BMW 2.0

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neuester Beitrag: 16.04.24 09:59
eröffnet am: 15.01.11 18:08 von: mamex7 Anzahl Beiträge: 6030
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25.07.11 17:30
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3661 Postings, 5405 Tage mamex7@atitlan

du hast vergessen #237,#240,#248 als "Interessant"Informativ"Gut Analysiert" zu markieren !
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26.07.11 06:46

3661 Postings, 5405 Tage mamex7Europcar: Erwerb

Europcar: Erwerb von 80.000 Fahrzeuge wegen großer Nachfrage

Europcar ist die größte Autovermietungsfirma in ganz Europa. Das Unternehmen konnte von der vermehrten Nachfrage nach Firmenmietfahrzeuge profitieren. In Deutschland plant der Autovermieter den Zukauf von 80.000 weiteren Autos.

Fortsetzung des bisherige Umsatzwachstums

Nach Angaben des Deutschlandchefs Roland Keppler von Europcar erhöhte sich insbesondere in Deutschland die Anzahl an Geschäftsreisen, weil die Konjunktur boomt. Von dieser Situation kann Europcar sehr gut profitieren. Im vergangenen Jahr konnte Deutschland etwa 5 % mehr umsetzen, wodurch der Umsatz auf 534 Millionen Euro zulegen konnte. Die Geschäftsentwicklung in der 1. Jahreshälfte verlief sehr gut, da sich das Wachstum in 2011 stets in derartiger Größenordnung bewegt.
Zukauf von Fahrzeugen in 2011

Der Anteil des Firmenkundengeschäftes am Umsatz beträgt bei Europcar zwischen 60 % und 70 %. Allein in Deutschland will der Autozulieferer in 2011 80.000 erwerben. In 2009 wurden etwa 20 % weniger Fahrzeuge gekauft. Jetzt will man „wieder stetig und vorsichtig mehr“ Autos zukaufen. Außerdem kam es selbst bei der Flottengröße in 2011 zu einem Zuwachs von 5 %.
Steigende Nachfrage nach kleinen Fahrzeugen

Europcar besitzt in Deutschland derzeit über 40.000 Fahrzeuge. In der ganzen Gruppe verfügt das Unternehmen über 193.000 Autos. Laut Keppler sinkt die Zahl der großen Limousinen, die an Firmen vermietet werden. Nach Aussage von Keppler nehmen zahlreiche Firmen in der heutigen Zeit vielmehr ein kleines Fahrzeug.

http://www.finanzwirtschafter.de/...fahrzeuge-wegen-groser-nachfrage/
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26.07.11 10:24
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3661 Postings, 5405 Tage mamex7@Radelfan

durch deine Beiträge geht die Aktie nach unten....

Ich würde das mal lassen.... ;) ist besser......

atitlan du kannst Radelfans Beitrag natürlich bewerten mit" Interessant", hat keine auswirkungen... ;) also keine sorgen, mach aber schnell bevor es andere machen...
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26.07.11 12:00

3661 Postings, 5405 Tage mamex7Rückgang von 1,3 Prozent auf 136.888 Einheiten

Die Europäische Vereinigung der Automobilhersteller (ACEA) in Brüssel veröffentlichte für Juni 2011 eine leichte Zunahme bei den Nutzfahrzeug-Neuzulassungen.

Wie am Dienstag mitgeteilt wurde, lagen die Neuzulassungen in der EU mit 165.767 Einheiten um 1,5 Prozent über dem Niveau des entsprechenden Vorjahresmonats.

Im Einzelnen stieg die Zahl bei schweren Lastwagen über 16 Tonnen um 36,9 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat auf 19.528 Einheiten. Zudem wuchs die Zahl der Neuzulassungen bei mittelschweren Nutzfahrzeugen über 3,5 Tonnen um 21,3 Prozent auf 26.187 Einheiten,

während bei leichten Nutzfahrzeugen (Nfz) bis 3,5 Tonnen ein Rückgang von 1,3 Prozent auf 136.888 Einheiten verbucht wurde.

In den ersten sechs Monaten 2011 zogen die Nfz-Neuzulassungen in der EU um insgesamt 13,5 Prozent auf 1.001.579 Einheiten an.
http://www.stock-world.de/nachrichten/...ropa-ziehen-an-n3854292.html

Gute NEWS für Daimler
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27.07.11 14:34

3661 Postings, 5405 Tage mamex7Die Beiträge

können schon vewertet werden, keine ANGST

ALSO LOS................

