@exact, es ist ja nicht in Abrede zu stellen, dass es Firmen gibt, welche mit Stevia tatsächlich Geld verdienen. Im Gegenteil, würden "alle" verlieren, gäbe es keinen Markt. Wäre uninteressant.
Meine ansatzweise sarkastische Aussage bezog sich nur auf diesen, seit über einem Jahrzehnt für die "Investoren" verlustbringenden Titel.
Ob da nun vorgeschaltete oder nachgeschaltete Firmen bestehen als profitable Handelsunternehmungen (die ja auch dem Hauptaktionär gehören können), sei jetzt mal dahingestellt.
Die Offenlegung im 10-k in 2015 (oder war es 2016 (echt keine Lust DAS jetzt nochmals zu belegen, aber immerhin nachlesbar für "Investoren")), dass der Chinese doch tatsächlich mit "deutschem Geld" seiner Freundin eine Wohnung auf Firmenkosten gekauft hat, hätte damals, wie übrigens auch letzthin, als der chinesische Zampano ja keine Aktien gekauft hat, sondern nur ein hochgradig verzinsbares Darlehen (mit Zessionen?) angeboten hat, den einen oder anderen Hardcore- Stevianer aufhorchen lassen können.
Tjach, weit gefehlt. Die Naivniks, die weiterhin unter Wasser sind, erfreuen weiterhin die Lachmuskeln ihrer zahlreichen Leserschaft, mit Ausdrücken wie:
- Onkele
- Dackel
- Katzen(was-auch-immer)
- Lieferungen, die für die deutsche "Investoren" eher kosten, als Geld abwerfen
- und dann noch, als lustigen "Oberdrüberstreuer" Verschwörungstheorien, von einem Individuum, welches unaufhörlich "kühn" in die Mitte "keiner mag mich" ruft. Unaufhörlich.
#Pruuust
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