Commerce One +210% in den nächsten 3 Wochen!

Nö, nö, ich bin nicht verrückt, aber wenn es nach www.bullchart.com geht, soll es wohl so kommen. Mir solls recht sein.
Schaut einfach mal rein.

CMRC hat nach der Gewinnschätzung für 2002, welche ab nächster Woche für die Bewertung gilt ein KGV von ca. 44 !!!

Viel Spaß mit CMRC !!  

schäftigt. Wer kann mir sagen, wo ein vernünftiger Put angeboten wird? Möglichst mit einer Restlaufzeit von mind. 6 Monaten. Kann weit aus dem Geld sein!  

nennen können, der in Deutschland gehandelt wird, wäre ich sehr sehr dankbar. Habe nichts gefunden, woran mag das wohl liegen. Ich wollte dabei auch nicht Stillhalter sein.  

leider nur 4 uninteressante Puts. Kann mir jemand sagen, woran das liegt?  

Auch am NM gab es Gewinnschätzungen über so einen Zeitraum und das KGV lag bei unter 5. Jetzt kamen Verlustmeldungen, wo steht also in 2002 tatsächlich das KGV. Gibt es dann überhaupt noch ein KGV? Wieso bekommt man für solche Publikationen, die für mich persönlich nichtssagend sind, einen Stern? Wer vergibt an wen die Sterne?
 

denn das wäre zu einfach.  

http://quotes.barchart.com/texsnap.htx?sym=CMRC
allenfalls 590442 Unocredito scheint in Bewegung zu kommen,aber die sind alle zu hoch im Basispreis!  

http://quotes.barchart.com/texadv.htx?sym=CMRC  

 

http://optionsscheine.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?WKN=602056
http://optionsscheine.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?WKN=602052
http://optionsscheine.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?WKN=940781
http://optionsscheine.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?WKN=705521
http://optionsscheine.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?WKN=590442
http://optionsscheine.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?WKN=646287
http://optionsscheine.onvista.de/cgi-bin/os-kennzahlen.mpl?WKN=935382

Nachdem ich mir in Stundenlanger mühevoller Kleinarbeit die Links gesucht
und "abgeschrieben" habe, kannst Du mir aber mal erzählen wo dein Kursziehl ist und wie Du darauf kommst. Und warum nimmst Du keinen Wert der noch höher bewertet ist. Gibt es ja auch ne Menge von.

Wie war eigentlich das Verhältniss der gelistete Put's und Cal's vor ein paar Jahren ?

Gruß Marius  

es handelt sich, wie erwartet, um Scheine, die alle im Geld liegen. Die "Kriminalität" der Stillhalter ist wieder deutlich erkennbar. Der Optionsscheinpreis wird niedrig gehalten, indem man lächerliche Bezugsverhältnisse ansetzt, wie z,B. 1:O,O5, 1:O,1=, 1:0,02. Interessieren würden mich Puts, die aus dem Geld sind mit Basispreisen 20, 15 und 10 US-Dollar. Die gibt es aus verständlichen Gründen vermutlich nicht. Wäre auch ein zu hohes Risiko für die Stillhalter, denn wer möchte schon das Risiko eingehen, Geld zu verlieren.  

denn für den Verfall gibt es genügend Gründe, zum Beispiel, daß das Kursnineau auf der heutigen Basist auch noch maßlos überzogen ist. Die Bewertung steht in keinerlei Verhältnis zum Firmenwert. Das sieht man auch an vielen Nasaqwerten, die nach zig Splits einen Nennwert von O,OO1 u.dgl. haben. Zu Beginn meines Börseninteresses gabs die jetzige Optionsscheinzockerei noch nicht. Man bedenke, daß 90% aller Optionsscheingeschäfte "in die Hosen" gehen. Die Instrumente sind so ausgefeilt, daß dann (wie wir schon erlebt haben), wenn das piel extrem gegen die Stillhalter läuft mit einer Kursaussetzung gerechnet werden darf, da auf eine Gegenreaktion gewartet werden darf, um die Veranstalter vor drohendem Schaden zu bewahren.  

Viel mehr als 60 Sekunden warn's wohl nicht. Aber was war mit dem PUT/Cal
verhätnis vor ein paar Jahren ? Würd mich echt interessieren.

Aber ich merke schon Du meinst das ernst. Wo siehst Du Nasdaq und Dow. DAX und NM sind nur Anhängsel. Muß man sich wohl nichts vormachen.

