Wenn Mädchen wenig wert sind
Seite 1 von 1
neuester Beitrag: 21.03.06 00:42
|
||||
eröffnet am: | 20.03.06 08:23 von: | Bibjana | Anzahl Beiträge: | 17 |
neuester Beitrag: | 21.03.06 00:42 von: | Safari | Leser gesamt: | 7051 |
davon Heute: | 1 | |||
bewertet mit 10 Sternen |
||||
|
--button_text--
interessant
|
witzig
|
gut analysiert
|
informativ
|
Wenn Mädchen wenig wert sind
Gewaltkultur junger Ausländer
Wenn es um Gewalt durch moslemische Jugendliche geht, dann wird gerne geschwiegen, aus vermeintlicher Ohnmacht oder auch aus Furcht, in die rechte Ecke gestellt zu werden. Leidtragende sind die Kinder. Sie alle müssen zur Schule und dort werden täglich die unterschiedlichen Wertvorstellungen in aller Härte ausgetragen. Vor allem, was den Wert der Mädchen angeht.
Sendung am 19.03.2006
Gesellschaft <!-- right-sb-teasers start -->
ML Mona Lisa
Das Magazin
nächste Sendung:
23.03.06 02:30 Uhr
<!-- right-sb-teasers end -->Jugendliche Gewalttäter Gewalttätige Mädchen-Cliquen Alltägliche Gewalt Mit Fäusten sprechen
Eine Schule in Berlin machte Schlagzeilen: Mit brutaler Gewalt wurde im Dezember 2005 eine schwangere Schülerin fast totgetreten. Der Täter war ihr türkischer Exfreund und ehemaliger Schulkamerad. Die Tat wurde vorsätzlich begangen, um das Kind mit der Deutschen "loszuwerden". In der Berliner Oberschule versucht man zu verstehen, was passiert ist.
In einem Berliner KlassenzimmerUnverständliches Verständnis
Für die Lehrkräfte, so der Schulleiter, war es erschreckend, wie sehr nach Erklärungen gesucht wurde. Für ihn, sagt er, liege die Ursache sicher in der Familie und wie dort mit Problemen umgegangen werde. Die Schulleitung ist entsetzt über die Reaktionen. Sogar vor der ZDF-Kamera haben Schüler keine Scheu, Verständnis für den Täter zu äußern. Einer meint: "Die Eltern wollen bestimmt nicht, dass einer eine Deutsche heiratet, sondern eine Araberin. Und wenn einer ein Kind mit einer Deutschen kriegt, dann wird er bestimmt zu Hause Ärger kriegen."
Dieser Fall war kein Einzelfall. Immer häufiger kommt es zu Übergriffen muslimischer Jugendlicher auf deutsche Mitschülerinnen wie im Fall Lena. Sie wurde acht Monate lang von türkischen und iranischen Mitschülern in der Schule vergewaltigt. Das war vor drei Jahren. Die Täter sind bis heute auf freiem Fuß. Lange habe sie darüber auch aus Scham geschwiegen, habe sich einfach auch nicht getraut, mit ihrer Mutter darüber zu sprechen, so Lena.
Ursula Woywodt von der Beratungsstelle WildwasserEine Entwertung der Mädchen
Bei der Berliner Mädchenberatungsstelle Wildwasser findet Lena inzwischen Hilfe. Monatelang wurde sie geschlagen, gefesselt, gedemütigt. Der Haupttäter zwang Lena zum Sex mit seinen Freunden auf der Schultoilette und kassierte. In der Schule ging sogar eine Preisliste um. Dazu Ursula Woywodt von Wildwasser: "Lena ist eine Deutsche. Und ich denke, mit ihren eigenen Mädchen oder Frauen hätten sie das nicht gemacht, weil die Entwertung der deutschen Mädchen und Frauen noch einmal eine andere ist als die der eigenen."
In der Schule will niemand etwas von Lenas Qualen mitbekommen haben und auch nichts von der Bedrohung durch die Täter. Dabei, so Lena, traute sie sich manchmal nach den Qualen nicht mehr in den Unterricht zurück: "Ich habe geweint und bin erst mal zur Mädchentoilette gegangen und habe mich da erst mal gewaschen." Der Tatort war die Carlo-Schmidt Oberschule in Berlin-Spandau. Es dauerte fast ein Jahr, bis Lena die Schulleiterin ins Vertrauen zog. Die erstattete Strafanzeige und die Staatsanwaltschaft begann mit ihren Ermittlungen.
