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neuester Beitrag: 21.01.12 05:25
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eröffnet am: | 22.10.11 21:57 von: | Airfly | Anzahl Beiträge: | 11 |
neuester Beitrag: | 21.01.12 05:25 von: | mannilue | Leser gesamt: | 9789 |
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Wir sind zuverlässiger Partner und leistungsstarker Finanzdienstleister für den privaten Kunden. Als beste Bank aus Sicht des deutschen Mittelstands begleiten wir erfolgreich die Geschäftsaktivitäten unserer Kunden - vor Ort in Deutschland und weltweit.
Seit dem Zusammenschluss mit der Dresdner Bank ist die Commerzbank darüber hinaus eine der führenden Privat- und Firmenkundenbanken in Deutschland. Sie ist eine starke Universalbank mit der langjährigen, leistungsfähigen und umfassenden Erfahrung zweier traditionsreicher Häuser.
In Deutschland profitieren unsere Kunden von einem flächendeckenden Filialnetz mit individuellen Beratungen und Leistungen. Weltweit ist die Commerzbank an den wichtigsten Wirtschafts- und Finanzzentren direkt vertreten. Darüber hinaus arbeiten wir mit mehreren Tausend Korrespondenzbanken in aller Welt zusammen
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Jetzt muss Sie nur noch das richtige daraus machen und gut is.
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Commerzbank und Tochtergesellschaften
„Bild“-Interview mit Commerzbank-Chef Martin Blessing In einem Interview mit der „Bild“-Zeitung stellt Commerzbank-Chef Martin Blessing die Auszahlung der nächsten Hilfs-Tranche für Griechenland in Frage. „Griechenland braucht einen Schuldenschnitt. Es reicht nicht, nur Abschreibungen in den Bankbilanzen vorzunehmen“. Blessing weiter: „Es muss klar werden, dass Staaten nur zwei Möglichkeiten haben: Entweder sie bedienen ihre Schulden wie vereinbart oder sie erklären sich für insolvent mit allen harten Konsequenzen.“ Damit habe sich Blessing „als erster deutscher Top-Banker“ für eine offizielle Insolvenz Griechenlands ausgesprochen, kommentiert „Bild“ die Aussagen Blessings. Auf die Frage, ob die Banken eine Hellas-Pleite verkraften können, verlangt der Manager „klare Vorgaben“ des Staates. Eine Zwangsverstaatlichung lehnt Blessing aber ab: „... jede Bank sollte zunächst selbst versuchen, Kapital aufzunehmen. Es geht um gleiche Wettbewerbsbedingungen und darum, Schaden von der Wirtschaft abzuwenden.“ (Bild-Zeitung, 21.10.11/S1 und 2)
„And the winner is ... Commerzbank“ „Bei der Wahl zum Derivatehaus 2011 haben die ‚Gelben’ die ‚Blauen’ vom Thron gestoßen“, titelt die Zeitschrift „Der Aktionär“ einen ausführlichen Beitrag zum jährlich ausgetragenen Award. Wörtlich heißt es: „In einem wahren Fotofinish setzte sich die Commerzbank im Rahmen der Leserbefragung zum ‚Derivatehaus 2011’ gegen die Deutsche Bank durch.“ Mit etwas Abstand erreichte die BNP Paribas Rang 3. Das Magazin berichtet von „Freude beim Sieger“ und zitiert hierzu Anouch Wilhelms von der Commerzbank: „Der Preis ist ein Beleg dafür, dass wir mit unserer Strategie, ein großes Angebot zu fairen Preisen zur Verfügung zu stellen, richtig liegen." (Der Aktionär, 43/2011/S38)
„Vermögen aufbauen mit kleinem Geld“ Anleger können mit Zertifikate-Sparplänen schon mit kleinen Beträgen langfristig ein Vermögen aufbauen. In einem ausführlichen Beitrag stellt das „HB“ optimierte Anlagestrategien mit Zertifikate-Sparplänen vor und präsentiert die wichtigsten Anbieter am Markt: „Die größte Auswahl an sparplanfähigen Zertifikaten hat die Commerzbank zu bieten. Anleger können hier unter 149 Produkten wählen.“ Die Mindestsumme pro Sparplan liege bei den meisten Anbietern bei 50 Euro, Comdirect und Cortal Consors bieten auch Sparpläne ab 25 Euro an – was sich bei Gebühren von mindestens 2,50 Euro pro Wertpapierabwicklung aber kaum lohne, so das „Handelsblatt“. (Handelsblatt, 21.10.11/S48)
