zu tun, aber, dass ein Homosexueller, oder auch ein Pädophiler, der diese veranlagung hat, sich von einen Beruf angezogen fühlt, wo es erstens eine gute Bezahlung, zweitens keine Arbeitslosigkeit, drittens Status, und vor allem, die Möglichkeit gibt,seine wahre Veranlung zu verschleiern ist doch offensichtlich.
Ein homosexueller, der z.B aus religiösen oder sozialen Gründen seine Homosexuallität entweder nicht ausleben möchte, oder sich nicht outen möchte, kann doch gar keinen besseren Beruf finden. Braucht nicht zu erklären warum er ledig ist, hat Status und wird gut bezahlt.
Gilt so ähnlich auch für Pädophiele.
Bis dahin, ist auch nichts verwerfliches an der Sache, im Gegenteil, Homosexuelle können ganz hervoragende Seelsorger sein.
Das Problem kommt, wenn die Sexualität, (sei es Homo oder Pädo) doch ausgelebt wird, dann geschieht es nämlich im Verborgenen, und verursacht deswegen probleme.
Man muss also unterscheiden zwischen Homosexuellen Priestern die Ihre Homosexualität ausleben, und solchen die es nicht tun. Im zweiten Fall, ist übernichts dagegen zu sagen. Es ist vollkommen egal, ob man bei zölibatärem leben, auf heterosexualität, homosexualität, pädofilie, nekrofilie, zoofilie, oder was auch immer verzichtet, ausgelebt wird es sowieso nicht.
Also immer abgrenzen.
Katholik sein, hat nichts mit homosexualität zu tun. Priester sein, schon eher. Nicht jeder der Priester ist, ist homosexuell, aber vom 3 priestern sind 2 Homosexuell, garantiert, das kann ich aus meiner Seminarzeit 100% bestätigen. Ob sie diese homosexualität aber ausleben oder nicht ist wieder eine ganz andere Frage.
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