Bin doch nicht zum SPASS hier...
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27.07.11 20:12
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3661 Postings, 5405 Tage mamex7BMWs neue Freude am Fahren

Der Autohersteller ist mit seinen Modellen für Jung und Alt erfolgreich wie nie zuvor. Was das für die Aktie bedeutet

Der große Auftritt ist seine ­Sache nicht. Gern überlässt BMW-Chef Norbert Reithofer seinen Vorstandskollegen das Mikrofon. Und die haben eine Serie von positiven Nachrichten zu verkünden. Nicht nur bei der Vorstellung der überarbeiteten Kompaktklasse, dem 1er, in diesen Tagen oder der Einführung des 6er. Am deutlichsten zeigt der Aktienkurs den fulminanten Aufstieg der Münchner: In den vergangenen zwölf Monaten ist der Börsenwert von BMW um rund 75 Prozent auf ein neues Allzeithoch gestiegen. Die Grundlage für die Erfolgs­serie schuf Reithofer vor einigen Jahren bei seinem Amtsantritt.
Der Ingenieur verordnete dem Automobilhersteller eine radikale Kehrtwende – weg vom PS-Produzen­ten, hin zum „nachhaltigen Mobilitätsanbieter“. Der Fahrplan basiert auf vier Säulen: Wachstum, Zukunft gestalten, Profitabilität und Zugang zu Technologien und Kunden. Und so zurückhaltend Reithofer in der Öffentlichkeit ist, so hält er bei internen Meetings mit Kritik bei drohenden Abweichungen nicht hinterm Berg. Das treibt die Mannschaft beim Abhaken des Pflichtenhefts.

Wachstum
Beim Kunden ist BMW beliebt wie nie zuvor. Die Münchner haben es ­geschafft, sich als glaubwürdige Umweltmarke im Premiumsegment zu positionieren. Unter dem Stichwort „Efficient Dynamics“ werden Schadstoffausstoß und Spritverbrauch gedrosselt. Ein aktuelles Beispiel ist die Entwicklung der BMW-Sechszylinder-Reihenmotoren sowohl für die Ottomotoren mit Benzin-Direkteinspritzung als auch für Diesel. Damit dürften die V8- und V12-Motoren angezählt sein.Diese Art der Bescheidenheit kommt an. Für die ersten sechs Monate des Jahres meldet Vertriebsvorstand Ian Robertson das „beste Absatzergebnis in der Unternehmensgeschichte“. In China legte BMW um 61 Prozent zu. Selbst in gesättigten Märkten konnte sich der Autohersteller im zweistelligen Prozentbereich verbessern. Insgesamt stiegen die Auslieferungen gegen­über dem Vorjahr per Ende Juni um 19,7 Prozent auf 833 366 Fahrzeuge. Mehr als 1,6 Millionen Fahrzeuge sollen es bis Jahresende werden. Die Freude an positiven Zahlen hält nach den Experten von Goldman Sachs an: „Der Markt unterschätzt das Absatz- und Margenpotenzial.“ Die hohen Renditen, das starke China-Geschäft und die Nettoliquidität von sieben Milliarden Euro seien vom Aktienkurs noch nicht angemessen reflektiert.

Zukunft gestalten
Reithofer verordnet seinen Entwicklern, „Mobilität neu zu denken“. Wie das aussieht, zeigt das „Project i“, das nachhaltige und zukunftsweisende Mobilitätskonzepte entwickeln soll. Das erste sichtbare Ergebnis war der Mini E. In diesem Jahr geht der Concept BMW Active E in die Kunden­erprobung, ein Elektroauto auf Basis des 1er-Coupés. Für die Ökoautos wurde extra die Submarke BMW i gegründet; als deren erstes Modell wird 2013 der BMW i3 erscheinen. Danach folgt der Sportwagen i8 mit Plug-in-Hybrid. Elementarer Bestandteil ist das Leichtbaukonzept mit einer Fahrgastzelle aus CFK. Die Abkürzung steht für „kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff“ – das Mateiral ist um 50 Prozent leichter als Stahl und um 30 Prozent leichter als Aluminium, das bislang das Thema Leichtbau dominierte.
Der „Think Tank Project i“ soll weit übers Autobauen hinausdenken. Seit 9. Juni läuft ein Carsharing-Modell mit dem Autovermieter Sixt. Um neue Mobilitätskonzepte zu einem profitablen Standbein auszubauen, wurde BMW i Ventures gegründet, ein Risikokapitalunternehmen mit Sitz in New York City. Dort sitzt auch die erste Beteiligung, MyCityWay. Dabei handelt es sich um eine regionale Plattform, mit der Kunden sich vernetzen und ihre Erfahrungen austauschen.

