…..und habe insgesamt schon 3 x die Dividende mitnehmen können. Der damalige Einstieg nach der Gotham-Attacke war für mich ein Glücksgriff. Der Kurs steht zwar inzwischen niedriger als bei meinem Einstieg, durch die Dividenden bin ich jedoch insgesamt gesehen im Plus. Ich habe Dr. Markus bei einer Veranstaltung zuhören dürfen, und mich hat er überzeugt. Das Unternehmenskonzept von Aurelius kennt hier ja jeder. Aurelius schüttet halt einen großen Teil seiner Gewinne als Dividende an die Aktionäre aus. Dadurch steigt der Aktienkurs natürlich nicht so erheblich. Durch die derzeitigen politischen Gegebenheiten wie Brexit, Handelskrieg, geringeres wirtschaftl. Wachstum leidet natürlich auch der Aktienkurs von Aurelius. Die Dividendenrendite ist für mich hier aber vollkommen o.k. (mehr als auf jedem Sparbuch). Nach unten sehe ich den Kurs relativ abgesichert (durch die hohe Dividendenrendite und die von Aurelius angekündigten Verkäufe). Ich schaue nicht jeden Tag auf den Kurs, würde aber bei super günstigen Kursen immer mal wieder nachkaufen und bei starken Kursanstiegen auch mal einige Aktien verkaufen. (Sprich ein Teil der Aktien immer fest halten und die Dividende mitnehmen, mit dem anderen Teil bei Gelegenheit auch aktiv handeln = Kursgewinne mitnehmen). Ich für meinen Teil schlafe fest und ruhig, auf wenn es an der Börse mal hoch her geht. Auf lange Sicht gesehen, macht man sehr selten Minus mit guten Aktien. Aber man sollte Aktien auch verkaufen, wenn man nicht mehr von der Firma überzeugt ist oder sich etwas gravierend negativ geändert hat. Dann auch ruhig mit Verlust verkaufen und umschichten in Werte von denen man überzeugt ist! LG Inside
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