sind es eigentlich nicht wert, kommentiert zu werden. Dennoch etwas zu Sittler. Da diese Menschen viel Geld haben, denken sie, dass man mit Geld alle Probleme lösen kann. Die linken glaube ja auch, dass man nur Geld drucken muss, und es einfach verteilen muss, damit ihre Welt funktioniert. Dem ist aber nicht so. Nur durch persönliches Engagement kann man die Welt verbessern. Und nur durch individuelle Betreuung funktioniert Integration. Diese Menschen, die an die Macht des Geldes in sozialen Dingen glauben, erwarten den Ablass ihres Nichts-Tuns, Gewissensbereinigung. Sie sollten lieber einmal genauer analysieren, was mit ihrem Geld gemacht wird: Hartz4-Alimentierung von Verbrechern in den arabischen Clans, aber auch Bezahlung von Mitarbeitern des BAMF u.a. Behörden, die Abschiebungen von Verbrechern verhindern, das Gleiche gilt für die Kirchen, die auch gerne das Spendengeld nehmen. Diese Menschen mit viel Geld, die an die Macht des Geldes glauben, schützen sich ja auch mit ihrem Geld und schotten sich ab. Eines Tages ist aber das Geldspiel zu Ende; was dann, Herr Sittler?
zu komatsu: Auch meine Vorfahren hatten mit den Nationalsozialisten nichts zu tun, im Gegenteil waren sie nur dessen Opfer: Mehrere Verwandte fielen im Krieg, die Familie meiner Mutter (waren Bauern) wurde 1946 aus dem Sudetenland vertrieben. Eine solche Aussage, die alles über einen Kamm schert, zeugt von eigenem faschistischen Gedankengut. Merke: Wenn der Faschismus neu entsteht, wird er nicht sagen: ich bin der Faschismus, sondern: Ich bin der ANTIFASCHISMUS
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