Profitabilität
Vergangenes Jahr wurden vor Steuern 4,8 Milliarden Euro verdient, dieses Jahr sollen es 6,9 Milliarden werden. Im Krisenjahr 2009 waren es gerade mal 413 Millionen. Der gewaltige Anstieg ist auch der strikten Kostenstraffung zu verdanken. Ein Kernpunkt ist das flexible Produk­tionssystem. Dazu gehört, dass Abläufe in allen Werken möglichst vereinheitlicht sowie Energiekosten durch Ressourcen sparende Technologien gesenkt werden.
Geld spart auch die Neuorganisation des Einkaufs, die durch vernetzte Liefer­beziehungen die internationale Beschaffung vereinfacht. So basieren im US-Werk Spartanburg inzwischen 70 Prozent der Wertschöpfung, also dem Gewinn zwischen Mate­rialeinkauf und Produktverkauf, auf Dollarbasis. Das minimiert die Risi­ken durch Währungsschwankungen zwischen Dollar und Euro.Analysten wie Frank Schwope von der Nord/LB sehen allerdings Nachteile in Bezug auf die Konzerngröße. So könne insbesondere Audi mit dem Volkswagen-Konzern im ­Rücken „ganz andere Skaleneffekte“ erzielen als BMW. Soll heißen: VW/Audi kann günstiger einkaufen und produzieren. Darum liegt es auf der Hand, dass BMW bestehende Kooperationen mit dem französischen PSA-Konzern (Peugeot, Citroën) oder Daimler vertieft, um den Mengennachteil auszugleichen.

Zugang zu neuen ­Technologien und Kunden
In Forschung und Entwicklung investierte der Konzern 2010 stolze 2,8 Milliarden Euro, ein Plus von 13 Prozent. Das Gros floss in Nachhaltigkeitsforschung, ein Teil in die Entwicklung der Batterieherstellung für Elektrofahrzeuge. Auch die Anforderung, neue Kundengruppen zu erschließen, wird umgesetzt. Kürzlich erwarb die Unternehmenstochter Alphabet die IngLease. Alphabet gehört zu den am schnellsten wachsenden Leasinganbietern. Der Dienstleister verfügt über einen Bestand von über 300.000 Serviceverträgen. Nun kommen 240.000 Fahrzeuge dazu.Doch Fortschritt kostet. „In der zweiten Jahreshälfte wird das Absatz- und Ergebnismomentum durch den Wechsel bei wichtigen Volumenmodellen sowie die Markteinführung und den Produktionsanlauf der Nachfolgemodelle gedämpft“, so Vertriebs­vorstand Robertson. Dafür hat BMW dann die jüngste Modellpalette aller großen Autobauer am Start. Und: Ausdauer zahlt sich nicht nur beim Verfolgen von Zukunftsvisionen, son­dern oft auch an der Börse aus.

Investor-Info

Die Märkte
Wachstumsmotor Asien
Im vergangenen Jahr setzte der Autokonzern 1,46 Millionen Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce ab – so viel wie nie zuvor in der Unternehmensgeschichte. Der Umsatz stieg im Vergleich zum Krisenjahr 2009 um fast 20 Prozent auf 60,5 Milliarden Euro. Am stärksten zulegen konnten die Münchner in Asien/Ozeanien – vor allem dank China stieg der Umsatz dort um gut 75 Prozent auf 13 Millionen Euro. Die Region ist für BMW inzwischen wichtiger als Nordamerika und Deutschland. Für das laufende Jahr peilt der DAX-Konzern erneut einen Rekordabsatz an – mehr als 1,6 Millionen Fahrzeuge.

Die Aktie
Schneller als die Analysten
Die BMW-Aktie war über die vergangenen zwölf Monate hinter Volkswagen die zweitbeste Aktie im DAX. Gestützt wird der Kursanstieg durch eine massive Gewinnverbesserung. Nach 3,2 Milliarden Euro Nettogewinn im vergangenen Jahr rechnen Analysten 2011 mit über vier Milliarden Überschuss. Wichtiger für die Aktie: Noch immer gelingt es dem Unternehmen, die Börse zu überraschen. Die Konsensschätzung aller Analysten für das laufende Jahr ist seit Januar von 5,50 auf knapp sieben Euro je ­Aktie gestiegen. Bei einem Kurs-Gewinn-Verhältnis von rund zehn ist BMW noch immer moderat bewertet. Auch wenn das Rückschlagrisiko steigt, bleibt die Aktie nach unserer Einschätzung attraktiv.











http://www.finanzen.net/eurams/spezial/...ue_Freude_am_Fahren__181987
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28.07.11 12:21

43 Postings, 4770 Tage daniel1111Hat jemand eine Erklärung

für den starken Kursrutsch? USA Schuldenkrise? Oder was ist da wieder los...  

28.07.11 12:24

46 Postings, 4650 Tage muecke007ich hab verkauft #257

29.07.11 08:10

3661 Postings, 5405 Tage mamex7@daniel111

BMW ist ein Zykliker...d.h. sobald der Markt schwächelt ist die Bank zu 100% schneller als du beim Verkaufen von Aktien (sollen wir Wetten ?)

