Zeus79, nun, dieses war nun, hier in diesem Zusammenhang mehr provokativ gemeint.
Bin ja noch vor rund einer Woche heftigst angegangen worden, und wohl als rechtsextrem, dargestellt worden. Teilweise wurde dieses mit einer unzulässigen Verallgemeinerung begründet. Auch wenn diese Vorwürfe damals nicht immer sachlich vorgetragen wurden, und auch differenzierte zu sehen sind, muss ich und habe eingesehen, dass es nciht besonders sinnvoll ist, zu verallgemeinern.
Andererseits tun, auch viele ausländische Mitbürger, bzw. oder wohl auch Touristen, aus dem arabischen Kulturkreis, wenig dazu, dass wir westlich geprägten Menchen da etwas verstehen könnten, oder falls vorhanden, Vorurteile abbauen können.
Es ist nicht notwendig, dass einer Christ wird, seine Kultur, oder seinen Glauben, seine Relegion verlegnet oder gar ablegt, keiner muss sich so anpassen, dass er seine Persönlichkeit verliert, dennoch meine ich, dass allzuoft, die Identität der Araber hier im Lande in den Vordergrund gerückt wird.
Es mag durchaus sein, dass dieses Einzelfälle sind, doch aufmerksam werden wir auf solche.
Wohle jeder hat in seinem Alltag Kontakt auch mit moslimischen Menschen, ob am Arbeitsplatz, in der Nachbarschaft, im Freundeskreis, ja sogar, wie wir ja auch oben lesen konnte, in der Familie. Der allergrösste Teil der Kontakte sind sehr positiv geprägt, stellen eine Bereicherung für jeden Menschen - Deutschen hier wohl, dar. Ich persönlich mache da keine Ausnahme.
Nur diese schrecklichen Berichte, die wir immer wieder hören, von allten Ritualen, fundamentalen religiösen Ansichten, Gewaltbereitschaft, Unterdrückung der Frauen, Rechtfertigung von Gewalt, Bombenanschlägen etc etc macht es keinem Deutschen leicht eine vorbehaltslose Akzeptanz, oder auch nur Toleranz zu leben.
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