Gruß Marius  

Put/Callverhältnis von damals nicht nachvollziehen kann, da mich zu dieser Zeit Optionsscheine nicht interessierten, da diese auch nicht in waren. Das eigentliche Zockerzeitalter kam eigentlich erst so richtig mit den Zockeraktien in Gang.  

sehe ich die große Gefahr jetzt eigentlich nocht nicht. Hellhörig werde ich erst dann, wenn dieser unter 9850 Punkten schließt. Bei Schlußkursen unterhalb 9500 würde ich Gegenreaktionen zum Kauf von Puts nutzen und bei einem Schlußkurs unter 8900 die Positionen weiter ausbauen. Die Nasdaq sehe ich kurzfristig bei 2000, jedoch massiv weiter abwärts, wenn diese Schwelle nachhaltig durchbrochen wird. Wo letztlich die Reise hingeht, vermag ich nicht zu beurteilen, da niemand weiß, wo sich ein Boden bildet. Aber all meine Vermutungen werde ich erst unterstreichen, wenn die ersten 4 Börsentage im neuen Jahr vorbei sind. Wir sollten zumindest auf das Liquiditätswunder aus gewollten Liquidationen zum Jahresende, Zinsgutschriften, auslaufenden Termingeldern usw. hoffen. Erfüllt sich dieser Wunsch nicht sehe ich schwarz, und zwar für lange lange Zeit, zum Beispiels bis Ende 2001. Der Dow könnte eine andere Sprache sprechen.  

Ich bin schon ganz verwirt.
Das hatte ich Dir gestern geschrieben.

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Natürlich wirds wieder hochgehen.
         

Die Frage ist nur wann. Ich denke die Changsen das es anfang des Jahres solangsam losgehen könnte stehen gar nicht schlecht. Die Stimmung ist beschissen, die Depots sind relativ leer und das Geld liegt aufm Konto.
Zumindest bei mir. Und ich glaube ich bin kein einzelfall. Die Steuerliche
Seite ist seit Freitag abgehagt und die Fed wird ab Januar die Zinsen senken. Alles Gründe die für Steigende Kurse sprechen.

Die Frage ist, gibt es eine Rezession oder nicht. Die Ammis haben ne menge Kohle letztes Jahr verlohren und viele sind überschuldet. Wahren zu mutig geworden durch die letzten Jahre. 10 Jahre nur steigende Kurse. Da wird nur so rumgeschmissen mit dem Geld. Und nu isses weg. Von deren Konsumverhalten hängt nu aber mal ab wie stark die Wirtschaft läuft. Entscheident wird wohl sein, ob Greenspan es schaft mit den sinkenden Zinsen mehr zu bewirken als die Privaten mit dem zurückhaltendem Konsum. Ist eben ne Glaubensfrage.
Zum Chart schriebst Du, die Gegenbewegungen werden immer kleiner. Hast recht. Kann aber heißen das es immer weniger Optimisten gibt. Eigentlich gut.  Gut ist, das die letzten großen Kursverlußte bei starken Umsätzen stattfanden. Also ich für mein teil habe vor, anfang des Jahres ein paar arg geprügelte große  Nasdaq Werte wie Sun, Siebel, Ariba, ... ins Depot zu legen. Aber nur wenige. Sollte es hoch gehen bin ich positioniert, sollte es weiter runter gehen, kann ich die kleinen Positionen bei niedriegeren Kursen ergänzen. Denke aber nicht das es noch wesentlich runtergeht. Aber wer weiß das schon.

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Liegen wir ja gar nicht so weit auseinander.

Mit den Put/Cal Verhältnis wär ja noch mal interessant. Bevor die kamen,
hatte ich hin und wieder die OS von BAYER, Drestner Bank usw. Muß 5-6 Jahre her sein. Die waren aber ja um einiges konservativer.    

nichts und mußte leider die Erfahrung machen, daß dies die Todesmethode ist. Warte lieber, bis sich ein erkennbarer Boden herausbildet. Auf die ersten 10 oder 20% muß man dann aber verzichten können.Sollte man dennoch in einen undurchsichtigen Markt investieren, gilt, er erste Verlust ist der kleinste, und dann lieber mit kleinem Verlust raus, als "billig" nachzukaufen. Wer bei CMGI verbillig hat, ist tot.  