Gabriele Pobloth, SchulleiterinVon der Schule im Stich gelassen
An der Schule meinte man, damit seine Pflicht erfüllt zu haben. Außerdem hat man sich ein neues Sicherheitssystem einfallen lassen. Jetzt müssen die Schülerinnen und Schüler, wenn sie zur Toilette wollen, den Schlüssel abholen und sich in eine Liste eintragen, damit die Schule dokumentieren kann, wer wann dort war. Doch über das, was mit Lena geschah, wird weiter geschwiegen. Vor Gericht glaubt man Lena. Das Urteil hält fest: "An ihrer Glaubwürdigkeit bestehen keinerlei Zweifel". Die zwei Haupttäter wurden zu hohen Jugendhaftstrafen verurteilt, aber die Verteidiger legten Berufung ein. Der Fall wird ein zweites Mal vor Gericht verhandelt werden.
Von der Schulleiterin fühlt sich Lena im Stich gelassen. Wenn sie die Namen nenne, wurde ihr versichert, würden die Täter von der Schule verwiesen werden können. Doch das war dann doch nicht möglich, hieß es. So hatte Lena noch Tag für Tag gemeinsamen Unterricht mit dem mutmaßlichen Vergewaltiger, ein Martyrium. Für die Rechtsanwältin Änne Ollmann ist das ein eindeutiges Signal: "Was die Schule damit sagt, ist: Wir als Schule haben versagt, wir können mit einer solchen Situation nicht umgehen. Anscheinend haben sie es nicht gelernt, mit solch einer Form der Gewalt umzugehen und das ist ein völliges Versagen dieser Schule."
Andreas Härtel vom Schulsenat BerlinEs muss gehandelt werden
Für Schulleiterin Gabriele Pobloth dagegen gilt die Unschuldsvermutung für die Täter. Erst wenn sie rechtskräftig verurteilt würden, könne sie sie von der Schule weisen, sagt sie. Dem widerspricht der vorgesetzte Schulsenat. Ein Schulverweis wäre möglich gewesen im Fall Lena, so Andreas Härtel, Staatssekretär beim Schulsenat in Berlin: "Warum die Schule diese Entscheidung nicht getroffen hat, kann ich nicht bewerten. Aber denkbar ist es, jemanden auch in einem schwebenden Verfahren von der Schule zu verweisen."
Im Fall der misshandelten schwangeren Schülerin reagiert man jetzt in Berlin-Mitte. Der Schulleiter dort setzt auf offensive Aufklärung, macht aber auch kein Hehl aus der gescheiterten Integration. Früher, so sagt er, hatte die Schule einen Ausländeranteil von 50 Prozent, heute seien es 75 Prozent. Und damit hätten sich auch die Probleme potenziert: "Früher hat sich der Einfluss einer Konfliktbewältigung, wie er möglicherweise in einer demokratischen Gesellschaft gelehrt wird, mehr durchgesetzt. Heute stellen wir genau das Gegenteil fest." Eine beunruhigende Erkenntnis, die nicht nur in den Schulen dringendes Handeln erfordert: Die Ächtung von Gewalt und keine falsch verstandene Toleranz gegenüber Tätern, die in Mädchen wie Lena Menschen zweiter Klasse sehen.
Optionen
Und dann noch Moslime gegen deutsche Mädchen?
Man hat ja schon so öfter gehört, dass wohl Moslime, ein Mädchen gleicher Herkunft heiraten sollen und wollen, und zwischendurch ihren "Spass" mit Deutschen Mädchen haben.
Obwohl, oder gerade weil sich die Deutschen Mädchen dafür hergeben, mit ihnen Sex zu haben, werden sie als sehr minderwertig und als "Flittchen" angesehen.
Wir leben hier in Deutschland - es gelten unsere Deutsche Massstäbe!
Frauen und Männer haben den gleichen Stellenwert und die gleiche Berechtigung, was auch immer zu machen - auch wenn es um Sex geht.