Also gut möglich, wenn USA Pleite sind am 2.8.11 das BMW für 30-40 Euro zu haben ist.

Also, viel vergnügen allen Investierten.

DE50LZ
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29.07.11 08:32

3661 Postings, 5405 Tage mamex7Top-Banker warnen vor GAU

http://www.mmnews.de/index.php/wirtschaft/...op-banker-warnen-vor-gau

http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,777241,00.html
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29.07.11 10:33
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5367 Postings, 7066 Tage atitlanBei einem Gau

kann man sein Geld am besten bei den stärksten Banken der Welt angelegt haben. - > deutsche Autobauer.

Ich möchte mein Geld schon gar nicht liquide haben, auch nicht wegen das Risiko der Hyperinflation.
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29.07.11 10:38
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3661 Postings, 5405 Tage mamex7atitlan

Glaube mir bei einem GAU (hoffentlich kommt der nicht) willst du dein Geld ganz sicher nicht in einem Zykliker haben.
Schau dir Praktiker an....so oder so ähnlich sieht BMW dann im Oktober aus, wenn die Amis sich nicht mehr einigen nächste Woche.
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29.07.11 10:45

5367 Postings, 7066 Tage atitlanUnd diejenigen die VW/BMW

schon wieder hoch kaufen glauben das auch?

Mamex , Du solltest besser verstehen das die deutschen Prämiumbauer viel weniger zyklisch sind als früher.
Das hat vor allem mit den rasanten Wachstum in China zu tun. Das wird anhalten.
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29.07.11 10:56

5367 Postings, 7066 Tage atitlanÜbrigens besser BMW nicht mit

Praktiker vergleich.. das es sogar fertig bringt im Aufschwung dramatischer Abschwung zu schaffen :)

Das dus da investiert warst kann ich gar nicht verstehen. .. du solltest da investieren wo die Gewinne rasant steigen müssten.. gebe dir ne Tip : Borussia
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29.07.11 10:58

3661 Postings, 5405 Tage mamex7ich sage nur "Vorsicht"

und bleibe dabei, das BMW ein Zykliker ist und bleiben wird.
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BMW erfindet das Auto neu

http://www.autobild.de/artikel/bmw-i3-vorschau-1868080.html
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29.07.11 11:15

5367 Postings, 7066 Tage atitlanTrotzdem Mamex

ich bleibe dabei das dein Geld am sichersten is bei die stärktste mulitinationals die es zZ gibt, wie VW / BMW / DAI oder wie Apple (und auch bei ein BVB weil es kaum zyklisch ist, sogar während ein eventueller Abschwung beste Chancen auf Aufschwung besitzt).

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/0,1518,777243,00.html
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02.08.11 08:09

3661 Postings, 5405 Tage mamex7BMW mit Zahlen zum zweiten Quartal

Wie die Rivalen aus Stuttgart und Ingolstadt dürfte auch der Münchner Autokonzern Rekorde vermelden – und dabei den Abstand zu den Verfolgern nochmals vergrößert haben. BMW hatte in den vergangenen Monaten bereits glänzende Absatzzahlen präsentiert, nun dürfte es auch bei Umsatz, Gewinn und Rendite gute Nachrichten geben.

Der Dax-Konzern peilt in diesem Jahr Bestwerte an und hatte erst vor wenigen Wochen seine Erwartungen für 2011 nach oben geschraubt. BWM will nun weltweit mehr als 1,6 Millionen Autos verkaufen. Zuvor lag das Ziel bei 1,5 Millionen.

http://www.focus.de/finanzen/news/...-zweiten-quartal_aid_651650.html
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02.08.11 08:10

3661 Postings, 5405 Tage mamex7BMW fährt der Konkurrenz davon

MÜNCHEN (awp international) - BMW hat dank der hohen Autonachfrage im zweiten Quartal neue Bestmarken erzielt. Unter dem Strich verdiente der Autobauer im Zeitraum zwischen April und Juni 1,8 Milliarden Euro - mehr als doppelt so viel wie vor einem Jahr. Der Umsatz kletterte um 16,5 Prozent auf 17,89 Milliarden Euro, wie der Dax -Konzern am Dienstag mitteilte. Für die ersten sechs Monate steht damit ein Gewinn von 3,02 Milliarden Euro in den Büchern, im Vorjahreszeitraum waren es noch 1,16 Milliarden gewesen.

Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) betrug im zweiten Jahresviertel 2,86 Milliarden Euro und übertraf damit die Erwartungen der Analysten. Allein die Autosparte steuerte ein EBIT von 2,4 Milliarden Euro bei und kam auf eine Marge von 14,4 Prozent. Damit war BMW mit seinen Marken BMW, Mini und Rolls-Royce deutlich profitabler als die Rivalen Audi und Daimler .

