kannibale von rotenburg "bei wetten dass ?"

die samstagabend-sensation:
Für die Einschaltquoten tut das ZDF inzwischen alles: Thomas Gottschalk hat den so genannten Kannibalen von Rotenburg zu "Wetten dass …?" eingeladen. Wie das ZDF gestern mitteilte, werde Armin M. als Gast der heutigen Sendung jedoch keine Wette betreuen, sondern nur auf der Couch zwischen Johannes Heesters und Ozzy Osbourne sitzen und sich an der Talkrunde beteiligen. Für den Fernsehauftritt erhalte M. eigens eine Ausnahmegenehmigung des hessischen Justizministeriums. Allerdings sei er während der Sendung in eine Zwangsjacke eingeschnürt und müsse einen an die Filmfigur Hannibal Lector erinnernden Mundschutz tragen. Das ZDF will nach eigener Aussage auch bei "Wetten dass …?" nicht auf kontroverse Themen wie Kannibalismus verzichten. Auf erste Kritik reagierte Moderator Gottschalk mit Unverständnis. Er betreibe Familienunterhaltung und dazu gehöre nun mal auch eine gehörige Portion Horror. Zu weit gehen werde man aber nicht: "Hinter der Bühne gibts zwar Weißwürste, aber echte", schmunzelte Gottschalk gestern während eines Fototermins.
 

Das ist das einzige was mir hierzu einfällt. Beim nächsten mal kommt, dann ein vergewaltiger der neben Gina Wild sitzen darf. Aber neben Ozzy macht sich der kannibale bestimmt nicht schlecht.

eine rießen sauerei.  

gefallen?  

Er kann 10 Prominente an Ihrem Geschmack erkennen. Bei der Probe hat es leider noch nicht geklappt, er konnte die Promis zwar erkennen hat sich aber leider nach Küblböck und Bohlen fast zu tode gekotzt. Jetzt erwägt der Kanibale eine Klage gegen das ZDF und auch gegen RTL. Den Sender RTL will er wegen der Erschaffung von unzähligen Superstars verklagen-als dies bekannt wurde haben sich spontan 80 Millionen Bundesbürger bereiterklärt der Klage zu folgen.

Ab jetzt gibt es dann auf ARTE die Sendung "Kanibale brät einen Superstar". Bewerbungen bitte unter dem Motto:"Iß mich-cook a STAR" an ARTE melden. Alle Teilnehmer der bisherigen Superstarsendungen sind herzlichst Eingeladen sich zu melden.



Rechtschreib fehler sind beabsichtigt
um den leser zu erheitern.

 


       

Richter zeigt das Schlacht-Video

Kassel ? So etwas hat es in einem deutschen Gerichtssaal noch nicht gegeben!
Montag wird der Verhandlungssaal des Kasseler Landgerichts zum Schauplatz einer einzigartigen, schaurigen Horror-Vorführung! Die Anklage lässt einen Film des Menschenfressers vorführen: das Schlacht-Video!  

Der Horror dauert zwei Stunden! Es ist ein Film, wie er in deutschen Gerichten noch nie gezeigt wurde. Blutige Bilder, ekelhafte Verstümmelungen, das Sterben eines Menschen quasi live.

?Das Video ist ein wichtiges Beweismittel?, erklärt ein Sprecher des Landgerichts Kassel. ?Wir müssen unter anderem an Hand daran entscheiden, ob das Opfer sein Einverständnis zur Tat gegeben hat. Sehen, wie es sich verhalten hat. Aber auch, ob der Angeklagte erkennen konnte, dass sein Opfer noch lebte, als er zustach.?

Sicher ist: Zwölf Menschen müssen die gruseligen Bilder aus dem Schlachthaus sehen: drei Richter, drei Schöffen, der Staatsanwalt, drei Gutachter, der Anwalt und der Kannibale selbst. Der Gerichtssprecher: ?Sie müssen die gesamte Zeit ganz genau auf den Bildschirm schauen und dürfen sich nicht von den Bildern abwenden.?

Besonders schlimm wird es für die Schöffen, die im normalen Leben nichts mit Verbrechen zu tun haben: ein Rentner, eine kaufmännische Angestellte und ein Bauingenieur.

Was ist mit den Journalisten, den Zuschauern?
Sie müssen den Saal nur verlassen, wenn die Öffentlichkeit ausgeschlossen wird. Und das ist noch nicht entschieden!

?Den Moment des Zerlegens und Ausweidens habe ich mir öfter angeschaut?, gestand der Kannibale vor Gericht.

?Bilder daraus habe ich auf dem Computer bearbeitet. Ich hatte von vornherein vor, alles auf Video zu dokumentieren, weil ich mir nicht vorstellen konnte, dass ich das alles wirklich mache. Später habe ich mir den Film angeschaut und dabei onaniert.?




Das Gericht muss sich die Bilder ansehen, um zu einem Urteil zu kommen. Aber es gibt KEINEN Grund, warum man Zuschauer zulassen sollte. Wer sieht sich soetwas freiwillig an, wenn nicht aus kranker Sensationsgier? Ich glaube, dass die massive Berichterstattung über diesen Fall eher dazu führt, dass gewisse Begehrlichkeiten geweckt werden. "Naja, also die Schlachtung eines Menschen, das könnte ich mir direkt mal ansehen..."



 

wirds ja wohl bald auch auf DVD und im Internet geben.

Taos
 

Das wäre eine Riesensauerei (buchstäblich)  

kulturelle eigenart der menschen



besonders bei schwiegermüttern

:o)