Auf keinen Fall kann eine Frau per saldo weniger wert sein, auch nicht, wenn sie vor einer Ehe sexuelle Kontakte hatte, das hat einen Aussenstehenden überhaupt nicht zu interessieren.
Wo wäre denn da auch der Sinn, jungen Männern ihren "Spass" geradezu als notwendig zuzugestehen, gleichzeitig aber jungen Frauen das vorzuwerfen.
Die täter in diesen Fällen, müssen die ganze Härte des Gesetzes zu spüren bekommen.
Schüler die mitgemacht, bzw. sich indirekt daran beteiligt haben, oder geschwiegen haben, sind im schulichen Bereich, wenn es zu keinen gerichtlichen Verhandlungen kommt zu diszipinieren - auch Schulverweis ist da sicherlich auch bei Mitläufern nicht zu hoch angesetzt.
Gleichzeitig, haben die Schulen haben, die Lehrer die Aufgabe solche Vorkommnissen in der Zukunft entgegen zu wirken. Hier aufzuklären und falsche Wertevorstellungen ,auch wenn sie in der arabischen Welt üblich sind, klarzustellen und gegebenfalls auch zu sanktionieren.
Diese Sachen müssen im Unterricht, in der Gruppe besprochen werden und klar gestellt werden. Menschen die Meinungen haben, die mit unserem Menschen - bzw. Frauen- und Männerverständnis nicht zusammen zu bringen sind, müssen bloss gestellt werden.
Auch muss es Kontrollen geben, bzw. mehr Aufmerksamkeit des Lehrkörpers, dass sowas nicht wieder vorkommen kann!
Wenn wir sowas schon bei den jungen Menschen durchgehen lassen, wie geht es dann in einigen Jahren, oder gar bei deren Kindern weiter!
Türkische Intendität gern, aber die Werte und Gesetze, sind für alle die hier leben, so wie sie sind, egal ob Türke, Iraner, Italiener oder Deutscher!
Ich hab bestimmt nix gegen ausländische Mitbürger, aber in solch einem Fall wäre ich für die Wiedereinführung der Prügelstrafe, -für die Lehrer!
Optionen
Optionen
Was bedeutet hier "türkische Identität gern" ??? Ich verstehe den Sinn dieses Satzes nicht!
zum Thema:
Egal welcher Abstammung, Gewalt = Gewalt und Vergewaltigung = Vergewaltigung. Die Täter gehören bestraft und zwar ordentlich. Und nur weil Frau Woywodt denkt ("Und ich denke,"), ist das noch lange nicht allgemeingültig und daran ändert auch nichts die Farbe bzw. die Größe der Schrift !!!!
Optionen
Junge Migrantinnen und Sexualität
Migrantinnen haben in der Pubertät zunächst einmal genau die gleichen Sorgen wie deutsche Mädchen: Welche Veränderungen gehen in mir vor? Wie habe ich Erfolg in der Liebe? Dafür gibt es Rat. Doch befriedigt die Sexualpädagogik, die in Schulen und Jugendarbeit angeboten wird, auch die Bedürfnisse von Mädchen, die aus muslimischen Familien stammen und deren Eltern keine Deutsche sind? Das fragte die Sexualpädagogin Meral Renz Mitte November 2000 bei einer Fachtagung, organisiert unter anderem von Pro Familia und der Stadt Wuppertal.
"Mädchen mit muslimischem Hintergrund, also z.B. marokkanische oder türkische Mädchen, können ungewollt schwanger geworden sein. Dann haben sie meistens das Problem, dass die Eltern noch nicht mal wußten, dass die Töchter Freunde hatten. Sie sind davon ausgegangen, dass ihre Tochter Jungfrau ist, und jetzt ist sie schwanger. Und dann gibt es wirklich ein Problem!"
