Also ich bin immer wieder überrascht, wie hier und in IHUB die Verlautbarungen der sogenannten US - Trusts, und vor allem diese als "korrekte" -was auch sonst-, Instutution ganz einfach als "gegeben" -schon fast ehrfürchtig-, hin nimmt ? Hiermit meine ich das Wesen der Trusts welche nicht unbedingt neutral, sondern, und das soll tats. schon (rein zufällig ?) "vorgekommen" sein, daß ein Trust die zu verwaltenden Vermögen entweder je nach "Gründer", also dessen, ooder eben je nach "wirtschaftlichem Interesse" dann den Anspruchsberechtigten / Begünstigten darlegt. Welche Institution, ob privat oder staatlich, sin in den Staten schon korrekt ? Sind es vielleicht Banken, "Insolvenzverwalter", Insolvenzgerichte ?? :-) Einzige Ausnahme viell. korr. Anwälte.. :-)))
Wie man weiß oder wissen sollte, bieten da Bilanzen, deren Bewertungen (Bilanzanalyse) und vor allem Beurteilungen von den diversen Vermögenswerten, welche hierbei die mannigfachsten "Möglichkeiten" bieten, alle "Chancen" ! Ziehen sie hierzu beispielsweise nur einmal Immobilien"werte" heran, deren Werte sehr diffizil sind und gerade in diesen Zeit sehr unterschiedliche Bewertungsan- und Grundsätze zulassen und so der "Bewertg." des Trusts viele "Möglichkeiten eröffnen" ! Ebenso wieder zu Gunsten oder Ungunsten von Anspruchsberechtigen ! Ebenso ist es in noch deutlicherem Maße bei der Wertsstellung, z.B. bei Schürfrechten, z.B. wie entwickelt sich der Ertrag im Verhältnis von Vergangenheit und Zukunft, auch hier ist alles möglich u. schwer beurteil- und noch schwerer in der Folge dann widerlegbar sind. "Buchwerte" sind dabei irrelevant ! Wird hierdurch ni.t vielleicht doch offenbar, warum viell. "rein zufällig" Vermögenswerte wie`s eine "korekte" Bewertung "bestätigt", eigentl. kaum vorhanden, d.h. "nur unwesentlich" sind ! Quasi wird das "Nichtvorhandensein" als Fakt bestätigt ! Aber, tja, wenn der Trust das sogar selbst sagt, es ist wie es ist, basta ! Na dann ... :-)
Zwischeneinlage zu "nicht bvorhandenen Vermögenswerten: Die Deutsche Bank war der Treuhän-der der v. J.P.M. gesammlten u. gelisteten Werte. Hierfür wurden meines Wissens $ 750 Millionen, -wovon eig. bezahlt ?-, für die "schwere" Arbeit bekommen. Ginge man jetzt z.B. v. 1 % Provision aus, wären Werte in Höhe von $ 75 Milliarden vorhanden, bei 2 % immer noch $ 37,5 Milliarden. Wie viel ergibt sich dann wohl aus den vielen Sammelstellen ? Mein Rechner würde schmelzen ! Ergo, also WO sind diese Werte geblieben ? Aber, worüber reden wir eigentlich ? "Schließlich und endlich ist ja rein nichts (mehr) vorhanden !" :-) Ich denke, -sorry-, etwas anders und meine, das Problem ist "lediglich", wir kommen bislang "nur" nicht dran ...
Ergo: Also Leute, immer schön wach und aufmerksam bleiben, und deshalb glaube ich eben nicht, daß wir nur einem nur kleinen, milliardenschweren "misunderstandig" bzw. vorhandenen oder suggertiert, "nicht vorhanden sein", bzgl. monetären- oder Sachwerten erlegen sind. Beispiel das Prüfergebnis des hoch renomierten Buchprüfers Doc Hochberg, dem nicht alles in dann "Ungeschwärzte", aber zwingend notwendig für ein korrektes Ergebnis, "sicher nicht von oben dekretiert ?", vorgelegt wurde.
Wer garantiert uns, daß diesem wirklich alle vorhand. Vermögenswerte diesen zur Kenntnisnahme auch dem Trust zur verfügung gestellt wurden u. ins Ergenis mit eingepreist wurden ? Bei derart vielen, unkontrollierbaren, vakanten, vom Trust vorgelegten Gegebenheiten, würde ich empfehlen, auch den Trust kritisch zu beäugen, und dem Ergebnis nicht unbedingt trauen.. Übrigens, was wurde da ni. schon alles "geprüft" ? :-) Vielleicht sollte man hierzu auch Obenstehendes in die Beurteilung bzgl. der "offiziellen" Verlautbarungen mit einfließen lassen. Wer weiß schon sicher über rechtzeitig Ausgelagertes, später nicht Bilanziertes, belegt Bescheid ... ?
Es gibt eben unter diesen auch "kleine", aber nicht unmaßgebliche Divergenzen darüber ! AUCH ! Trusts müssen deshalb schon differenziert betrachtet werden...
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