Wider Willen ist der Sparkassenverband in Schleswig-Holstein zum neuen Ankeraktionär der Erotikkette Beate Uhse aufgestiegen. Neben der Consipio Holding ist man mit einem Anteil von knapp 13 Prozent nun der zweitgrößte Aktionär. Steht die Aktie von Beate Uhse vor einem Comeback?
HonestMeyer
: In Beitrag Nr. 6500 ist Alles gesagt.
Für Quellenangaben hätte man nur 5 Beiträge zurückblicken müssen, auf der selben Seite sogar. Da ich keine Aktien einer Abwicklungs-AG habe und auch niemals kaufen würde, bin ich sowas von cool. Weil entspannt.
macht eine Peer-Group-Betrachtung (siehe Quelle in #6514), aber die Erotik Abw. AG (ehemals Beate Uhse AG) ist bereits seit 2018 aufgelöst! Es gibt keine Geschäftstätigkeit mehr. Und die Liquidation könnte bald beendet sein. Danach macht der Letzte nur noch das Licht aus.
Siehe auch Beweis in Beitrag #6515 (gleich der folgende Beitrag nach dem Gelöschten).
Ist die Erotik Abwicklungsgesellschaft AG werbend tätig? Oder ist sie das nicht, weil aufgelöst? Sie ist aufgelöst.
Wie vergleicht der Börsenbrief die insolvente Aktie ? Korrekt, also mit anderen Insolvenzaktien? Nein, mit werbenden Gesellschaften. Ergo falsch.
Bitte meinen gelöschten Post wieder freigeben, da ich keine Diffamierung sondern die Wahrheit, die jeder Leser und auch Ariva selbst leicht nachvollziehen kann, gepostet habe. Danke.
HonestMeyer
: Wer derart Analysen zu dieser Aktie hier
Glauben schenkt, der sollte sich zusätzlich unbedingt über die Fakten, sprich die Realität, informieren. Viele Fakten habe ich hier auf Ariva bereits gepostet. Zum Beispiel hier:
Dort findet man auch Quellen mit folgenden Fakten: "Die Schuldnerin selbst in ihrer heutigen Form wird nach den Regelungen des Insolvenzplanes abgewickelt werden und damit auch ihre Börsenzulassung verlieren."
Insolvenzaktien haben meinem Verständnis nach keine Peer-Group mehr. Vergleiche müssten da zwangsläufig stark hinken.
Die Basics sollte nach 5 Jahren Insolvenz doch nun wirklich jeder kennen. Wer hat damit ein Problem?
Schon seit 2019 ist bekannt: "Angesichts der Mitteilung ist davon auszugehen, dass das Insolvenzverfahren bei der Beate Uhse AG damit so langsam seinem Ende entgegengeht. Einem Delisting der Beate Uhse-Aktie an der Börse könnte demnach nicht mehr viel im Wege stehen. Wer noch Aktien der Beate Uhse AG hält, sollte sie daher spätestens jetzt abstoßen – sei der Erlös auch noch so gering. Lieber ein großer Verlust, als ein Total-Verlust."
HonestMeyer
: Wer sich auch im Insolvenzregister zur
Erotik ABWICKLUNGSgesellschaft AG (ehem. Beate Uhse AG) und den Insolvenzverfahren der "Tochter-GmbHs" informiert, der dürfte den Stand des hier maßgeblichen Insolvenzverfahrens der "Mutter-AG" recht gut einschätzen können. NmM.