Im Lore-Agnes-Haus der Arbeiterwohlfahrt in Essen arbeitet Meral Renz seit acht Jahren als Fachberaterin für Migration. Die größte Schwierigkeit, so hat sie es bei ihren Klientinnen erlebt, besteht häufig darin, den Eltern überhaupt von der Schwangerschaft zu erzählen. Die Mädchen befürchten Druck auf sich selbst und auf ihre Eltern von Seiten der Umgebung. Außerdem haben sie Angst davor, dass sie dadurch, dass sie schon Geschlechtsverkehr hatten, für manche Männer als Freiwild gelten könnten. Deswegen wäre es vielen Mädchen am liebsten, einen Schwangerschaftsabbruch machen zu lassen, ohne dass jemand davon erfährt. Andere Mädchen, die Meral Renz berät, wollen das Kind ohne Erlaubnis der Eltern austragen: "Es gibt Mädchen, die von ihren älteren Schwestern unterstützt werden. Mütter sind in der Regel gar nicht dabei, sondern ältere Schwestern oder eine jüngere Tante. Und nach dem Abbruch wird dann auch die Frage gestellt: kann man alles wiederherstellen? Kann man das Jungfernhäutchen nähen?"
Wenn man(n) in der Hochzeitsnacht keine Spuren auf dem Laken entdeckt, ist es vorbei mit der Ehre: zumindest bei vielen Mädchen aus muslimischen Familien. Denn muslimische Männer sind schwach und können die vermeintliche Schande nicht aushalten - so empfinden es jedenfalls viele Mädchen. Die 19jährige Arzu, mit türkisch-muslimischem Hintergrund meint: "Bei den Moslems und besonders bei den Türken ist das eben so eingeprägt, dass man jungfräulich in die Ehe gehen, beziehungsweise, dass die Mädchen jungfräulich in die Ehe gehen müssen!" Daher stehen die Mädchen in der Pubertät unter besonderem Stress, wissen Arzu und ihre Freundinnen: "Die meisten Mädchen kennen ihre Grenzen eigentlich ziemlich gut. Sie schüchtern sich ein, sie engen sich ein, und sie halten halt diese Grenze ein." Küssen, Knutschen, Petting ist für manche o.k., Penetration für viele nicht.
Dabei gibt es intakte Jungfernhäutchen, die unsichtbar nach innen bluten, und gerissene Jungfernhäutchen, die von einem Arzt so zusammengenäht werden können, dass kein Bräutigam etwas merkt. Es handelt sich um eine kleine Operation, die unter Narkose, oder auch nur unter örtlicher Betäubung ambulant durchgeführt werden kann. Arzu meint: "Meine Freundin würde das auch machen lassen, wenn sie mit ihrem Freund auseinander ist. Und ich würde das auch machen, weil ich mich von vornherein dreckig fühlen würde." Auch die 19jährige Gymnasiastin Ayse, die sehr religiös ist und sich schon als Mädchen entschlossen hat, ein Kopftuch zu tragen, kennt diese Möglichkeit: "Ich habe eine Freundin, die das hat machen lassen. Sie hatte einen Freund, und da ist es schon mal passiert, dass sie geschlechtlichen Kontakt hatten. Da ist sie vor diesem gesellschaftlichen Druck hingegangen und hat das Jungfernhäutchen wieder nähen lassen."
Bei vielen Mädchen, Jungen und Eltern ist das Unwissen über körperliche Zusammenhänge noch groß, egal ob sie muslimisch sind oder nicht. Meral Renz weiß: "Manche Mädchen dürfen nicht Fahrrad fahren oder keinen Sport treiben, weil die Eltern befürchten, das Jungfernhäutchen könnte dadurch reißen." Sie setzt auf Wissensvermittlung. Doch Informationen, wie sie zum Beispiel die Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung auch in verschiedenen Sprachen zur Verfügung stellt (unsere Abbildungen), reichen ihr nicht aus. Meral Renz hat Folien erstellt und Materialien vergrößert, die sie zu Gesprächen über Sexualität in Frauen - und Mädchengruppen mitbringt. "Ich habe zum Beispiel ein sehr schönes Bild, das ich Mädchen zeigen kann, wo unterschiedliche Hymen, also Jungfernhäutchen abgebildet sind. So kann ich Mädchen zeigen, wie unterschiedlich die sind und dass manche ziemlich offen aussehen und andere wie ein Sieb. Damit kann ich den Mädchen erklären, was beim Geschlechtsverkehr kaputtgehen kann, und welcher Typ zum Beispiel blutet. Sie können erfahren, dass manche Jungfernhäutchen überhaupt nicht bluten und dass man nicht davon ausgehen kann, dass die Frauen dann keine Jungfrauen waren. Das ist sehr wichtig."
