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eröffnet am: | 12.01.01 10:23 von: | hartmoney | Anzahl Beiträge: | 14 |
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Presse-Information 01/2001
Intel und Toshiba setzen auf das DCI WebTradeCenter im europaweiten Vertriebsgeschäft
Intel und Toshiba präsentieren ihre Produkte auf dem DCI-Online-Marktplatz
Starnberg, 09. Januar 2001. Der Online-Marktplatz der DCI AG, das WebTradeCenter, wird um das Produktsortiment zweier IT-Marktführer erweitert: Mit den Konzernen Intel und Toshiba Europe GmbH haben sich die Branchenriesen auf den Gebieten Chipproduktion und Notebooksysteme für Europas größten IT- und TK-Internet-marktplatz entschieden.
Als neue VIP-Mitglieder im DCI WebTradeCenter werden die Konzerne Intel und Toshiba Europas größte Online-Plattform als zusätzlichen Marketing- und Vertriebskanal nutzen. Beide Konzerne werden ab sofort offiziell als VIP-Mitglieder geführt und werden ihre Produktkataloge in das DCI WebTradeCenter einspielen (www.webtradecenter.de).
E-Commerce Supplier Intel wird seine Mikroprozessoren, Netzwerkprodukte und Internetkomponenten präsentieren, Toshiba wird seine PC-, Notebook- und Projektorensysteme sowie Kopier- und Faxgeräte über den DCI-Marktplatz vertreiben. Damit baut das DCI WebTradeCenter seine Position als Europas führender Handelsplatz für Produkte der Informationstechnologie und Telekommunikation weiter aus.
Thomas Kissel-Müller, Marketingdirektor der Toshiba Europe GmbH Computersysteme Deutschland/Österreich, sieht in der DCI-VIP-Mitgliedschaft eine zusätzliche Vertriebs- und Absatzmöglichkeit für den Konzern: „Das DCI WebTradeCenter ist heute Europas größter IT- und TK-Marktplatz im Internet. Das Konzept – und die Konsequenz, mit der bei DCI daran gearbeitet wird - hat uns überzeugt. Wir wollen daran partizipieren, um unser eigenes Business-to-Business-Geschäft zu fördern, denn dem gehört die Zukunft. Über den DCI-Marktplatz erreichen wir nicht nur viele zusätzliche Händler, sondern auch Firmen-Endkunden. Diese können Toshiba-Produkte nun auch via DCI einkaufen." Auch für Intels Retail Marketing Manager Franz Harant hat die Teilnahme am DCI WebTradeCenter viele Vorteile: „Intel als international führendes Unternehmen mit Produkten für Informationstechnologie, Netzwerke und Kommunikation will auf dem führenden Marktplatz für IT- und TK-Produkte nicht fehlen und seine Produktpalette dem breiten B2B-Markt zugänglich machen. Das WebTradeCenter ist eine technologisch aus-gereifte Plattform und bietet eine hervorragende Basis für den elektronischen Handel."
Über die DCI VIP-Mitgliedschaft:
Die DCI AG bietet die VIP-Mitgliedschaft Herstellern und Distributoren auf den Gebieten Informationstechnologie, Telekommunikation, Büro- und Werbemittelbedarf an. Für einen Monatsbeitrag von 1.500 Euro wird der komplette Produktkatalog des Anbieters in das DCI WebTradeCenter, Europas führenden Branchen-Marktplatz (IT/TK) im Internet, eingepflegt (www.webtradecenter.de). DCI sorgt für die Aktualität der eingespeisten Produktdaten. Ferner erhält der VIP-Kunde bei DCI die Möglichkeit, sich seinen Kunden umfassend online mit Firmenprofil und Logo zu präsentieren. Auf Wunsch erhält der Kunde Statistiken zum Nachfrageverhalten bezüglich seiner Produkte oder anderer im WebTradeCenter geführten Angebote. Zusatzservices wie die Präsentationsmöglichkeit in den DCI-Medien zu Sonderkonditionen („webtrade – Das Journal für den elektronischen Handel" und Europas größter Fax-Werbeanzeiger, das „DCI Highlight Fax") runden das Angebot ab.
