NEL, der Wasserstoffplayer aus Norwegen

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neuester Beitrag: 19.04.24 19:53
eröffnet am: 01.05.19 10:58 von: na_sowas Anzahl Beiträge: 48620
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04.04.20 15:06

2521 Postings, 2347 Tage FjordOpec+ Meeting ist verschoben

04.04.20 20:04

4976 Postings, 2506 Tage franzelsep@Vestland

den Russen muss man lesen können ;-)  

04.04.20 22:51

2004 Postings, 1809 Tage Vestland@franzel

Hast Recht ;-)
Da sitzen aber noch drei Andere beim Würfelspiel und Frau EU schaut merkelt nichts ;-)))  

05.04.20 11:52

3900 Postings, 1817 Tage DreckscherLöffelWer noch gut mit diskutieren

05.04.20 12:55

10668 Postings, 2250 Tage na_sowasTrevor zur VectoIQ Aktie

Auf die Frage warum VectoIQ zur Zeit eher verliert als steigt.

Antwort von Trevor:

Die Fusion ist noch nicht einmal abgeschlossen, wird aber bald sein und dann können wir wirklich kommunizieren!  Nicht verkaufen ist meine Meinung.  Halten Sie und beobachten Sie, wohin es in den nächsten 1-2 Jahren geht.

The merger is not even complete but will be soon and then we can really communicate! Don't sell is my opinion. Hold and watch where it goes in the next 1-2 years.

https://twitter.com/nikolatrevor/status/1246608770626490369?s=19  

05.04.20 13:50

2004 Postings, 1809 Tage VestlandTrevor hat morgen Geburtstag

und macht etwas Besonderes :-)
Na dann …  ich dachte schon das Morgen eine Investoren-Konferenz zu VTIQ ist.

Twitter:
Es ist mein Geburtstag Montag (6. April). Ich habe beschlossen, etwas ganz Besonderes für die Bedürftigen zu tun, anstatt mich auf mich selbst zu konzentrieren. Das wird schwer, aber es wird sich lohnen. Wenn etwas einfach ist, bedeutet es nicht so viel. Behalte meine sozialen Medien Montag im Auge.

https://twitter.com/nikolatrevor/status/1246603992114892800  

05.04.20 14:22

2004 Postings, 1809 Tage VestlandHellesylt Hydrogen Hub - Projekt Start

in der Pressemeldung vom 13. Dezember 19 war für das Konsortium ist Hyon dabei.
Hyon Partner sind  Nel, Powercell und Hexagon.
In der Presseerklärung vom 3. April ist kein Hinweis mehr zu Hyon bzw. Nel !

Was geht da ab? Ein Norwegisches Projekt ohne Beteiligung von Nel !?
(siehe Unten)

13.12.2019 Pressemeldung

NORWEGISCHER WASSERSTOFF ALS ERFOLGREICHE KAPITALERHÖHUNG FÜR DAS PILOT-E-PROJEKT
Hellesylt Hydrogen Hub, ein Konsortium führender Akteure auf dem Gebiet des Wasserstoffs, hat aus dem Förderprogramm PILOT-E 37,6 Mio. NOK für die Entwicklung einer gesunden Wertschöpfungskette für die Produktion, Speicherung und Lieferung von grünem Wasserstoff für Fähren und Kreuzfahrtschiffe im Geirangerfjord erhalten. Die lokale Wasserstoffproduktion mit eingeschlossenem Wasserkrafwerkt erleichtert dem Verkehrssektor die Anpassung an emissionsfreie Lösungen sowohl am Geirangerfjord als auch in der Umgebung.

Das Konsortium wird von Flakk Gruppen in Ålesund mit Hexagon Composites (Hochdrucklösungen zur Speicherung und zum Transport von Wasserstoff), Hyon (integrierte Wasserstofflösungen), TAFJORD (Stromversorger), Fiskerstrand (Schiffsdesign und Werften), Gexcon (Sicherheits- und Risikolösungen), SINTEF (Forschung) gemietet. ) und der Gemeinde Stranda als zentrale Partner.


Hierzu die Pressemeldung:
HELLESYLT HYDROGEN HUB START-PHASE 1
03.04.2020
Norwegian Hydrogen AS, gegründet von der Flakk Group und Hauptpartner des Hellesylt Hydrogen Hub-Konsortiums, hat erfolgreich 10,3 Mio. NOK für eine Kapitalerhöhung aufgebracht.