Deutsche Mädchen haben im Schnitt eher sexuelle Kontakte als muslimische Mädchen, deren Eltern zum Beispiel aus der Türkei und aus Marokko kommen. Kenntnisse über Verhütungsmittel sind für sie oft aus aktuellem Anlass wichtiger. Dennoch plädiert Meral Renz für einen gemeinsamen, interkulturellen Sexualkundeunterricht. Doch der müßte stärker auf die Bedürfnisse muslimischer Mädchen eingehen: "Es gibt diese Verhütungskoffer mit so einem großen hölzernen Penis, der ist für meine Arbeit überhaupt nicht geeignet. Wenn Mädchen sowieso Angst vor dem ersten Mal haben, dann kann ich nicht mit diesem überdimensionierten Penis auftauchen. Dadurch würde ich ihnen noch mehr Angst machen."
Angst spürte sie nicht, eher ein Wechselbad von Belustigung und Scham, erzählt Ayse von ihrem Sexualkundeunterricht. Hier kam der Lehrer mit einem Besenstiel in die Klasse, um das Überstreifen eines Kondoms zu erklären. Und zum Thema Jungfernhäutchen riet er, es am besten frühzeitig selbst zu zerreißen, um sich die ganze Aufregung später zu ersparen. "Zeitweilig wollte ich am liebsten unter dem Tisch verschwinden, so peinlich war mir das Ganze," erinnert sich die Schülerin der 13. Klasse. Trotzdem schrieb sie eine "Eins" in der Biologiearbeit und bewies damit Kenntnisse, die die Klassenkameraden einer Kopftuchträgerin nicht zugetraut hatten.
Getrennt werden sollte im Sexualkundeunterricht, zumindest zeitweise, zwischen Mädchen und Jungen. Das meinen nicht nur Beraterinnen, sondern auch Schülerinnen. Die 18jährige Alma aus Bosnien kann sich "nicht erinnern, im Sexualkundeunterricht je eine Frage gestellt zu haben - weil die Atmosphäre, wenn die Gruppe aus Mädchen und Jungen besteht, so gespannt ist, dass man ausgelacht wird. Oder Angst hat, irgendwas Falsches zu sagen." Frage man zum Beispiel, ob irgendein Gerücht stimmt, das man gehört habe, kämen Reaktionen, die lächerlich machen und verächtlich wirken: "So etwa. Wie konntest du so etwas überhaupt glauben." Schon aus einem gewissen 'Wohlfühlgefühl' beim Thema Körper plädiere ich deshalb für getrennten Unterricht."
Infos und links:
Tagung "Mädchenlast, Mädchenlust" bei: Britta.Jobst@gb2.wuppertal.de oder Tel. 0202-563-2101 · Lore-Agnes-Haus, AWO, Lützowstr. 32, 45141 Essen · Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung - hier ist u.a. eine Aufklärungs-CD-Rom erhältlich - www.sexualaufklaerung.de · Sexualpädagogische Mädchenarbeit: www.meine-sache.de .
http://www.isoplan.de/aid/2000-4/sex_paedagogik.htm
Optionen
Rosa-Luxemburg-Gymnasium, in einer Kleinstadt in Hessen. Die sechzehnjährige Petra hat den Vertrauenslehrer um eine Aussprache gebeten. Der Deutschlehrer Peter Boden (Name geändert), ein liebenswerter 68er, der stets ein offenes Ohr für die Nöte seiner Schüler hat, hebt die Brauen, als er erfährt, daß Petra sich über türkische Mitschüler beschweren will Petra führt aus, daß bestimmte Türken sie jedesmal beschimpfen, wenn sie ihnen in der Schule oder in der Stadt begegnet. "Ich muß mir Sachen anhören, die sich Deutsche gegenüber einem Mädchen nie trauen würden. Sachen wie "Alte Schlampe", "Geile Hure" oder noch schlimmeres .Wenn ein Deutscher mir so etwas sagen würde, würde ich ihm sofort eine reinschlagen, aber die Türken stehen immer in Gruppen da, außerdem haben die alle Messer". Herr Boden versucht Petra zu erklären, daß es sich um Einzelfälle handeln müsse. Nach seinem Verständnis können solche Anschuldigungen die Integrationsbemühungen, für die er sich auch selbst sehr stark gemacht hat, nur stören .Schließlich bricht Petra in Tränen aus "Verdammt noch mal, ich bin gestern von diesen Leuten im Supermarkt angetatscht und belästigt worden und sie reden hier nur dummes Zeug". Der Vertrauenslehrer begreift, daß Petra mit den Nerven am Ende ist und daß sich das Problem nicht ganz so leicht lösen läßt, wie er gehofft hatte. Trotzdem hält er Petras schlechte Erfahrungen mit Ausländern für einen Einzelfall. Er bietet ihr aber an, morgen im Deutschkurs mit den anderen Schülern über die Einstellungen türkischer Mitschüler gegenüber deutschen Mädchen zu sprechen .