Nähere Informationen:
DCI Database for Commerce and Industry AG
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit: Eva Weber
Enzianstr. 2+6; 82319 Starnberg
Telefon: 0 81 51/2 65-3 63 - Telefax: 0 81 51/2 65-5 01 - E-Mail: presse@dci.de
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Ressort eCommerce
Presse-Information 02/2001
DCI AG: Vertriebsoffensive mit starken Verlagspartnern
Nach IDG nun auch Kooperation mit CMP-WEKA-Verlag
Starnberg, 10. Januar 2001. Die DCI AG gewinnt mit dem CMP-WEKA-Verlag einen weiteren starken Vertriebs- und Marketingpartner. Kernpunkt der Zusammenarbeit: Der renommierte IT-Fachverlag CMP-WEKA wird seiner Business-Community den Zugang zum Online-Marktplatz der DCI ermöglichen.
CMP-WEKA wird seiner Business-Community, überwiegend IT-Fachhändlern, über seine Print- und Online-Medien „Computer Reseller News" beziehungsweise www.channelweb.de den Zugang zu Europas größtem IT-Online-Marktplatz HYPERLINK http://www.webtradecenter.de www.webtradecenter.de bieten. Dazu wird der Verlag DCI-Mitgliedschaften an seine Business-Kunden vermarkten.
Damit verfügt die DCI AG nun über zwei neue, starke Vertriebskanäle: zum einen die CMP-WEKA-Medien für das Business-to-Business-Geschäft (B2B); zum anderen die Online-Medien der IDG Interactive GmbH HYPERLINK http://www.pcwelt.de www.pcwelt.de und HYPERLINK http://www.tecchannel.de www.tecchannel.de für das Business-to-Consumer-Geschäft (B2C). So kann DCI, die „Schaltzentrale für den eCommerce", beide Communities miteinander vernetzen und damit die Beschaffungskette im elektronischen Geschäftsverkehr lückenlos schließen.
Für Michael Mohr, CEO der DCI AG, sind die beiden jüngsten Kooperationen von wichtiger unternehmensstrategischer Bedeutung: „Die Allianz mit internationalen Verlagspartnern eröffnet uns die Möglichkeit, die Inhalte unserer Handelsplattform über weltweit etablierte Infrastrukturen – rasch, effizient und kostengünstig – zu vertreiben."
DCI wird in Zukunft verstärkt auf derartige Partnerschaften mit wichtigen Multiplikatoren im Markt setzen. Dazu sollen international tätige Hersteller und Verlage für gemeinsame Vermarktungsaktionen gewonnen werden.
Nach Thorsten Köster, Verlagsleiter der CMP-WEKA GmbH & Co. KG, werden alsbald nahezu alle 35.000 IT-Reseller in Deutschland in den Genuss des einzigartigen Marktüberblicks des DCI WebTradeCenter kommen: „DCI hat die umfassendste Produktdatenbank im Bereich Informationstechnologie/Telekommunikation aufgebaut und schon lange die kritische Masse auf ihrem Marktplatz erreicht. Die Nutzer unserer Medien können durch die Kooperation mit DCI nun von diesem Einkaufsportal profitieren."
