Die rot-grüne Regierung in Kiel macht es richtig… die wollen doch auch "leichte" Drogen freigeben, oder?
"Während die süddeutschen Länder inzwischen wieder die Krähen zur Jagd frei gegeben haben, ignoriere die Landesregierung in Schleswig-Holstein, dass Krähen keines Schutzes mehr bedürfen, monieren die Jäger…" Wochenschau, 8. Mai 2002 Wem gehört die Stadt? IE Plage mit den Saatkrähen in der Stadt wird von Jahr zu Jahr schlimmer.
Erst gab es nur ein paar in den Bäumen auf dem Museumsberg. Ein Jahr später war schon der ganze Museumsberg von den scheißenden und laut-krähenden Vögeln besetzt.
Im folgenden Jahr waren sie auch noch im Christiansenpark und schissen auch schon die Grabsteine auf dem Alten Friedhof zu.
Ähnlich schnell verlief die Ausbreitung der SAATKRÄHEN auch im Lutherpark. Erst ein paar Nester. Im nächsten Jahr schon in allen Bäumen. Und auch in den Bäumen auf dem Christian-Friedrich Voigt Platz.
Gewöhnen sich Jahr für Jahr mehr an das Stadtleben: Krähen laufen auf Straßen und Fußwegen rum
DIE Saatkrähen sind nicht nur laut, sondern scheißen auch noch den ganzen Tag alles voll. Besonders schlimm: Dort, wo sie sich ausgebreitet haben, sind die Fußwege großflächig mit Vogelkot verschmutzt.
Die Menschen laufen durch den Vogeldreck, Mütter schieben ihre Kinderwagen durch den Vogeldreck – und alle tragen den Mist in ihre Wohnungen. Wer weiß, wie viele und was für Krankheitserreger sich im Vogelkot befinden, würde die Hände über dem Kopf zusammenschlagen.
Blödmänner und Blödfrauen füttern die Krähen auch noch. Wissen nicht, wie viele Krankheitserreger im Vogeldreck unsere Gesundheit gefährden.
FALSCH verstandene Tierliebe: Und irgendwelche Spinner gehen dann noch hin und füttern die Krähen!
Gefundenes Fressen für die Krähen: Auf dem Christian-Friedrich-Voigt Platz füttern Spinner die Vögel. Kinderspielplatz in unmittelbarer Nähe
DER Vogeldreck kann Allergien auslösen. Besonders gefährdert natürlich Kinder.
Wer Augen (und Ohren!) hat merkt, dass sich die Saatkrähen Jahr für Jahr mehr in der Stadt ausbreiten. Ohne natürliche Feinde finden die Vögel paradiesische Zustände vor.
DIE Krähen verlieren auch mehr und mehr die natürliche Scheu vor Menschen und Autos, stolzieren auf Fußwegen und Straßen herum, picken Saatgut aus Blumenkästen auf Balkonen und holen sich Essensreste aus den Papierkörben auf den Fußwegen raus.
WARUM schießt der Stadtförster die Krähen nicht auf ein erträgliches Maß runter? Warum werden nicht Giftköder ausgelegt, um die Population der Vögel auf Normalmaß zu reduzieren?
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• Im Jahr 1918 tobt auf der ganzen Welt eine der schlimmsten Seuchen, die die Menschheit je erlebt hat. Diese Pandemie, also die weltweite Epidemie, forderte weit mehr Menschenleben als Pest oder Cholera.
Der Auslöser: das Grippevirus.
"Wir müssen heute davon ausgehen, dass es diese Influenzaviren der Vögel sind, aus denen die Influenzaviren, die bei Menschen und auch bei anderen Säugern auftreten, sich immer wieder regenerieren, d.h. das scheint die eigentliche Quelle für die Grippeviren zu sein, die Vögel." – Prof. Hans-Dieter Klenk, Institut für Virologie, Universität Marburg
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