  BMW hat jüngst die Prognose für 2011 angehoben und will nun weltweit mehr als 1,6 Millionen Autos verkaufen. Im Autogeschäft soll eine zweistellige EBIT-Marge erreicht werden./sbr/dct/tw
http://www.cash.ch/news/alle/...ehrt_der_konkurrenz_davon-1062304-448
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02.08.11 08:13

3661 Postings, 5405 Tage mamex7erfolgreichstes Halbjahr

Der Umsatz stieg im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum um 16,5 Prozent auf 17.888 (Vj. 15.348) Millionen Euro. Das Ergebnis vor Finanzergebnis (EBIT) erhöhte sich um 66,3 Prozent auf 2.856 (Vj. 1.717) Millionen Euro, das Ergebnis vor Steuern (EBT) kletterte auf 2.704 (Vj. 1.299) Millionen Euro. Der Konzernüberschuss verbesserte sich auf 1.809 (Vj. 834) Millionen Euro. Der Absatz der BMW Group stieg von April bis Juni um 18,5 Prozent auf den neuen Spitzenwert von 450.608 (Vj. 380.412) Automobilen.

Im ersten Halbjahr 2011 hat das Unternehmen ebenfalls Höchstwerte bei Absatz, Umsatz und Konzernergebnis erreicht. Der Umsatz erhöhte sich um 22,1 Prozent auf 33.925 (Vj. 27.791) Millionen Euro. Das EBIT betrug 4.758 (Vj. 2.166) Millionen Euro, das Ergebnis vor Steuern lag bei 4.516 (Vj. 1.807) Millionen Euro. Das Ergebnis nach Steuern stieg auf 3.021 (Vj. 1.158) Millionen Euro. Die Auslieferungen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce kletterten in den ersten sechs Monaten um 19,7 Prozent auf insgesamt 833.366 (Vj. 696.026) Fahrzeuge.

„Das erste Halbjahr war das bislang beste in der Unternehmensgeschichte. Wir haben sowohl im zweiten Quartal als auch im ersten Halbjahr neue Spitzenwerte bei Absatz, Umsatz und Ergebnis erzielt. Die weltweit hohe Nachfrage nach Fahrzeugen der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce sowie deutliche Effizienzverbesserungen in allen Bereichen des Unternehmens haben wesentlich zu der hervorragenden Geschäftsentwicklung beigetragen”, sagte der Vorsitzende des Vorstands der BMW AG, Norbert Reithofer, am Dienstag in München.

Segment Automobile mit Ergebnissprung im zweiten Quartal

Alle drei Konzernmarken konnten ihren Absatz im Segment Automobile sowohl von April bis Juni 2011 als auch im ersten Halbjahr auf neue Höchstwerte steigern. Dementsprechend legte der Umsatz im zweiten Quartal um 22,0 Prozent auf 16.674 (Vj. 13.669) Millionen Euro zu. Das EBIT erhöhte sich deutlich um 82,8 Prozent auf 2.408 (Vj. 1.317) Millionen Euro. Darin enthalten ist ein positiver Sondereffekt von 85 Millionen Euro aufgrund der Auflösung von Risikovorsorge infolge der deutlichen Erholung der Gebrauchtwagenmärkte. Die EBIT-Marge im Segment Automobile beläuft sich auf 14,4 Prozent. Das Segmentergebnis vor Steuern verbesserte sich auf 2.297 (Vj. 938) Millionen Euro.

Im ersten Halbjahr stieg der Umsatz im Segment Automobile um 27,6 Prozent auf 31.047 (Vj. 24.341) Millionen Euro. Das EBIT erhöhte sich signifikant auf 4.116 (Vj. 1.608) Millionen Euro, womit die EBIT-Marge in den ersten sechs Monaten 13,3 Prozent beträgt. Das Segmentergebnis vor Steuern verbesserte sich auf 3.902 (Vj. 1.158) Millionen Euro. Der Free Cashflow betrug im ersten Halbjahr 2.573 (Vj. 1.199) Millionen Euro und lag im zweiten Quartal bei 949 Millionen Euro (Vj. 1.505 Millionen Euro). Bereinigt um die Zuführung von Eigenkapital (625 Millionen Euro) im Segment Finanzdienstleistungen beläuft sich der Free Cashflow im zweiten Quartal auf 1.574 Millionen Euro bzw. auf 3.198 Millionen Euro in den ersten sechs Monaten.

Der Absatz der Marke BMW erhöhte sich im zweiten Quartal um 15,2 Prozent auf 368.686 (Vj. 319.946) Fahrzeuge. In den ersten sechs Monaten stiegen die Auslieferungen der Kernmarke um 17,8 Prozent auf 689.861 (Vj. 585.755) Einheiten.