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§ SEITE
Abbildungsverzeichnis II §
Abkürzungsverzeichnis II
§
1.Revolution bei Handelsplattformen durch die Internetökonomie 1
2.Handelsplattformen auf zwei betrachteten Wirtschaftsebenen 1
3.Wirtschaftsebene: Business-to-Consumer 2
§3.1.Virtuelle Gemeinschaft zwischen Unternehmen und Konsumenten2
3.1.1.Allgemeines 2
§
§3.1.2.Charakteristika von Handelsplattformanbietern 3
§3.1.2.1.Anbieter als Verkaufsmittler 3
§3.1.2.2.Anbieter als Auktionator 4
§3.1.2.3.Anbieter als Direktvertrieb 5
§3.2.Gestaltung der Beziehung zwischen Anbieter und Kunden 6
3.2.1.Allgemeines 6
§
§3.2.2.Neue Marketingstrategien 6
3.2.2.1.One-to-One-Marketing 6 §
§3.2.2.2.Kundenbindung statt Kundenneugewinnung 6
4.Wirtschaftsebene: Business-to-Business 7
§4.1.Virtuelle Gemeinschaft zwischen Unternehmen 7
§4.1.1.Unternehmen der Zukunft 7
§4.1.2.Partnerschaft im Wettbewerb 8
§4.2.Gestaltung der Beziehung zwischen den Unternehmen 8
§4.2.1.Unternehmensnetzwerke zwischen Anbietern 8
§4.2.2.Unternehmenskooperationen in ausgewählten Branchen 9
4.2.2.1.Bereich Automobilbau 9
§4.2.2.2.Bereich Chemische Industrie 10
5.Fazit 11
Inhaltsverzeichnis§
§ SEITE
Abbildungsverzeichnis II §
Abkürzungsverzeichnis II
§
1.Revolution bei Handelsplattformen durch die Internetökonomie 1
2.Handelsplattformen auf zwei betrachteten Wirtschaftsebenen 1
3.Wirtschaftsebene: Business-to-Consumer 2
§3.1.Virtuelle Gemeinschaft zwischen Unternehmen und Konsumenten2
3.1.1.Allgemeines 2
§
§3.1.2.Charakteristika von Handelsplattformanbietern 3
§3.1.2.1.Anbieter als Verkaufsmittler 3
§3.1.2.2.Anbieter als Auktionator 4
§3.1.2.3.Anbieter als Direktvertrieb 5
§3.2.Gestaltung der Beziehung zwischen Anbieter und Kunden 6
3.2.1.Allgemeines 6
§
§3.2.2.Neue Marketingstrategien 6
3.2.2.1.One-to-One-Marketing 6 §
§3.2.2.2.Kundenbindung statt Kundenneugewinnung 6
4.Wirtschaftsebene: Business-to-Business 7
§4.1.Virtuelle Gemeinschaft zwischen Unternehmen 7
§4.1.1.Unternehmen der Zukunft 7
§4.1.2.Partnerschaft im Wettbewerb 8
§4.2.Gestaltung der Beziehung zwischen den Unternehmen 8
§4.2.1.Unternehmensnetzwerke zwischen Anbietern 8
§4.2.2.Unternehmenskooperationen in ausgewählten Branchen
4.2.2.1.Bereich Automobilbau 9
§4.2.2.2.Bereich Chemische Industrie 10
5.Fazit 11
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4.2.2.1.Bereich Automobilbau
Der Weltkonzern DaimlerChrysler hat mit dem größten Internet-Marktplatz „Covisint" eine der wichtigsten Business-to-Business Plattformen mitinitiert. Es handelt sich dabei um eine weltweite strategische Kooperation mit den Unternehmen Ford, GM, Renault und NISSAN. Die Namensgebung „Covisint", mit den drei Silben ´Co`,´Vis` und ´Int` ist laut Peter Weiss, Leiter e-Extended Enterprise bei DaimlerChrysler folgendermaßen entstanden:
„Die drei Silben des Namens sollen Connectivity, Collaboration und Communication, Visibility und Vision sowie Integration und Internationalität symbolisieren.Connectivity bezieht sich da-bei auf die Integration von Käufern und Verkäufern in einem echten Netzwerk. Mit Visibility ist die Informationsübermittlung in Echtzeit gemeint, die sich durch alle Ebenen im Entwick-lungsprozess hindurchzieht."18
Die neugegründete und durch die amerikanische Kartellbehörde freigegebene Handels-plattform trägt allein einen Anteil von über 96 Milliarden Euro Einkaufsvolumen von Daim-lerChrysler. Man ist bestrebt, mehrere tausend Zulieferer ebenso wie Fahrzeug-händler in die-ses Netz einzubinden. Mit Hilfe der Datenbank der gesamten Handelsplattform kann jeder Handelsbeteiligte verfolgen, in welchem Stadium sich der Produktionsprozess befindet, und damit rechtzeitig Hersteller- oder Zulieferprobleme erkennen. Bei Zulieferschwierigkeiten wird es den Unternehmen ermöglicht, auf alternative Zulieferer umzusteigen, in dem sie über eine elektronische Auktion nach einem neuen Hersteller