„Lastenausgleich“ „Eine neue Bilanzregel erhöht die Pensionslasten und senkt die Kapitalbasis der Dax-Firmen“, warnt das „Manager Magazin“. Ausführlich stellt das Magazin die neuen Regeln sowie deren Auswirkungen auf deutsche Großunternehmen vor. Die Commerzbank, so heißt es, müsse die bislang zurückgestellte Summe „gar um über 160% auf 932 Mio. Euro zu erhöhen.“ Die ohnehin knappe Eigenkapitalbasis der Bank könnte sich deshalb um knapp 600 Mio. Euro reduzieren. In einem Schaubild demonstriert das „Manager Magazin“, welche Konzerne von den neuen Bilanzregeln besonders hart getroffen würden. Hierzu zählen u.a. Daimler, Allianz, Lufthansa, Deutsche Post und Commerzbank. (Manager Magazin, 11/2011/S26)
„Wachsender Werbemarkt“ Laut einem Bericht der Zeitschrift „Horizont“ haben hiesige Unternehmen in den ersten neun Monaten knapp 18 Mrd. Euro in Werbung investiert. Auch die Commerzbank würde sich positionieren, heißt es in dem Beitrag. Ausführlich beleuchtet das Magazin aktuelle Trends im Werbeverhalten deutscher Konzerne. (Horizont, 20.10.11/S24)
„Liquidität oder Liquidation“ In den kommenden Wochen stehen vier offene Immobilienfonds mit einem Gesamtvermögen von 16,5 Mrd. Euro zur Wiedereröffnung an. „Fehlt es am Vertrauen der Anleger, heißt es für AXA Immoselect und Degi International: Liquidation statt Liquidität“, warnt die „Immobilien-Zeitung“. Sollten die Schwergewichte ihre Ziele mangels Liquidität nicht umsetzen können, befürchtet Erich Seeger, Vorstand bei der Commerz Real, „ein Rauschen im Blätterwald". Ausführlich beleuchtet die „Immobilien-Zeitung“ die Hintergründe. (Immobilien-Zeitung, 20.10.11/S1 und 3)
„Produkte für Institutionelle“ Der Vertriebsvorstand der Commerz Real, Erich Seeger, der in Spezialfonds ein Brutto-Vermögen von rund 2 Mrd. Euro managt, will Ende dieses Jahres mit zwei bis drei Themenfonds für professionelle Kunden Flagge zeigen, berichtet die „Immobilien-Zeitung“: „Wir werden wieder am Markt sichtbar sein", wird Seeger zitiert. Die „Immobilien-Zeitung“ bestätigt die Notwendigkeit des Vorstoßes und kommentiert: „Längst können selbst Großkonzerne wie die Commerz Real nicht darauf zählen, dass sie automatisch immer weiter wachsen.“ (Immobilien-Zeitung, 20.10.11/S7)
Finanz- und Bankenmärkte
Update Finanzmarktkrise 2.0 Medienberichten zufolge ist es unmittelbar vor dem EU-Gipfel am Wochenende zwischen Bundeskanzlerin Angela Merkel und Frankreichs Präsident Nicolas Sarkozy „zu einem heftigen Streit über den Euro-Rettungsschirm EFSF gekommen.“ Nach Informationen der „Süddeutsche Zeitung“ lehnte Merkel Sarkozys Forderung ab, dem EFSF unbegrenzten Zugriff auf Geld der EZB einzuräumen. Dies sei ökonomisch falsch, so die Kanzlerin. Unter dem Titel „Merkels Offenbarungseid“ zieht das „Handelsblatt“ eine kritische Bilanz zu den geplanten Rettungsmaßnahmen und schreibt: „Der Euro-Rettungsfonds EFSF ist zu klein, um die Krise in den Griff zu bekommen. Frankreich ist gegen die Vergrößerung durch die Hintertür – und Deutschland ratlos.