Deutliche Zuwächse konnte weiterhin der BMW X1 verbuchen, der seinen Absatz im ersten Halbjahr um 34,2 Prozent auf 62.698 (Vj. 46.705) Automobile steigern konnte. Auf eine sehr positive Resonanz bei den Kunden stößt auch der neue BMW X3, dessen Auslieferungen sich im Berichtszeitraum mit 53.522 (Vj. 24.841/+115,5 Prozent) Fahrzeugen weltweit mehr als verdoppelt haben. Der BMW X5 legte um 4,9 Prozent auf 48.749 (46.459) Automobile zu und ist damit weiterhin weltweit Marktführer in seinem Segment.

Dies gilt auch für den neuen BMW 5er. Insgesamt wurden in den ersten sechs Monaten 170.708 (Vj. 94.699) Einheiten ausgeliefert, was einem Plus von 80,3 Prozent entspricht. Der BMW 6er legte um 4,1 Prozent auf 3.213 (Vj. 3.085) Fahrzeuge zu. Nachdem im Frühjahr bereits das neue BMW 6er Cabrio erfolgreich gestartet ist, wird im Herbst das neue 6er Coupé folgen. Auf der Erfolgsspur ist auch weiterhin der BMW 7er. Die Auslieferungen des BMW Flaggschiffs stiegen im ersten Halbjahr auf 31.764 (Vj. 30.711/+3,4 Prozent) Automobile.

Am Ende seines Produktlebenszyklus liegt der BMW 1er mit 94.454 (Vj. 103.819) Einheiten erwartungsgemäß unter dem Niveau des Vorjahres. Die neue BMW 1er Reihe wird Mitte September an den Start gehen. Von der BMW 3er Reihe wurden im ersten Halbjahr 192.927 (Vj. 199.027) Fahrzeuge verkauft.

Einen neuen Höchstwert beim Absatz hat auch die Marke Mini erzielt, deren Auslieferungen im zweiten Quartal um 35,6 Prozent auf 81.053 Fahrzeuge zugelegt haben. In den ersten sechs Monaten wurden insgesamt 141.913 (Vj. 109.301) Einheiten abgesetzt. Dies ist ein deutlicher Zuwachs von 29,8 Prozent. Der Modellmix blieb auch im ersten Halbjahr sehr hochwertig. Mit 48,3 Prozent entschieden sich nahezu die Hälfte der Kunden für einen Mini Cooper, 31,7 Prozent für einen Cooper S und 20,0 Prozent für einen Mini One. Sehr beliebt bei den Kunden ist weiterhin der Mini Countryman, von dem 40.171 Einheiten ausgeliefert wurden. Im Herbst wird mit dem Mini Coupé die fünfte Modellvariante auf den Markt kommen.

Rolls-Royce ist mit neuen Spitzenwerten beim Absatz ebenfalls weiter auf Erfolgskurs. Weltweit wurden im zweiten Quartal 869 (Vj. 691/+25,8 Prozent) Automobile ausgeliefert. Im ersten Halbjahr erhöhten sich die Verkäufe um 64,1 Prozent auf 1.592 (Vj. 970) Fahrzeuge.

In nahezu allen Regionen der Welt konnte die BMW Group im ersten Halbjahr ihre Auslieferungen steigern. In Europa wurden 437.658 Fahrzeuge der Marken BMW, Mini und Rolls-Royce abgesetzt, das entspricht einem Plus von 12,3 Prozent. Dabei stiegen in Deutschland die Auslieferungen um 9,2 Prozent auf 144.370 und in Großbritannien um 14,3 Prozent auf 83.606 Automobile. Deutschland war damit im ersten Halbjahr der größte Einzelmarkt des Unternehmens. Weitere Zuwächse konnten unter anderem auch in Italien (38.421 Fahrzeuge/+12,7 Prozent) und Frankreich (35.619 Einheiten/+4,0 Prozent) verbucht werden.

In Nordamerika wurde in den ersten sechs Monaten mit 160.892 Automobilen der Vorjahreswert um 17,5 Prozent übertroffen. In den USA stiegen die Auslieferungen um 18,1 Prozent auf 143.974 Fahrzeuge.

Deutliche Zuwächse konnte die BMW Group auch in Asien verzeichnen. Insgesamt wurden dort im ersten Halbjahr 190.054 Einheiten abgesetzt, das ist ein Plus von 47,4 Prozent. In China wurden dabei 122.034 Fahrzeuge (+61,2 Prozent) verkauft.

BMW Group für das laufende Geschäftsjahr zuversichtlich

Angesichts der starken Nachfrage nach dem neuen BMW 5er, 6er und dem BMW 7er, den erfolgreichen X-Modellen BMW X1, X3, X5 und X6 sowie erheblich verbesserten Kostenstrukturen rechnet die BMW Group für das Gesamtjahr mit einer deutlich besseren Geschäftsentwicklung als ursprünglich angenommen. Dementsprechend hat das Unternehmen Mitte Juli seine Ergebnis- und Absatzprognose für das Gesamtjahr angehoben.