Alz ziemlich mausetod sehe ich Amazon.Com. UPS hat als Hauptlieferer für Amazon ne Gewinnwarnung rausgebracht und Amazon selbst bekommt ihre Logikkosten nicht in den Griff. Und denn der zurückgehende Konsum. Die haben die absolute Arschkarte. Aber die Möglichkeit daran noch zu verdienen sehe ich nicht. Leider.

Wo Geld zu verdinen ist, denke ich, ist der Energiemarkt in USA. Die Liberalisierung wird zu Insellösungen führen. Profitör könten sein
ACTIVE POWER (ACPW) oder auch FuelCell Energy (FCEL). ACPW erstellt Gasbetriebene Microturbinen und FCEL gasbetriebene Brennstoffzellen.
Ich denke das alle arten von Blockheitzkraftwerken duchstarten müßten.
Aber gegen den Trend währe auch das gewagt.

 

da ihr zwei offensichtlich schon über erfahrung verfügt,lese ich eure verbale auseinandersetzung bzw. ergänzung mit freude.leider muss ich feststellen,das eure u. die meinigen überlegungsansätze identisch sind;
nas=2000P,dow=?.ich selbst habe mich komplett aus dem nm zurückgezogen.längerfristiges halten kommt für mich auch nicht mehr in betracht,solang die märkte so laufen.habe jetzt kleine positionen in den s-dax verlegt(data modul,oar).auf dem usa-markt sehe ich leider kein grosses potential,da bush die steuern senken will u. greenspan im gegenzug evtl. die zinsen garnicht(jan.)o. nur sehr moderat senkt(25 basispunkte,damit die märkte nicht amok laufen).warum ausgerechnet energiewerte von einer liberalisierung profitieren sollen,kann ich nicht ganz nachvollziehen,da wir in D diesen schritt schon hinter uns haben u. nix passierte,ausser das die kurse seitwärts liefen(vielleicht zuwenig mit diesem thema auseinander gesetzt?).
wenn es allerdings zu einer zinssenkung kommt(mind.50P)glaube ich,dass microsoft,sun micro u. emc davon profitieren dürften,evtl. noch ariba.zum traden habe ich ariba,peoplesoft,veritas,xilinx u. rambus im visir.
am nm habe ich biodata,fja,onvista,augusta(40%instis)u. süss im auge.
als system ansatz habe ich jetzt das pivot-system genommen,dass ich erstmal 2-3 wochen erprobe bevor ich es anwende.
ausserdem gefallen mir alcatel u. ericsson noch sehr gut.
hoffen wir,dass greenspan die zinsen senkt,damit wir uns freuen können.
gruss karo
 

Könnte mir vorstellen wenn wir mal ein ordentlichen Satz im Nasdaq machen, auch wieder ein bischen Vertrauen der Amis in den Aktienmarkt kommt. Wird wohl deren Konsumverhalten dann auch beeinflussen. Wenn Greens. dann ende Januar aber nicht mitspielt isses wohl wirklich besser wenn das Depot leer ist. Das schlimmste was wohl kommen kann, ist wenn Busch und Greens. sich nicht aufs Fell schauen können.
Bis dahin kann ich mir aber auch mal steigende Kurse vorstellen. Die Frage ist wohl, ob es sich lohnt, bis zur entscheidung das Risiko einzugehen. Hat DDD wohl nicht unrecht, obwohl es verführerisch ist.

Wenn Dein Zenario eintritt und Greens. die Zinsen so lässt, löse ich mein Depot auf. :-)

Aber so hat jeder eben seine Philosophie.

Gruß Marius    

In den USA hat man mit der Stromversorgung weit größere Probleme als bei uns. So stand im Sommer als die Klimaanlagen heiß liefen, die Produktion bei Boing für stunden still. War kein Einzelfall. Vor kurzem war hier ein guter Artikel über Massenmärkte der Zukunft zu lesen.

http://blau.ariva.de/cgi-bin/f_anz.pl?a=all&suchwort=&nr=51047&613

http://biz.yahoo.com/bw/001207/ny_bear_st.html

Muß aber wohl der Gesamtmarkt mitspielen.