Damit hat Herr Boden eine Lawine losgetreten. Nachdem Petra über ihre Erlebnisse berichtet hat, haben fast alle deutschen Mädchen ähnliches zu berichten Sexuelle Belästigung durch türkische und manche andere ausländische Mitschüler ist an der Tagesordnung, während sie durch deutsche Mitschüler kaum einmal vorkommt. In einer aufgeheizten, wenn auch nicht ausländerfeindlichen Atmosphäre reden viele Mädchen auf Herrn Boden ein, der ungläubig den Kopf schüttelt. Er wiederholt immer wieder, daß doch deutsche Mitschüler auch nicht besser seien. Schließlich meldet sich die einzige türkische Mitschülerin zu Wort die Klasse hat keine männlichen türkischen Mitschüler "Ihr müßt unsere Moral verstehen", sagt sie Türkische Mädchen müssen bis zur Heirat Jungfrau bleiben. Für türkische Jungs sind alle Frauen, die vor der Ehe Geschlechtsverkehr haben, nichts anderes als Schlampen. Deshalb verhalten sie sich so gegenüber deutschen Mädchen Sie werden nur zum Üben benutzt Heiraten muß ein Türke dann ein jungfräuliches Mädchen aus der Türkei, das oft noch seine Eltern für ihn aussuchen".
Ich mache den Lehrern jetzt folgende Vorwürfe. Natalie:
...daß sie die kulturellen Konflikte zwischen jungen Türken und deutschen Mädchen leugnen oder totschweigen Die sexuelle Belästigung deutscher Mädchen durch islamische Ausländer ist ein Tabu in unserer Gesellschaft. Sie ist in ihrer Schwere und Systematik nicht zu vergleichen mit gelegentlich vorkommender sexueller Belästigung durch deutsche oder nicht-islamische ausländische Jungs.
...daß sie als Lehrer solche vorkommenden Fälle systematisch verharmlosen, den Opfern aus ausländerfreundlichen Gründen keinen Beistand leisten "Gewalt ist, wenn man wegsieht!", so lautet der Spruch einer Plakataktion gegen Gewalt. Viele Lehrer sollten sich diesen Spruch zu Herzen nehmen.
...daß sie bewußt die Probleme vertuschen, um ihre Version von der multikulturellen Gesellschaft nicht zu gefährden
http://europenews.blogg.de/eintrag.php?id=38
Optionen
Und eben, sie können ihre Vorstellungen so haben, doch unsere Gesetze sind eindeutig, und da gibt keinerlei Verhandlungsbedarf oder gar eine Rücksichtnahme auf andere Mentalitäten!
Im gegenteil, für solch verachtenswerte Taten, die ja nun immerhin türkische Migranten, deutschen Mädchen antun, gibt es kein Pardon.
ich möchte mal sehen, was mit einem Deutschen Mann in der Türkei passiert, der sich an ein türksiches Mädchen vergeht.
So nicht!
Ein Mädchen wird irgendwo auf dem nach hause weg vergewaltigt!
Statt, dass die Familie jetzt für das Mädchen da ist, ist es die Aufgabe des ältesten Bruders seine Schwester die Kehle durchzu schneiden!
Solche Menschen, wenn man sie so nennen soll, gehören nicht nach Deutschland!
fahrt die jungs heim und holt die suheilas und ayshes her - wir behandeln sie besser. wenn sie das wollen.