.  

19.03.08 16:01
2

2337 Postings, 6144 Tage rogers@Rubensrembran.

Nach dem Durchlesen deiner Postings habe ich den Eindruck, dass du etwas verwirrt bist: einmal schreibst du von "massiven Deflationstendenzen" (# 226), ein anderes Mal von "Hyperinflation" (# 239). Vielleicht sollte man sich erst einmal klar machen, welche Preise wohl fallen (Deflation) und welche Preise steigen (Inflation): Die Vermögenspreise (Aktien, Immobilien) fallen, die Konsumgüterpreise (Rohstoffe, Erzeugerpreise etc) steigen. Im Warenkorb zur Ermittlung der Inflationsrate sind keine Immobilien oder Aktien drin, sondern Waren zum Lebensunterhalt incl. Mieten. Da ist nun mal kein Platz für Deflation. Wenn man die Geldmengenentwicklung (+11%) und das BIP-Wachstum in der Euro-Zone berücksichtigt, so liegt die "wahre" Inflation bei ca. 7%; in den USA bei über 10%. In irgendeiner Form wird sich die weltweite überschüssige Liquidität ausdrücken: im Moment sind es steigende Goldpreise, Edelmetallpreise, etc. Vor ein paar Jahren waren es noch steigende Aktien- und Immobilienpreise, aber die Zeiten ändern sich, c'est la vie.    

19.03.08 20:05

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtSpekulationskapital steigt um?

Spekulationskapital verlässt (vorläufig?) Gold und Öl.
Landeplatz: Visa (IPO)? Amerikanische Großbank-Aktien?
(Profitieren von VISA (IPO), vielleicht hat Bernanke
ihnen weitere Bank-Stützungsmaßnahmen ins Ohr geflüstert,
Lage besser als erwartet?)
Allgemeiner Trend? Springt Speku von Rohstoffen auf
Aktien?  

19.03.08 20:29

51986 Postings, 6151 Tage Rubensrembrandt# 237

Demnach müsste in den amerikanischen Banken eine riesige
Entlassungswelle bevorstehen. Kann aber derzeitig nicht
verkündet werden. Black-box-Denke darf nicht verängstigt
werden. Führt aber bei Verkündung wahrscheinlich zu stei-
genden Aktienkursen. Gleichzeitig aber Ausdruck von Defla-
tionstendenzen.  

19.03.08 21:29

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtStärkung des USD?

Fallende Öl-/Rohstoffpreise müssten eigentlich tendenziell
den USD stärken, da USD-Raum besonders stark von der impor-
tierten (Rohstoff)Inflation betroffen ist. Stärkerer USD
könnte möglicherweise zu weiter sinkenden Öl-/Rohstoff-/
Goldpreisen führen.  

19.03.08 21:33
3

9108 Postings, 6478 Tage metropolisEben gesehen

 
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n-bild.jpg

19.03.08 21:38

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtGold steigt?

Mittelfristig ja, aber kurzfristig möglicherweise nicht.  

19.03.08 21:47
2

6023 Postings, 6476 Tage TommiUlmGold nur kleine Konsolidierung

Hallo,

Gold durchläuft nur eine kleine Konsolidierung.
Aufwärtstend weiterhin intakt.

Man sollte bei 920 USD nachkaufen oder einsteigen.

Dollar KÖNNTE sich für 1-2 Wochen etwas erholen, langfristig weiterhin down.
Der Verfall des Dollars setzt sich fort wenn der Markt die reale Inflation
in USA erkennt man bedenke die kontraproduktive irrsinnige Zinssenkung.
Die Schmerzen für die hochnäsigen Amis werden grausam sein.

Nur meine bescheidene Meinung.

Goldanleger sollten sich nicht von den Quacksalbern madig machen lassen sondern
die getroffene Entscheidung konsequent beibehalten damit sind natürlich nur langfristig
orietierte Anleger gemeint keine kurzfrist Zocker mit hohem Hebelzertifikat denen
wirds sicherlich das Depot zerreissen.

Tommi






 

20.03.08 00:38
3

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtFreiheit, die ich meine

"Die Freiheit am Hindukusch verteidigen", diesen Ausspruch
Strucks habe ich eigentlich nie richtig verstanden. Am Hindu-
kusch, also im Gebirge, da können doch eigentlich nicht viel
Menschen leben. Warum sollte man gerade dort die Freiheit
verteidigen? Ähnliches gilt für die "Freiheit der Meere".
Werden die Meere unterdrückt? Zunächst völlig sinnlos.