Der Hellesylt Hydrogen Hub, ein Konsortium führender Akteure auf dem Gebiet des Wasserstoffs, einschließlich Hexagon, wird sich auf die Entwicklung einer Wasserstoffproduktionsanlage konzentrieren, die Fähren und Kreuzfahrtschiffe im Geirangerfjord sowie andere Mobilitätsanwendungen mit Wasserstoff versorgen kann. Ziel ist es, im Geirangerfjord, einem von zwei Welterbe-Fjorden in Norwegen, emissionsfrei zu arbeiten, indem vor Ort grüner Wasserstoff erzeugt wird.


Folgende Unternehmen haben die Aktien gezeichnet:
• Flakk Gruppen AS (Hauptinvestor und Antragsteller für das Pilot-E-Programm)
• Hexagon Composites ASA (Hochdrucklösungen für Transport und Lagerung von
Wasserstoff),
• TAFJORD (Wasserkraftgruppe),
• Hofseth Aqua AS (Fisch und Aquakultur)
• Astanel AS (Projektmanagement)
Weitere Informationen finden Sie in der beigefügten Pressemitteilung der Flakk Group.

https://www.hexagongroup.com/...a?newsid=2011544&timestamp=202004
 
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05.04.20 15:04
1

9246 Postings, 7372 Tage gripsSchlechte Nachrichten? Nel also bad pleite?

Schlechte Vorzeichen Fuer die naechsten Wochen u. MONATE.... vor allem geht viel Kapital mit Corona den Bach runter.... Das steht wohl ausser Frage...

Rechne daher bald mit Kursen von 0,40 - 0,60 Euro, wenn das so weitergeht mit Corona.  

05.04.20 15:27

568 Postings, 1615 Tage maik0107@grips

Ja Nel pleite sowie Fuelcell, Plug Power, ITM und all die anderen.
 

05.04.20 16:17
1

2004 Postings, 1809 Tage Vestland@franzel: Putin hat die dicksten Hosen

oder wie liest du denn den Russen ;-)  

Nord Stream 2 kann zukünftig Wasserstoff nach Europa pumpen. Die Pipeline ist im Dezember 2020 fertig.

S&P Global Platts 25 Mar, 2020:
Russlands Wasserstoffwette startet mit Australien einen Wettbewerb um den japanischen Markt

Dann Europa im Bild
Während Japan als potenzieller Hauptabnehmer für russischen Wasserstoff angesehen wird, scheint Moskau gleichermaßen daran interessiert zu sein, Europas kohlenstofffreie Energiemärkte zu versorgen.
Eines der größten Projekte von Gazprom, das derzeit im Bau ist, die 55 Mrd. m³ / Jahr große Nord Stream 2-Gaspipeline, die 1.200 km von Russland nach Deutschland in Offshore-Gewässern führt, kann Wasserstoff transportieren, sagte Eurogas-Generalsekretär James Watson am Ende gegenüber den Medien von Dezember.
Angesichts der Kosten, die in den kommenden Jahren voraussichtlich dramatisch sinken werden, könnten die heutigen Anstrengungen Russlands von entscheidender Bedeutung sein, um sich als wichtiger Akteur auf dem Weltmarkt zu etablieren. Der Erfolg sowie der Erfolg anderer Hersteller wird jedoch auch von den wichtigsten Verbrauchermärkten abhängen, um sich schnell weiterzuentwickeln und zusammengeschlossene Wasserstoffsysteme zu schaffen.

https://www.spglobal.com/en/research-insights/...-for-japanese-market


 

05.04.20 16:49

4976 Postings, 2506 Tage franzelsepPutin

hat natürlich die dicksten Hosen an. Der Oberstratege schmiedet einen Plan und dann fängt er an zu „reden“. Sein Widersacher macht es genau andersrum.

Putin führt seit Jahren strategische Allianzen in der Energieversorgung und nun geht sein Plan auf. Den Preisverfall im Ölmarkt nimmt er dafür gerne in Kauf! Anders ist es wohl nicht zu erklären!  

05.04.20 17:29
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2521 Postings, 2347 Tage FjordDie NEL-Story geht in Canada weiter

positives am Sonntag aus Canada: Adavanz Hydrogen, repräsentative Unternehmen in Kanada für Nel Hydrogen.

