Hier die Quelle zu den gelöschten Artikel Bauforum24 Artikel (27.05.2013) Die sächsische Stadt Grimma im Landkreis Leipzig ist besonders stark vom Hochwasser betroffen. Nach der Jahrhundertflut von 2002 blieb die Stadt auch 2013 nicht vom steigenden Pegel der Mulde verschont. Wacker Neuson unterstützt die Stadt bei den Aufräumarbeiten mit Luftentfeuchtern. „In unserer Region haben viele das Hochwasser hautnah miterlebt. Deshalb war es uns wichtig, vor Ort zu helfen", erzählt Thomas Kosmenda, Wacker Neuson Niederlassungsleiter in Leipzig. „In Grimma geht das Wasser zurück und die Schäden werden sichtbar. Wir helfen mit Luftentfeuchtern, die wir der Gemeinde für die kommenden Wochen kostenlos zur Verfügung stellen." Die Entfeuchter lassen sich einfach bedienen und durch einen großen Wasserbehälter verfügen sie über eine hohe Kapazität. Sie helfen dabei, die Wände der vom Hochwasser betroffenen Häuser zu trocknen und wieder bewohnbar zu machen. Auch das Technische Hilfswerk ist mit mehreren Tausend ehrenamtlichen Helfern im Einsatz, um Deiche zu sichern und Schäden zu verhindern. Hier konnte Wacker Neuson direkt vor Ort mit Beleuchtungsgeräten aushelfen. „Von den Lichtmasten, die Wacker Neuson über die Niederlassung in Leer kurzfristig gespendet hat, konnten wir in dieser akuten Situation profitieren. Wir werden sie aber noch bei vielen weiteren Einsätzen in der Zukunft verwenden können", sagt Marcel Geers vom Technischen Hilfswerk, Ortsverband Meppen.
Die Experten von Wacker Neuson wissen – selbst wenn das Hochwasser in vielen Regionen bereits rückläufig ist, besteht dringend Handlungsbedarf. Denn wird der zurückbleibende Schlamm nicht sofort entfernt, härtet er aus. Hier kommen die Bagger und Radlader von Wacker Neuson zum Einsatz, wie beispielsweise an der Donau in Urfahr bei Linz.
Neben Deutschland und Österreich unterstützt Wacker Neuson auch in Tschechien die vom Hochwasser betroffenen Städte mit Schmutzwasserpumpen und Luftentfeuchtern.
„Wir sind sehr betroffen von der Hochwasserkatastrophe und deren Folgen in Deutschland und Österreich. Das Ausmaß der Zerstörung ist unfassbar. Wir wollen den betroffenen Menschen helfen", sagt Cem Peksaglam, Vorstandsvorsitzender der Wacker Neuson SE. „Wir haben Mitarbeiter und Kunden, die im Hochwassergebiet wohnen oder Angehörigen dabei helfen, ihre Häuser zu räumen. Einige Mitarbeiter von Wacker Neuson wurden vorläufig von der Arbeit freigestellt, um den Katastrophenschutz in ihrer Region zu unterstützen. Da ist es selbstverständlich, dass Wacker Neuson soweit möglich auch Maschinen und Geräte zur Verfügung stellt."
|