"Der Wirtschaftswoche sagte er: „Traditionell galt das Lebensalter minus 15 Jahre als angemessenes Renteneintrittsalter. Die Rente mit 65 bis 67 passt heute dazu. Wenn nun die Lebenserwartung alle 100 Jahre um 25 zunimmt, also alle vier Jahre durchschnittlich um ein Jahr, so könnte man das Renteneintrittsalter entsprechend anheben – wenn Menschen eines Tages 100 werden, würde sich rein theoretisch ein Renteneintrittsalter von 85 Jahren ergeben.“
Da gibt es biologische Grenzen, zudem werden die die heute jung sind nicht einmal so alt wie ihre Eltern, da eine ungesunde Lebensführung, insbesondere Überfettung, zunimmt.
NaJa, derselbe Lobbyistenschwachsinn halt wie der angebliche Fachkräftemangel .
Besser Renten auf breitere Finanzierungsbasis stellen, alle Einkunftsarten und auch die den Menschen ersetzenenden Fortschritt rentenversicherungspflichtig machen.
|