Für das Projekt/HETC in Vancouver hat NEL die H2-Station geliefert...

Modo bekommt eine neue Wasserstoff-Brennstoffzellenflotte, starten mit 2x Hyundai NEXO.

Advanz Hydrogen Generation (ein Geschäftsbereich von Advanz Industrial Canada LTD.) Ist das stolze repräsentative Unternehmen in Kanada für Nel Hydrogen, ein weltweit führendes Unternehmen, das sich der Lieferung innovativer Wasserstoffgaslösungen zur Herstellung, Speicherung und Verteilung von Wasserstoff widmet.


Die CHFCA-Hilfe bringt emissionsfreie Wasserstofffahrzeuge in die Flotte von Modo

Die Gründe für Carshare mit Modo sind vielfältig - es ist bequem, erschwinglich und in letzter Zeit noch nachhaltiger geworden. Die in BC ansässige Genossenschaft hat nicht nur dazu beigetragen, einige der Lücken zu schließen, die durch den Abgang von car2go entstanden sind, sondern die Genossenschaft im Besitz der Mitglieder war auch damit beschäftigt, eine umweltfreundliche Flotte aufzubauen.
Modo hat sein Engagement für Nachhaltigkeit durch eine Partnerschaft mit der Canadian Hydrogen and Fuel Cell Association (CHFCA) unter Beweis gestellt. Mit Unterstützung der CHFCA und von Hyundai Auto Canada hat Modo zwei Hyundai NEXO-Brennstoffzellen-Elektrofahrzeuge (FCEVs) in seine Flotte aufgenommen. Damit ist Modo das erste Carshare in Nordamerika, das Mitgliedern eine Wasserstoffoption anbietet. Diese emissionsfreien Autos sind ein Schritt in die richtige Richtung, wenn es um die Bekämpfung des Klimawandels geht.
"Derzeit ist jedes fünfte Fahrzeug in der Flotte von Modo Hybrid-, Elektro- oder Wasserstofffahrzeuge", sagt Kilburn. „Fahrzeuge sind jedoch nur ein Teil der Lösung. Wir arbeiten mit unseren kommunalen Partnern zusammen, um die dringend benötigte Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge zu verbessern, und mit der CHFCA, die bei Wasserstofftankstellen führend ist. “
Der Verband konzentriert sich auf die Förderung der Einführung innovativer Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologien und setzt sich für eine stärkere Wasserstoffbetankungsinfrastruktur ein, um die Einführung von FCEV zu unterstützen. Seine Arbeit hat bereits zur Eröffnung der ersten beiden öffentlichen Wasserstofftankstellen Kanadas in British Columbia und vier weiterer am Horizont geführt.
"Das Ziel der CHFCA ist es, den Weg für eine saubere Wasserstoffproduktionsanlage mit geringer Kohlenstoffintensität hier auf dem unteren Festland zu ebnen", sagt Mark Kirby, President und Chief Executive Officer der CHFCA. "Zusätzlich zur Versorgung der Einzelhandelsstationen wird Wasserstoff zur Dekarbonisierung unserer privaten und gewerblichen Heizsysteme, unserer lokalen Industrie sowie zur Versorgung von sauberen Wasserstoffbussen, Nahverkehrszügen, Lastwagen, Fähren und sogar der Luftfahrt mit Kraftstoff bereitgestellt."

Das Bewusstsein der Verbraucher für konventionelle Elektrofahrzeuge wächst, doch überraschenderweise wurde wenig über ihre innovativen Wasserstoff-Gegenstücke geteilt. Wie die Tatsache, dass Wasserstoff das am häufigsten vorkommende Element in unserem Universum und das einfachste Element - mit nur einem Proton und einem Elektron - ist, hat Wasserstoff keine schädlichen Kohlenstoffatome und bietet zwei- bis dreimal mehr Energie als jeder heute verwendete Kraftstoff. Hinzu kommt, dass Wasserstoff aufgrund seiner einzigartigen Eigenschaften im Vergleich zu brennbaren Kraftstoffen wie Benzin, Diesel oder Erdgas eine der sichersten Energiequellen ist. Die potenziellen Verwendungsmöglichkeiten für diese Kraftstoffquelle scheinen unbegrenzt.
Aber verständlicherweise erkennt Modos Kilburn an, dass neue Technologien oft mit einer gewissen Besorgnis verbunden sind, und stellt fest, dass ihr Team dazu beiträgt, dies zu mildern, indem es die Bildung und das Bewusstsein der Mitglieder erhöht. "Wenn es um die Technologie von Wasserstoff-Brennstoffzellenfahrzeugen geht, gibt es meines Erachtens ein Missverständnis, dass dies kompliziert ist", sagt Kilburn. "Aus diesem Grund haben wir erhebliche Anstrengungen unternommen, um die Mitglieder über die neue Technologie zu informieren, wie sie funktioniert, was sie erwartet und wie sie tankt."