Marius  

bei acpw u. cpst lass ich die finger weg,zuwenig handel in D(in usa kauf ich nicht direkt,da der $ weiter fallen wird).bldp ist meiner meinung nach schon äusserst hoch,zumal auf sicht keine gewinne erwartet werden.auch hat morgan stanley am 10.11 ein strong buy gegeben(110€-heute 72€).erst wenn der ein downgrade macht,ein boden da ist,darf man rein.
was mir ins auge gefallen ist,ist plug;52 w-performance=-55%
                                      die letzten 4 wochen:+15%
                                      die letzte woche:+57%
dafür,dass die erst in 2j ein fertiges produkt für den kommerz haben sollen,gehen die aber ganz schön ab.falls die 20 geknackt werden,halte ich 25-30 für möglich.wissen da etwa ein paar mehr als andere?
achso;schau dir mal microsoft genau an.downgrades aus usa ohne ende.jetzt heisst es wieder interessant(kgv01 24).wenn die nochmal die 40 testen kann ich es mir nicht mehr verkneifen,denn die haben nur gesagt:5-6% weniger wachstum.was ist das schon bei deren umsatz?ein bisschen hier gespart,ein paar entlassungen dort u. die erreichen ihre ziele trotz weniger wachstum.dann gibt es wieder jede menge upgrades(erinnert mich an nokia).
falls greenspan nicht mitspielt werde auch ich mein depot glatt stellen.bis dahin ist aber noch zeit genug zum traden,rein hüpf,raus hüpf.u. wenn der tag gekommen ist,werden 1 tag vorher alle aktien im depot mit engen sl versehen.
solange will ich noch versuchen ein paar € für mein konto zu sammeln:-)))).
gruss karo

an massenmärkte in unserer zeit glaub ich nicht mehr.denn jede masse verlangt niedrige preise=todesurteil für die firmen.erst ab einer kritischen grösse(micro) kann man von der masse leben.  

spekulieren. Devisen, im vorliegenden Fall der Dollar, schwanken manchmal stark, aber der Abwärtstrend des Euro ist nach wie vor Intakt. Ich neioge eher dazu, den Dollar jetzt bei 94 gegen den Euro zuzukaufen.An Eurokäufe bzw. Dollarverkäufe denke ich erst, wenn das Verhältnis nicht mehr bei 94 sondern bei 102 liegt. Und daran glaube ich genauso wenig wie an den Euro. Für mich bleibt der Euro ein klarer Verkauf. Das was hier abläuft, ist nur Zwischengeplänkel. Im übrigen sind auch die Zinserleichterungen in allen Börsenbereichen kursmäßig schon längst eskomptiert. Betrachtet Euch die 10 und 30 -jährigen US-Staatsanleihen. Eine Zinssenkung würde hier ohnehin nichts mehr bringen.  

.... gleichstehen mit starker US Wirtschaft. Und gerade daran wird doch von allen Seiten gezweifelt. Auch Du baust doch darauf dein Zenario von eventuel weiter fallenden Kursen auf.

Karo, ich wollte Dir da auch keine Werte nahelegen sondern den Artikel als solches Zeigen. Obwohl ich ACPW wirklich interresant finde. Zu Plug habe ich oben bei Guru Brauni was geschrieben. Sehe ich ähnlich wie Du.

Gruß Marius

 

auch ich denke,dass man erst ab 1:1 in usa direkt anlegen sollte(falls man die zeit u. das geld hat).was eine mögliche zinssenkung betrifft,so denke ich ,dass es nur eine kurzfristige reaktion nach oben gibt;aber diese gilt es auszunutzen.solange die psyche an der börse so angeschlagen ist,solange werden die kurse runter gehn o. bleiben.im moment hängt sich nur jeder an diesen hoffnungsschimmer zinssenkung.wenn sie dann wieder so enttäuscht werden wie am 19.12.00,können wir schon mal die rutsche bereit stellen.
gruss karo  

des Wirtschaftswachstums sind, sollten wir auch Deutschland nicht vergessen. Viele Dinge werden schön geredet. Probleme wird es geben und gibt es in der Schlüsselindustrie, z.B. Automobilindustrie. Die öffentlichen Investitionen gehen besoners im Baubereich stark zurück. Der Staat ist pleite und das Geld für für Zinsaufwendungen anstatt Investitionen verpulvert. Deshalb spricht eigentlich nichts für Deutschland. Bei unseren Europartnern sieht es ähnlich auf. Der Point of no retourn ist für meine Begriffe überschritten. Laufen kann die Wirtschaft nur mit neuen Schulden und das bedeutet zumindest im Euroland höhere Inflationsraten und höhere Inflationsraten bedeuten labgfristig höhere Zinsen. Damit dürfte alles gesagt sein.