suchen. Damit bleibt die termingerechte Lieferung an den Kunden bestehen. Der Vorteil dieser gesamten Business-to-Business Struktur bezeichnet man auch als "Win-Win-Lösungen", da hierbei alle Handelsplattformbeteiligten Termin- bzw. Mengenvorteile erzielen können: für die Zuliferer ist eine bessere Ressourcenplanung möglich und es wird zusätzliche Arbeit vermie-den. Damit werden die Kosten der Teile reduziert, die in die somit geringeren Produktionsko-sten der Hersteller eingehen.19
4.2.2.2.Bereich Chemische Industrie
Gerade in der Chemiebranche stellt das Unternehmen Bayer, ähnlich wie Daimler-Chrysler, eines der ersten Gründungsmitglieder mehrer international operierender elek-tronischer Markt-plätze für den Chemiesektor dar. Die Firma realisiert den Aufbau zahlreicher neuer Kunden-portale oder Handelsplattformen, um Zeitvorteile und niedrigen Transaktionskosten auszunüt-zen. Dabei stellt gerade die Gründung des Online-Chemie-Marktplatzes"ELEMICA" mit weite-ren 19 Gründungsmitgliedern, unter anderem mit BASF, BP Amoco, DuPont, Celanese und Mitsubishi Chemicals, einen wichtigen strategischen Schritt dar. Für Bayer-Vorstand Werner Spinner eine dynamische Entwicklung:
„Wir setzen auf den optimalen Mix aus alter und neuer Ökonomie. Dabei werden völlig neue Formen der Kundenbeziehung entstehen!"20
ELEMICA agiert als unabhängige Handelsplattform für Einkaufs- und Verkaufsvor-gänge von Grundchemikalien, Zwischenprodukten, Spezial- und Feinchemikalien, wobei die Größe des angepeilten Marktes auf etwa 800 Milliarden Euro geschätzt wird. Anders als bei bereits beste-henden Plattformen richten sich die Angebote hauptsächlich an Kunden und Geschäftspartnern, mit denen bereits vertragliche Beziehungen bestehen. Damit wird die Nachfrage an Produkten und logistischen Lösungen besser planbar, und durchzieht damit vollständig die Kostenent-wicklung entlang der Wertschöpfungskette. Zu dem findet eine lückenlose Verbindung zwi-schen Beschaffung, Produktion und Vertrieb über die Handelsplattform statt. Das Umsatzvo-lumen liegt für das Jahr 2000 im Bayer-Konzern bei 250 Millionen Euro und man will bis Ende 2001 rund 100 Millionen in die Handelsplattformstrukturen einbringen, um die beteiligten Mit-arbeiter weiterhin professionell zu schulen und auszustatten.21
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Marktplatz vor allem produktorientiert und kundenspezifisch arbeitet. Ein weiteres Kennzei-chen besteht darin, daß der Anbieter ein grosses Interesse hat, neugewonnene Kunden langfri-stig an seine Handelsplattform zu binden, da er zusätzliche Weiterempfehlungen an andere Zielgruppenpersonen und Zusatzkäufe erwartet. Dazu ist die intensive Aufnahme kundenspezi-fischer Daten wichtig, um eine umfassende Datenbank aufzubauen, die es erlaubt, näher auf die Kundenwünsche einzugehen. Darüber hinaus benötigen gerade Auktionsplattformen eine aus-reichend große Zahl an Interessenten, um erfolgreich Geschäfte durchführen zu können. Daß sich Business-to-Consumer durchsetzen wird, steht außer Zweifel, denn die bisher erreichten Zahlen sprechen für sich. Das augenblickliche Defizit der jungen Internet-Ökonomie besteht hauptsächlich aus dem Mangel an Know-How und Strukturen, um ein stark expandierendes Unternehmen in allen Bereichen der Wertschöpfung auch selbst in der Logistik organisatorisch aufrecht zu erhalten bzw. starkes Wachstum zu verkraften. Dennoch wird in Zukunft eine star-ke Marktbereinigung stattfinden, die nur die allergrößten Anbieter "überleben" läßt.