“ Unter dem Titel „Europäische Chaostage“ zieht die „Börsen-Zeitung“ in einem Kommentar eine kritische Bilanz: „Zwei Jahre nach ihrem Beginn steuert die europäische Staatsschuldenkrise und die Versuche ihrer Bewältigung unübersehbar auf das Finale zu. Entweder geschieht in den nächsten Tagen ein Wunder, oder es gibt den großen Knall. Etwas dazwischen ist kaum noch denkbar.“ Vieles spreche dafür, dass der Nervenkrieg um eine für alle Beteiligten und Betroffenen tragbare Lösung seine höchste Eskalationsstufe erreicht habe. Und weiter schreibt Kolumnist Bernd Wittkowski: „Die europäischen Chaostage lassen sich nicht mehr lange fortsetzen. Zumal sich die Lage in Griechenland nicht auf Nervenkrieg beschränkt: Auf den Straßen und Plätzen Athens herrschen fast bürgerkriegsähnliche Zustände, die mindestens ein weiteres Todesopfer forderten.“
In Berlin wächst derweil die Kritik an der Regierung. SPD, Grüne und Linke verlangten, dass über die geplante sogenannte Hebelung, also die Verstärkung der Wirkung des Rettungsschirms, das gesamte Parlament abstimmen müsse. Der Grünen-Abgeordnete Gerhard Schick sagte: „Wer sagt, das Risiko für den deutschen Steuerzahler steige nicht, der lügt." Der parlamentarische Geschäftsführer der SPD-Fraktion, Thomas Oppermann, erklärte, es könne nicht sein, dass das Plenum über Milliarden entscheide, der Haushaltsausschuss aber über Billionen. Laut „Handelsblatt“ stieß Merkels Euro-Strategie gestern auch auf offene Ablehnung der Bundesbank. Deren Vorstandsmitglied Andreas Dombret sagte, es sei gar nicht nötig, dass der EFSF bei den Ratingagenturen eine Topbonität genieße. Er schlug direkt einen Verzicht des Fonds auf dieses AAA-Rating vor: Dann würde die ganze Euro-Rettung billiger für den Steuerzahler, meinte er. „Für Merkel ist Dombrets Vorschlag ein zusätzlicher Affront“, analysiert das „Handelsblatt“. (Süddeutsche Zeitung, 21.10.11/S1)
„Alchemie ist keine Lösung“ In einem Gastbeitrag für das „Handelsblatt“ wendet sich der frühere Chefvolkswirt der Europäischen Zentralbank, Otmar Issing, gegen fantasievolle Konstruktionen, um die Euro-Rettungsfonds aufzublähen. „Alchemie ist keine Lösung“, so der Experte. (Handelsblatt, 21.10.11/S88)
„Wir verdanken dem Euro ein Drittel des Wachstums“, bilanziert Frank Mattern, Leiter McKinsey Deutschland, im Gespräch mit der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“. Die Währungsunion habe die deutsche Wirtschaft beflügelt, meint Mattern. Die Peripherieländer seien allerdings einer Geldillusion erlegen. Sie brauchten jetzt so etwas wie einen Marshallplan, fordert der Experte. (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.10.11/S15)
„Soffins Welt“ Das „Manager Magazin“ geht der Frage nach, wie die Bundesregierung den Banken frisches Eigenkapital verschaffen will und sieht dabei nach wie vor die Zwangskapitalisierung als mögliche Option. Das Magazin berichtet dabei von massiven Widerständen der Banken. In ihrer Wut sinne die Branche „auf Rache“. „In Telefonkonferenzen unter Bankvorständen macht bereits der Vorschlag die Runde, das Geschäft mit der Staats- und Kommunalfinanzierung weitgehend einzustellen – die Kreditvergabe an die öffentliche Hand sei ohnehin margenschwach.“ Das könne für die Politik nach hinten losgehen, warnt ein Topbanker. (Manager Magazin, 11/2011/S18)
„Wenn du einen Freund brauchst... ...dann kauf dir einen Hund" Das „Handelsblatt“ analysiert in mehreren Beiträgen das Selbstverständnis der Banker im Wandel der Zeit. In den Fünfziger Jahren, so der Autor, waren Banker noch Bankiers. „Und heute?“ „Handelsblatt“-Redakteur Michael Maisch spricht über Image und Selbstverständnis einer Branche, die um ihre Zukunft kämpft.
