..und so nicht akzeptabel ist @A_FR1END bestreitet ja niemand von uns.
Dazu zählt definitv der Punkt, dass Personen nicht zum vereinbahrten Termin erschienen sind, absolut d_accord.
Dass Dokumente zum Teil nicht vorgelegt werden konnte, kann auch mit Corona zusammenhängen, das wissen wir alle nicht.
Aber wenn man kritisiert, vor allem im Bereich des vorhandeseins von Geld auf Konten und deren Einsicht, sollte man nicht veraltete Sachverhalte allein darstellen, sondern auch sehen wenn Wirecard an einer Änderung arbeitet, die sich bereits zu Zeiten des Erstellens des Berichtes geändert haben.
Du hast in deinem Zitat von mir eben den wichtigen Teil weggelassen.
Nunmehr vorgelegte Scans der an den Abschlußprüfer gerichteten Bankbestäigungen der Bank 2 und Bank3 mit Datum vom 16 März 2020 bzw. 17. März, die KPMG vom Abschlußprüfer zur Verfügung gestellt wurden, weisen Gesellschaften von Wirecard als wirtschaftlich Berechtigten der Gelder aus.
und Sie haben nicht nur Saldenbestätigungen erhalten sondern vom neuen Treuhänder auch Kontoauszüge wie auf Seite 34 oben (PDF Dokument) nachzulesen ist.
Aus uns am 05 März 2020 ebenfalls in Form elektronischer Kopien vorgelegten Kontoauszügen der Bank 3......
Das Problem an diesem Bericht ist eben, dass die Informationen so verteilt vorkommen, dass man leicht etwas übersieht.
Was ich zum Ausdruck bringen will ist, dass Wirecard selbstverständlich jederzeit Zugriff auf die Kontoinformationen hat, und dies auch so im KPMG Bericht kommuniziert wird. Es war in erster Linie der Wechsel des Treuhänders im November 2019 warum die unübersichtlich Situation ist.
Und das heutzutage viele Dokumente nur elektronisch auf die andere Seite der Welt geschickt werden, ist per se nichts ungewöhnliches, da diese für eine normale WP, also nicht forensische, völlig ausreichend sind. .
|