Für den Business-to-Business Bereich stellt sich die Situation etwas anders. Für die Einkäufer ist schon viel gewonnen, wenn sie ihre eigenen Prozesskosten verringern können. Wenn dazu noch günstigere Einkaufspreise kommen, umso besser. Die Handels-plattformakteure sind nicht darauf angewiesen, mit einer Internetplattform Geld verdie-nen zu müssen. Besonders in einem Markt, der nur wenige Teilnehmer hat, sind die Käufer die "Machthabenden", wenn sie sich wie die Gründungsmitglieder von Covisint zu einer gemeinsamen Plattform zusammen-schließen. Die Position der Zulieferer wirkt hierbei sehr schwach, denn die Leistungen jedes einzelnen Marktteilnehmer werden transparenter und das drückt die Preise. Damit bleiben nur wenige Lieferanten übrig, die dem Preisdruck standhalten können. Daß sie sich durch die Fixie-rung auf einige wenige Großkunden in höchste Abhängigkeit begeben ist auch klar.
Ebenso wird die Zukunft des Business-to-Bussiness Bereiches durch Marktbereinigung um das ein oder andere schlechte Unternehmensmodell weniger, aber gerade dies ist für unsere schnellebige Zeit signifikant.
Literaturverzeichnis
Amazon.com, Inc. (Hrsg.) (2000)
About Amazon.com veröffentlicht unter URL: http://www.amazon.com/exec/obidos/subst/misc/...a/105-7607517-2614352 (31.12.2000)
Bayer AG (Hrsg.) (2000)
Bayer baut eCommerce konsequent aus, elektronisch veröffentlicht unter URL:http://www.baynews.bayer.de/BayNews/baynews.nsf/ID/NT0000A53A (06.01.2001)
DaimlerChrysler AG (Hrsg.) (2000)
Automobil-Internet-Einkaufsplattform heißt „COVISINT", elektronisch veröffentlicht unter URL: http://www.daimlerchrysler.de/news/top/2000/t00516_g.htm
§(05.01.2001)
DaimlerChrysler AG (2000):
No business like e-business, in HIGHTECH REPORT Forschung und
§Technik Ausgabe 2000 S. 43 ff
Fink & Fuchs Public Relations (Hrsg.) (1999)
Dell Computer steigert Gewinn um 58 und Umsatz um42%, elektronisch veröffentlicht unter URL http://www.euro.dell.com/countries/de/deu/gen/...99-08-18-brk-ooo.htm (06.01.2001)
Gatzke, Monika (2000)
Versteigern oder feste Preise-welche Chancen bieten Online-Auktionen für Unterneh-men?, elektronisch veröffentlicht unter URL:http://195.138.32.194/shops/auktion/unternehmen.html (28.12.2000)
Honsel, Gregor (2000)
Erfolgsfaktoren: Mehrwert wichtiger als Markt, elektronisch veröffentlicht unter URL: http://wiwo.de/WirtschaftsWoche/Wiwo_CDA/0,1702,13082_52036,00.html
(03.01.2001)
§
Mohr, Michael (2000)
Zusammenwachsende Welten, in webtrade-Das Journal für den elektronischen Handel, Ausgabe 12/2000 S.3
o.V. (2000)
Industrie Management, Ausgabe 15 1999, S.78f
Schreyögg (1999)
Organisation,Verlagsort unbekannt 1999, S.387
SIMON KUCHER & PARTNERS Strategy & Marketing Consultants (2000)
Marktplatz-Check oder auf das richtige Pferd setzen, veröffentlicht unter URL: http://195.138.32.194/shops/marktplaetze/index.html (28.12.2000)
Strzyzewski, Frank (2000)
e-marketing-Kunden für Offenheit belohnen, in eMARKET, Heft 47,24.11.2000 S.14f
VerticalNet, Inc.(2000)
About us, veröffentlicht unter URL http://www.verticalnet.com/aboutus/
(03.01.2001)§
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