Ein zweiter Beitrag im „Handelsblatt“ (Titel: „Banken sind kein Werk des Teufels“) bilanziert hierzu: „Finanzmärkte sind ein Spiegel der Menschheit. Es ist nicht ihre Schuld, wenn sie nicht nur unsere Schönheit, sondern, auch unsere Entstellungen widerspiegeln." Ein Experte wird hierzu wie folgt zitiert: „Den Nutzen der Banken erkennt man am ehesten, wenn man sich eine Welt ohne die Finanzhäuser und ihre Produkte vorstellt. Sehr schnell würde man dann bemerken, dass unsere moderne Welt nicht mehr funktionieren würde. Banken sind lebenswichtig.“ „Andere Banker braucht das Land“, fordert unterdessen ein dritter Beitrag. Dort heißt es einleitend: „Es ist kein Zufall, dass ein Ausflug in die Spieltheorie hilft, um den Banker kennenzulernen. Spieler und Banker sind sich schließlich näher gekommen in den vergangenen Jahren.“ (Handelsblatt, 21.10.11/S72-75)
„Die Frustration musste sich irgendwann entladen ...“ Ist der Berufsstand des Bankers, allen voran des Investmentbankers, wirklich so schlecht wie sein Ruf, fragt das „Handelsblatt“ in einem Gespräch mit Katharina Herrmann von der ING-Diba, Oliver Wagner vom Verband der Auslandsbanken und dem Ex-Chef der Dresdner Bank, Herbert Walter. Walter konstatiert: „Es ist ein Problem, dass die Branche es nie verstanden hat, der Öffentlichkeit zu erklären, was Investment-Banking in Wirklichkeit ist. Viele Menschen denken dabei klischeehaft an Händler mit Hosenträgern, die Milliarden verschieben und denen es allein um den schnellen Gewinn geht. Investment-Banking ist vor allem aber auch Beratungsgeschäft.“ (Handelsblatt, 21.10.11/S76-77)
„Staatskapital? Nicht nötig!“, ruft das „Handelsblatt“ mit Blick auf die neuen Vorgaben der europäischen Bankenaufseher aus. Die hiesigen Institute benötigen infolge des aktuellen Bankenstresstests jeweils „einen mittleren einstelligen Milliardenbetrag, um die höheren Anforderungen an das Eigenkapital zu erfüllen“, heißt es. „Den höchsten Bedarf hätten Deutsche Bank und Commerzbank“. Die deutschen Banken müssten voraussichtlich jedoch nicht auf Staatshilfe zurückgreifen. (Handelsblatt, 21.10.11/S42)
„Schrumpfkur der Banken ist problembehaftet“, notiert die „Börsen-Zeitung“ im Hinblick auf die Pläne der europäischen Finanzinstitute, ihre Bilanzen binnen zwei Jahren um 775 Mrd. Euro zu verkleinern. Der Abbau von Aktiva und das Rückfahren der Kreditvergabe könne möglicherweise nicht schnell genug gestemmt werden, „um die staatlich geforderte Rekapitalisierung zu verhindern“. Im Beitrag wird in einer Randnotiz darauf hingewiesen, dass die Commerzbank „einen Käufer für die Hypothekensparte Eurohypo“ sucht. (Börsen-Zeitung, 21.10.11/S5)
„Schluss mit der Bankermagie“ Die „Financial Times Deutschland“ adressiert an die europäischen Banken den Vorwurf, jahrelang geschickt die eigene Krise zur Staatsschuldenkrise umdefiniert zu haben. Diese Masche sei nun „aufgeflogen“. In der Einschätzung der Situation sieht der Autor des Beitrags nun eine reele Chance, „das Euro-Debakel kurz vor (dem) Exitus zu stoppen.“ (Financial Times Deutschland, 21.10.11/S31)
„Deutsche Banken hoffen auf gute Stressergebnisse“ Die Europäische Bankenaufsicht (EBA) hat in diesen Tagen abgefragt, wie stark sich das Kernkapital der Banken verringert, wenn sie ihre Staatsanleihen zum Marktwert bewerten. Hierzu schreibt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“: „Im Gegensatz zu anderen europäischen Banken haben die 13 getesteten deutschen Banken – Deutsche Bank und Commerzbank, die genossenschaftlichen DZ und WGZ sowie die Landesbanken LBBW, West-LB, Bayern-LB, Deka, Helaba, Landesbank Berlin, HSH-Nordbank und Nord-LB den Vorteil, dass sie relativ viele Bundesanleihen halten. Da Bundesanleihen wie auch skandinavische und britische Staatsanleihen im dritten Quartal an Wert gewonnen haben, können sie hohe Kursgewinne mit Kursverlusten bei Staatsanleihen finanzschwacher Euroländer verrechnen.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.10.11/S13)
