Ab Minute 2.30 wirds Interessant weil diese Information kaum diskutiert wurde.
Ob schlicht Links-Radikales (Pack) tatsächlich vom Staat "herangekarrt" wurde. Aber wenn, dann sollte die Berichterstattung wirklich vollständig sein bzw die Bekämpfung von Ausschreitungen sich nicht nur auf eine Seite beschränken konzentrieren u thematisiert werden.
Quelle: Anomynous
Anonymous
Es ist ein ungeheuerlicher Verdacht der im Raum steht. Wurden linksradikale Krawallmacher im staatlichen Auftrag gezielt nach Heidenau gekarrt um dort einen Gewaltexzess vom Zaun zu brechen, den man im Nachgang dann politisch instrumentalisiert und den Rechten in die Schuhe schiebt?
Darauf lässt zumindest ein Interview schließen, indem Jürgen Opitz (CDU), der Bürgermeister von Heidenau, das genaue Gegenteil von dem sagt, was man momentan den Berichten deutscher Massenmedien entnehmen kann.
Opitz macht unmissverständlich klar von welcher Seite die Gewalt ausging.
Demnach sind nicht die Rechten, sondern "extern angereiste, linksradikale Demo-Touristen", für die Eskalation der Gewalt auf Heidenaus Straßen verantwortlich.
Spätestens seit den Montagsdemonstrationen im vergangenen Jahr wissen wir, dass von staatlicher Seite gezielt radikale linke Kräfte auf regierungskritische Demonstrationen geschickt werden, um diese größtmöglich zu stören oder gänzlich in Gewalt aufgehen zu lassen.
Moderation Zeitpunkt: 31.08.15 13:49 Aktion: Löschung des Beitrages Kommentar: Regelverstoß - Religionshetze. Unangemessene und pauschale Verallgemeinerung durch Betreff i.V.m. 2. Absatz. Bei fortgesetzten Regelverstößen dieser Art steht eine dauerhafte Sperre aus.
Blinder Hass oder organisierter Terror? Nach den sich häufenden Anschlägen auf Flüchtlingsheime untersuchen die deutschen Sicherheitsbehörden, ob ein Zusammenhang zwischen den Taten bestehen könnte.
ecki
: Bei solchen undankbaren Schweinen sollte man ne
Bombe reinschmeissen und ähnliches war jetzt zu lesen. Alles vermüllt, Kleidung weggeworfen usw. usf.... Drecks-Flüchtlinge halt. Und dann stellt sich raus, dass das Bild von der dt. Botschaft in Prag ist, Herbst 1989, nachdem die DDR-Bürger ihre häufig wirtschaftliche Flucht antreten durften. Ja dann ist es ja was anderes..... Immer dran denken: Es geht um Menschen und niemand verlässt leichtfertig seine Heimat.
kiiwii
: ecki, kleiner Tipp: Du solltest korrekt zitieren,
und zwar unbedingt, sonst könnte man die Ausführungen statt für Zitate für Eigenverlautbarungen des Herrn ecki halten, und das dürfte wohl kaum in deinem Sinne sein, oder ?
Ein Bild aus einem Flüchtlingscamp zeigt, wie es aussieht, wenn Flüchtlinge ihr Camp verlassen. Sie lassen Chaos zurück. Doch diese Aufnahme des Deutschen Roten Kreuzes bestätigt nicht die Vorurteile, die man im ersten Moment im Sinn hat.
... "Denn das Bild zeigt kein Flüchtlingslager in Deutschland. Es sind Aufnahmen von der Prager Botschaft der Bundesrepublik Deutschland aus dem Herbst des Jahres 1989. Die Menschen, die dieses Lager offenbar überstürzt verließen, waren Deutsche, die aus der DDR in die Bundesrepublik wollten." ... Ich bin froh, dass die Scheiß Mauer weg ist. Nur mit den Köpfen ist noch weiter zu arbeiten.
Arbeitgeber und Politiker sind alarmiert: Fremdenfeindliche Ausschreitungen schaden der ostdeutschen Wirtschaft, so ihr Tenor. Schon jetzt sorgen sich offenbar ausländische Fachkräfte um ihre Sicherheit.
Thüringens Wirtschaftsminister Wolfgang Tiefensee sagte der Zeitschrift, auch die Pegida-Demonstrationen hätten dem heimischen Standort geschadet. Bundesländer, die auf Auslandsinvestitionen und Exporte angewiesen seien, bräuchten ein weltoffenes, internationales Klima, in dem dumpfer Fremdenhass keinen Platz habe. Dies sei umso wichtiger, da allein Thüringen bis zum Jahr 2025 rund 280.000 Fachkräfte benötige.
Unter Berufung auf das Dresdner Ifo-Institut berichtet "Super Illu" weiter, dass in Ostdeutschland wegen des Bevölkerungsrückgangs bis 2025 bis zu zwei Millionen zusätzliche Arbeitskräfte benötigt würden. Diese Lücke könne nur durch Zuwanderung geschlossen werden, sagte der Vizepräsident des Instituts, Joachim Ragnitz, der Zeitschrift. Dafür sei eine Willkommenskultur notwendig. xxxxxxx Usw... Aber immer weiter die eigenen Gebäude abfackeln und mit abschreckenden Fratzen widerliche Parolen grölen.
Moderation Zeitpunkt: 07.09.15 09:53 Aktion: Löschung des Beitrages Kommentar: Regelverstoß - Unseriöse Verlinkung. Wird vom Verfassungsschutz als linksextremes Internetportal eingestuft.