Das einzige Problem bei dem Umsatz sind die Personalkosten. Es kann jeder auf den jetzigen oder vorherigen Vorstände schimpfen aber gegen den Betriebsrat in Verbindung mit einer Belegschaft, die so vollzählig in der IG Metall vertreten ist, wird's schwierig. Nicht nur, dass man viel zu viele Mann an Bord hat, aber es wurden auch durch alle Krisenjahre konstant die Gehälter um 2% erhöht, d.h. alle Kosteneinsparungen wurden an die Belegschaft weitergegeben, weil Preiserhöhungen bei den Maschinen war natürlich nicht möglich.
Ich persönlich unterstütze, dass die Mitarbeiter gut bezahlt werden, aber hier ständig zu lesen AUSSCHLIESSLICH der Vorstand.....NEIN, IG Metall und Betriebsrat müssen sich hier auch an die eigene Nase fassen. Daher war es das Mindeste, dass man den Griff in die Pensionskasse zugestimmt hat, und wie auf der Pressekonferenz angekündigt, da auch grundsätzlich etwas entgegenkommen wird...man beißt nicht die Hand (ab), die einen füttert.
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