„Die Altersvorsorge steckt in der Krise“, warnt die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ und schreibt: „Trotz guter wirtschaftlicher Entwicklung sind die Bundesbürger nachhaltig verunsichert. Das macht sich in der Altersvorsorge bemerkbar.“ Die europäische Schuldenkrise wirke sich demnach verheerend auf die Altersvorsorgepläne der jungen Berufstätigen in Deutschland aus. Rund die Hälfte der Berufstätigen unter 30 Jahren wolle nicht mehr in den Ausbau der Altersvorsorge investieren. Ausführlich beschäftigt sich das „Handelsblatt“ mit diesem Negativtrend und beruft sich dabei auf aktuelles Studienmaterial. (Handelsblatt, 21.10.11/S46-47)
Derivatemarkt Laut einer aktuellen Statistik des Deutschen Derivate Verbandes (DDV) hat sich der Handel mit Optionsscheinen und Anlagezertifikaten an den deutschen Börsen im September parallel zur Lage an den Finanzmärkten beruhigt. „Die Umsätze gingen um 33% auf 5,15 Mrd. Euro zurück. Die Zahl der Transaktionen nahm um 27,4% auf 590.880 ab“, berichtet die „Börsen-Zeitung“ unter Berufung auf die DDV-Statistik. (Börsen-Zeitung, 21.10.11/S18)
Regulatorische Themen
„Barnier will Finanzmärkte strenger regulieren“ Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet über Forderungen der Europäischen Kommission nach umfassenden Informationspflichten: „Für Derivate wird eine Börsenhandelspflicht vorgeschlagen. Im Hochfrequenzhandel sind Einschränkungen geplant“, weiß das Blatt zu berichten. (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.10.11/S23)
„Härtere Kapitalregeln für Banken“ Nach einem Bericht der „Frankfurter Allgemeinen Zeitung“ sperrt sich der US-Finanzsektor noch gegen die Implementierung des nächsten Zwischenschritts zu verschärften Bankeneigenkapitalregeln (Stichwort Basel 2.5). Erklärend heißt es: „Ursprünglich sollten diese Regeln schon Ende 2010 eingeführt werden. Aber dagegen hatten sich die Vereinigten Staaten gesträubt und eine Verschiebung bis Ende 2011 durchgesetzt. Auch jetzt gibt es Schwierigkeiten, weil Amerika die Risikogewichtung der Kreditverbriefungen anhand der Bonitätsnoten von Ratingagenturen für unvereinbar mit eigenen Vorgaben hält.“ (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.10.11/S15)
„Ein Verbraucherrat bei der BaFin?“ „Brauchen wir einen Verbraucherrat bei der BaFin? Brauchen wir einen Sparerrat, einen Rat der Versicherungsnehmer und einen Anlegerrat, um die beteiligten Interessen zu Gehör zu bringen?“ In einem Beitrag für die „Börsen-Zeitung“ beleuchten die Autoren mögliche dahingehende Tendenzen bei BaFin und Bundesaufsichtsamt. (Börsen-Zeitung, 21.10.11/S8)
Corporate Governance / Social Responsibility
„Proteste gegen Banken“, wird es auch an diesem Wochenende in fünf deutschen Städten geben. Die „Frankfurter Allgemeine Zeitung“ berichtet knapp über die entsprechende Ankündigung der Occupy-Bewegung. (Frankfurter Allgemeine Zeitung, 21.10.11/S16)
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In Cyrrywurst sind ja wohl auch nur Fette drinn.
Also was soll das heißen Mehrwert.
Das ist Diktatur.
Ich habe nichts falschen geschrieben.
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nur nicht ganz so positiv posten:
Damit liege dieses Ergebnis mit 0,78 Mrd. EUR über der Analystenprognose.
Ja, richtig..das sind 780 Mio €...aber 0,78 Mrd € hört sich doch da viel kleiner an....
Bloß keinen püositiven Effekt verursachen.
Quelle:http://www.ariva.de/news/...ortschritten-Independent-Research-3942406
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