ETC werden physisch hinterlegt, das heißt also es wird eine Menge an Ware z.b. Metall als auch Getreide auf den Investor, Besitzer des Etc s vom Markt genommen und eingelagert. Erst bei gestiegenen Preis,Kurs oder gesunkenen, wenn es solche negativ etc s gibt, später an den Markt, Verbraucher oder Verarbeiter weitergegeben. Diese Marktmengenveraengung führt zu Preissteigerungen im Bieten um die verbliebende angebotene Menge wie bei OS und KO Prinzipiell ist es ein Problem der Nichtdirektvermarktung zwischen Produzenten Mine , Landwirt und Verbraucher und Verarbeiter. Wird die Lagerung, Transport und Verarbeitung als Dienstleistung vom Endverbraucher zum Zeitpunkt der Ernte oder Auslieferung beim Produzenten ebenso übernommen wie die Begleichung des Produktpreises ist zum einen der Zwischenhandel unnötig, als auch das Kursschwankungsrisiko bei Lagerhaltung, Transporteur und Verarbeiter nicht mehr relevant.
Sicherlich besteht hierbei nicht mehr die Möglichkeit durch Marktmengenspekulation Geld zu verdienen. Das Aus für Spekulanten. Aber auch das Problem der sofortigen Bezahlung der Produkte und der Lagerung durch und bei dem Endverbraucher. Wie früher also, wo Bauer und Hausfrau/mann in räumlicher Nähe lebten. Auch ein Ansporn zur regionalen Versorgung. Überregionale Versorgungsengpasse sind dann entweder Problem der UN oder der Nationen als Käufer der Produkte und eben auch dann als Aufkaufer mit Ratenzahlung bei temporärer Zahlungsunfähigkeit. Viel zum Kopfzerbrechen. GUTE NACHT. acmis
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