Richtig ist Don, dass hier dann in der Tat mal die gefördert werden von denen es eben zu wenig Kinder gibt. Denn wir müssen das so sehen, dass gross der Kinder kommt aus sozial schlecht gestellten Familien und die Förderung ist da oft überhaupt nicht da, so, dass ein hoher Prozentsatz dieser Kinder, wohl nie zu dem Erfolg unserrer Gesesllschaft beitragen wird, sondern viele nur weiterhin Leistungsempfängern bleiben.
In "normalen" Ehen, oder auch Parnterschaften, wo eben eher beide arbeiten, die Eltern eine "normale" oder auch gute bis sehr gute Ausbildung haben, ist das völlig anders. Die stellen sich sicher in der Tat die Frage, "Kann und wollen wir uns ein Kind leisten?" Sicherlihc nicht unbedingt die Millionäre, aber auch bespielsweise zwei Mediziner, oder Anfänger als Betriebswirte oder ähnlich, brauchen schon in den ersten Jahren der Berufstätigkeit jeden Euro. Da tut es einfach weh, und könnte sogar gleichbedeutend sein, mit dem Weg in die Armut, wenn man auf ein ganzes EInkommen verzichtet und dazu ja noch Mehrbelastungen durch das Kind hat. Das ist einfach so, das kann man sehen wir man will - denn auch ein Arzt mit 2.000 Euro brutto, der 1.000 Euro Miete zahlen muss- eben für denn die mittelgrosse 3 Zimemr-Wohnung, steht sich NICHT mehr gut!
Dennoch gefällt es mir irgendwie nicht, dass man den Leuten, das Geld weiter gibt, was sie sonst verdient hätten. Würde ja bedeuten, dass beispielswweise, ein Ehepaar, das schon jetz das eine Kind beaufsichtigen lässt und wo beide arbeiten und jeder 3,500 Euro verdient, dann das in Etwa das Gleiche bekommt. Doch die Familie, wo die Frau schon jetzt wegen dem ersten Kind zu hause geblieben ist, bekommt dann gar nichts. Oder auch die Teilzeitverkäuferin mit vielleicht 700 Euro netto bekommt ann 450 Euro, wo diese Familie doch gerade auf jeden Euro angewiesen ist.
Auch die Überlegung Väter in die Pflicht zu nehmen- so die Erziehung und Beziehung Vater -Kind noch mehr zu fördern ist ja löblich, aber ist das in der heutigen normalen Berufswelt alles so leicht? Soll heissen, erst nimmt die Mutter wohl 4 Monate, dann der Vater 2 Monate, dann ist die Mutter wieder im Betrieb und der Vater bleibt weg, und dann alles wieder umgekehrt. Sowas ist doch nur an Arbeitsplätzen möglich, wo es gar nicht drauf ankommt, ob ein Mitarbeiter da ist, oder auch nicht, wie wohl im ÖD, oder ähnlich. Aber doch sonst in keiner normalen Firma, in keinem Krankenhaus, und auch wohl schwer bei Lehrer in den Schule umsetzbar.
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