wird weder den Markt erobern, noch Propofol als Goldstandard ansatzweise gefährden, oder ersetzten. Auch die Zielgruppe bzw. Patientenzahl der neu lizensierten Produkte schätze ich für zu gering, als das sie für relevanten Umsatz sorgen könnten. Paion ist nur ein nützliches Vehikel für den Lizenzgeber und hat einen exorbitanten Preis gezahlt. Wer hat gegeben? Zum großen Teil der Paionaktionär! Hinter den Kulissen hat man sich kräftig die Hände geschüttelt. Dies hat der Markt längst realisiert und honoriert zudem das bisherige, völlig anlegerfeindliche Handeln. Söhngen hat anstelle eines fruchtbaren Acker auch nur verbrannte Erde hinterlassen und die Nachfolge betreibt lediglich ein wenig Windowdressing. Zu bieten haben sie bisher aber weniger als nichts.
Den Kurs betrachtend gehen hier gefühlt (!) bald die Lichter aus.
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