Sinngebend für diese Beispiele  ist jedoch der Freiheits-
begriff im Zusammenhang mit der Globalisierung. Sehr über-
spitzt gesehen ist Globalisierung die Freiheit Arbeitskräfte
und Ressourcen grenzenlos dort auszubeuten, wo es am meisten
Profit bringt, ohne von Staaten oder Institutionen nennens-
wert gestört zu werden.

Und in Afghanistan halten sich nun einmal Al Kaida mit Osama
bin Laden - (angeblich) verantwortlich für die furchtbaren
Terroranschläge - und die Taliban auf, von denen sich die
USA nicht nur gestört fühlt, sondern die sie sogar als Tod-
feinde ansieht. Im Kampf gegen die Sowjet-Union waren die
Taliban seinerzeit allerdings mit amerikanischen Waffen
ausgerüstet worden, die nun deren Bekämpfung erschwert.

Auffällig ist eine Verschiebung der Perspektive, während
es anfangs anscheinend darum ging, bin Laden gefangen zu
nehmen oder zu töten und immer wieder Berichte über dessen
Einzingelung und bevorstehende Gefangennahme erschienen,
hat sich nunmehr die Berichterstattung fast völlig auf die
Taliban konzentriert.

Merkwürdig ist schon, dass es den USA mit ihrer Militär-
macht und ihren Aufklärungssatelliten nicht gelungen ist,
bin Laden zu fassen. Allerdings kommt mir dabei immer
wieder ein Gedanke in den Sinn. Die Familie Busch und
die Familie bin Laden waren in derselben Ölfirma investiert.
Vielleicht ist das Ganze nur eine Inszenierung für die
Weltöffentlichkeit und es bestand niemals die Absicht
bin Laden zu fassen. Leute mit Denkstrukturen wie Busch
sind auf das Böse angewiesen, brauchen diesen Popanz,
um ihre eigentlichen Absichten zu bemänteln und zu be-
gründen. Wenn es das Böse nicht geben würde, dann müssten
sie es erfinden.

Auch der Krieg im Irak wurde mit der Freiheit für das
irakische Volk begründet, mit der Befreiung vom Diktator.
Andere behaupten, dass der wahre Kriegsgrund darin lag, dass
Hussein eine Bezahlung des Öls nicht mehr in USD, sondern
in € verlangt hat. Vergegenwärtigt man sich, dass sowohl
Bush als auch  sein Stellvertreter enge Beziehungen mit
der amerikanischen Ölindustrie pflegen, so kann man auf
den Gedanken kommen, dass nicht die Befreiung des Volkes,
sondern die Befreiung des Öls vom irakischen Einfluss
der eigentliche Grund des Krieges gewesen ist. Und dabei
befindet man sich ganz im Einklang mit der Globalisierungs-
Ideologie.  

20.03.08 02:00

51986 Postings, 6151 Tage RubensrembrandtVisa-IPO

IPO soll ja wohl das größte in der bisherigen Börsengeschichte
und sogar erfolgreich gewesen sein. Anscheinend werden riesige
Kursgewinne erwartet. Scheinbar ist sogar Speku-Kapital aus
dem Rohstoffbereich zu diesem Zweck abgezogen worden. Kredit-
karten-IPO im Umfeld der Kreditkrise sehr erfolgreich. Für
mich ist das Ganze ein Rätsel. Vielleicht kann jemand darüber
Auskunft geben?  

20.03.08 06:41
1

977 Postings, 6355 Tage BankenopferGuck dir mal die Entwicklung bei Mastercard an

Weiters gibt es bei Börseonline einen Artikel warum Visa ein Kauf sein soll.
Viel Erfolg
BO
 

20.03.08 06:44
3

977 Postings, 6355 Tage BankenopferHier noch aus der FTD

Der Konzern profitiert davon, keinen anderen großen Rivalen außer Mastercard zu haben. Anders als American Express vergeben Visa und Mastercard keine Kredite, sondern leben von den Gebühren für die Abwicklung von Kreditkartenzahlungen und sind nicht direkt von Kreditausfällen betroffen.
Könnte ein Moitiv für die Kauflaune sein
lg
BO

 

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