Im Segment Automobile geht die BMW Group im Gesamtjahr von einer EBIT-Marge von über 10 Prozent sowie einer Rendite auf das eingesetzte Kapital (RoCE) von mehr als 26 Prozent aus. Im zweiten Halbjahr dürfte das Absatz- und Ergebnismomentum jedoch durch den Wechsel bei wichtigen Volumenmodellen sowie die Markteinführung und den Produktionsanlauf der Nachfolgemodelle gedämpft werden.

Im Segment Finanzdienstleistungen strebt die BMW Group aufgrund der attraktiven Rahmenbedingungen und einer Entspannung der Risikosituation eine deutliche Verbesserung des Ergebnisses vor Steuern sowie unverändert einen Return on Equity von über 18 Prozent an.

Das Unternehmen geht 2011 zudem von einer signifikanten Verbesserung des Konzernergebnisses sowie einer deutlichen Absatzsteigerung aus. „Wir streben im laufenden Geschäftsjahr ein neues Rekordergebnis vor Steuern sowie einen Absatzzuwachs von über 10 Prozent auf die neue Bestmarke von mehr als 1,6 Millionen Fahrzeuge an. Wir sind auf einem guten Weg, auch 2011 der weltweit führende Premiumhersteller zu bleiben”, erklärte Reithofer weiter.

Diese Ziele gelten weiterhin unter der Voraussetzung einer stabilen Entwicklung der wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen sowie der weltweiten Konjunktur.

Marge von 10 Prozent als Ziel

Die BMW Group hält zudem an ihren langfristigen Profitabilitätszielen fest. „Wir streben nachhaltig und damit über das Jahr 2012 hinaus im Segment Automobile eine EBIT-Marge von 8 bis 10 Prozent sowie eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von mehr als 26 Prozent an. Die Bandbreite könnte in Abhängigkeit von politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zukünftig jedoch auch über- oder unterschritten werden”, sagte Reithofer.
http://www.automobil-produktion.de/2011/08/...jahr-seiner-geschichte/
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02.08.11 08:24

325 Postings, 4855 Tage blubb123Rekordergebnis auch fürs gesamte Jahr

diese guten Zahlen dürften dann für das gesamte Jahr zu einem Rekordergebnis führen. Das sollte Kurse um 80,00€ rechtfertigen...

Was schätzt ihr wie die Dividende ausfallen könnte?  

02.08.11 09:03

3661 Postings, 5405 Tage mamex7@blubb123

die dürfte gleich bleiben
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02.08.11 09:27
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5367 Postings, 7066 Tage atitlan@blubb

BMW steurt auf ein EPS von 8,00 € zu.

Dann sollte die Dividende von derzeit 1,30 € bis auf 3,00 - 3,50 steigen können.

Ich denke auch Aktienrückkauf wäre vernünftig. So könnte die Familie Qandt nebenbei eine Mehrheit an BMW sichern.
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Deutschland... schönes Land, schwierige Rechtschreibung (für Ausländer)

02.08.11 11:02
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325 Postings, 4855 Tage blubb123son mist

das schlechte umfeld versaut den effekt der guten zahlen vollkommen :-/ könnte schon längst über 70 sein  

02.08.11 12:24
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5367 Postings, 7066 Tage atitlanWir brauchen leider eben ein bischel mehr geduld

Mit 2,76 € EPS in nur ein Quartal wird die 80 € schon kommen.

Man sollte auch darauf achten das ein schwächelndes Toyota immer noch ein Börsenwert von 100 milliarde Euro hat.. das ist umgekehrte Welt.
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Deutschland... schönes Land, schwierige Rechtschreibung (für Ausländer)

02.08.11 13:52
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3661 Postings, 5405 Tage mamex7BMW eilt im 1. Halbjahr von Rekord zu Rekord

Der weltgrößte Luxusautobauer BMW hat im zweiten Quartal von der guten Branchenkonjunktur profitiert und sowohl Umsatz als auch Gewinne deutlich gesteigert. Im ersten Halbjahr schnitten die Münchener vor allem dank der ungebrochenen Kauflust der Chinesen so gut ab wie nie zuvor. Nicht nur bei den Verkaufszahlen zeigte der Branchenprimus der Konkurrenz die Rücklichter, er war auch ein gutes Stück profitabler als Audi und Mercedes-Benz. Die erst vor wenigen Wochen aufgestockte Prognose bekräftigte der DAX-Konzern am Dienstag, warnte mit Blick auf das zweite Halbjahr aber erneut vor überschwänglicher Euphorie.


