Statt das Ganze Unternehmen von Australien nach Austria zu holen ist es einfacher die bereits vorhandene GmbH in eine AG umzuwandeln. Hier ist interessant, dass viele Institutionelle und Investoren nicht in nicht-EU AGs investioeren können, weshlab mit einem Zuwachs nach Umwandlung gerechnet wird. Diese AG wird dann mittels Spin-off geteilt: IM Portfolio hat man dann sowohl Anteile des "Neuen" Österreichischen Unternehmens, der AG, als auch "tote" Australische (das stelle ich mir noch komisch vor), allerdings gibt es keine Enteignung, der Wert der Aktionäre bleibt selbstverständlich vorhanden. Ausnahme wird sein, dass aufgrund der psychologischen Wertbetrachtung der Kurs gesplittet wird. Dies macht das Unternehmen zum Zeitpunkt der Umwandlung vom Kurs abhängig. Angedeutet wurde 1:50 bzw 1:100 um den Kurs im oberen Einstellig bzw. unteren Zweistelligen Bereich zu listen. Man hofft, dass dieses noch dieses Jahr soweit kommt und arbeitet dran (Ende November?). Stichwort Handelsvolumen: Soll ein Österreich. Unternehmen bleiben, auch wenn das Vol. in Deutschland ggf. höher ist, langfristig hofft man, dass sich das ändert. Lithium: Nachweis der Nachhaltigkeit wird wichtiger für Unternehmen, Need ist da und steigt immense trotz Billiganbieter, weshalb EL eine gute und wichtige Position im EU-Raum einnimmt.
Bitte korrigiert mich wenn ich was durcheinander gebracht hab. VG
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