In den Monaten von April bis Juni steigerte BMW die Erlöse um 16,5% auf knapp 17,9 Mrd EUR. Vor Zinsen und Steuern schaffte der weltgrößte Premiumautohersteller einen Gewinn von 2,85 (1,72) Mrd EUR und unter dem Strich von gut 1,8 Mrd EUR, mehr als doppelt so viel wie im Vorjahreszeitraum. Damit schnitt das Unternehmen ergebnisseitig ein gutes Stück besser ab als erwartet. Zur deutlichen Verbesserung der Ertragslage trug unter anderem die Auflösung von Rückstellungen in Höhe von fast 465 Mio EUR bei. Da das Risiko gesunken ist, dass Kunden ihre Kredite oder Leasingraten nicht mehr bedienen können, fuhr BMW die entsprechende Vorsorge zurück.


Im Automobilgeschäft erwirtschaftete der DAX-Konzern eine Rendite von 14,4% und war damit im zweiten Quartal der profitabelste der drei großen deutschen Premiumautobauer. Audi hatte eine Marge von knapp 13% geschafft, Mercedes-Benz eine von 10,7%. Vor allem dank der Kauflust der Chinesen, die vornehmlich nach großen und luxuriös ausgestatteten Premiumautos gieren, schwimmen die Luxushersteller seit Monaten auf der Erfolgswelle und sind profitabel wie nie zuvor.


Am Markt wird BMW für die erreichte Marge gefeiert. Sanford-Bernstein-Analyst Max Warburton spricht von einer großartigen Entwicklung; auch andere Branchenexperten sind überzeugt. Am Dienstagmorgen verteuert sich die BMW-Aktie in einem leichteren Gesamtmarkt daher um 1,5% auf 68,74 EUR.


"Das erste Halbjahr war das bislang beste in der Unternehmensgeschichte", sagte Vorstandschef Norbert Reithofer. "Wir haben sowohl im zweiten Quartal als auch im ersten Halbjahr neue Spitzenwerte bei Absatz, Umsatz und Ergebnis erzielt". Zum Erfolg beigetragen haben nach seiner Aussage die weltweit hohe Nachfrage sowie deutliche Effizienzverbesserungen in allen Bereichen des Unternehmens.


Die Mitte des Monats angehobene Prognose bekräftigte BMW: Die Bayern erwarten weiter einen neuen Verkaufsrekord von mehr als 1,6 Mio Autos und wollen im Automobilgeschäft eine operative Marge von mehr als 10% erwirtschaften. Die Rendite auf das eingesetzte Kapital (RoCE) soll über der Marke von 26% liegen. Zuvor hatte BMW mehr als 1,5 Mio Verkäufe angepeilt und eine operative Marge von über 8%.


"Wir sind auf einem guten Weg, auch 2011 der weltweit führende Premiumhersteller zu bleiben", erklärte Reithofer. Auch wenn BMW für die zweite Jahreshälfte mit einem günstigen konjunkturellen Umfeld rechnet, nehmen die Risiken für die Wirtschaftsentwicklung nach Unternehmensangaben aber zu. Weil zusätzlich Kosten im Zusammenhang mit wichtigen Volumenmodellen wie dem 1er und dem Produktionsanlauf von Nachfolgemodellen entstehen, rechnet BMW für den Rest des Jahres weiter mit einer gedämpften Absatz- und Ergebnisdynamik.


In den ersten sechs Monaten des Jahres verkaufte BMW gut 833.000 Autos, ein Plus von knapp einem Fünftel und ein neuer Rekord. Besonders gut entwickelte sich der Stadtflitzer Mini, dessen Verkäufe um fast 30% zulegten. Vor allem die große Nachfrage in Schwellenländern wie China sowie die weitere Erholung des US-Markts trieb die Verkäufe an. Auch im Juli hielt die positive Entwicklung weiter an - wenn auch wie prognostiziert weniger stark: Vorläufigen Berechnungen zufolge verkaufte BMW im Vormonat insgesamt gut 7% Autos mehr, wie Reithofer in einer Telefonkonferenz sagte. Die durchschnittliche Kapazitätsauslastung liege derzeit bei rund 102%.


An den Zielen für 2012 hielt BMW am Dienstag fest: Im Automobilgeschäft soll nachhaltig eine Rendite auf das eingesetzte Kapital von mehr als 26% und eine operative Marge von 8% bis 10% erwirtschaftet werden. "Die Bandbreite könnte in Abhängigkeit von politischen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen zukünftig jedoch auch über- oder unterschritten werden", sagte Reithofer.
http://www.maerkischeallgemeine.de/cms/beitrag/...-von-Rekord-zu.html
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Die Gedanken hier geben nur meine Meinung wider.
Sprecht mit eurem Finanzberater darüber...

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