https://advanzh2.ca/modo-gets-a-new-hydrogen-fleet/
https://nelhydrogen.com/press-release/...-h2station-order-for-canada/


 
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05.04.20 18:05

11382 Postings, 3010 Tage aktienpower16714 maik0107



Genau....
Glaube dass """Grips""" andere Intetionen verfolgt!!!  

05.04.20 18:27

65 Postings, 1685 Tage Steve1979Nel Analyse

05.04.20 19:01

97 Postings, 1603 Tage TcMAc#16712

Hyon ist nach wie vor Aufgeführt (3/4) , woher die Behauptung das sie komplett aus dem Projekt sind ????
bitte näher Infos


https://ml-eu.globenewswire.com/Resource/Download/...233-dffed754467d  

05.04.20 19:06

870 Postings, 1815 Tage thojohbe1966@steve1979

leider schlecht recherchiert; überhaupt keine Aussagen zu den Milliarden Verträgen mit Nikola  

05.04.20 19:08

65 Postings, 1685 Tage Steve1979@Thojo

Ja das ist leider richtig  

05.04.20 19:14

6 Postings, 1790 Tage WGB29Link NEL Analyse

Der Link geht leider nicht... Geht der bei euch?
Bitte um Info
Vielen Dank!  

05.04.20 19:20
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5912 Postings, 2416 Tage Air99Shell

Shells gigantischer Offshore-Wind-Wasserstoff-Plan soll die Covid-19-Krise unbeschadet überstehen
https://www.upstreamonline.com/energy-transition/...cathed/2-1-787737  

05.04.20 19:43

2004 Postings, 1809 Tage Vestland#16720

HYON ist nicht in der Pressemitteilung, den Investoren und Playern erwähnt.
Nur im Anhang ist ein Hinweis, da kann aber auch jeder nicht relevante Mist stehn. Also genau lesen.  

06.04.20 05:51
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6979 Postings, 5838 Tage XL10Wie kommt Nel durch die Krise

06.04.20 07:18
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2906 Postings, 6189 Tage borntoflyEin Großteil meiner Klienten...

....ist im Omnibusbereich tätig, Linienverkehr und Reisebus. Trotz Sofortmaßnahmen, werden diese Krise einige nicht überleben.  Vor allem das Reisebusgeschäft ist komplett zusammengebrochen und wird sich so schnell auch nicht erholen.  Das kostet wahrscheinlich auch bislang gesunden Unternehmen die Fortführung. Besonders schlimm ist, dass für diese Branche keiner sagen kann wann es wieder weitergeht. Diese Backbox verhindert jede Bussinessplanung. Viele möchten jetzt das angebotene Geld nicht annehmen,  ohne zu wissen ob eine Überbrückung überhaupt Sinn macht, oder ob er mit noch mehr Schulden die Insolvenz anmelden muss. Sehr sehr bitter und ich seh derzeit viele Tränen, selbst von den gestandensten Unternehmern.

Wie weit sich das ganze Dilemma auf die Veränderung der Antriebstechnologie auswirken wird, werden wohl die Konjunkturpakete i.V.m. den bestehenden Klimamassnahmen  entscheiden.

Eines ist klar, was die Luftqualität betrifft, wissen nun Menschen wieder wie Luft schmeckt die man auch atmen kann Und ich denke darauf muss die H2 Industrie aufsetzen.

COVID19 darf nicht auch noch das Klima töten, wenn es das schon bei vielen Untmerehmen geschafft hat.





 

06.04.20 17:02
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90 Postings, 1523 Tage rosegardenUmweltschutz vs. Krise

Link zum Spiegel-Artikel (leider hinter einen Paywall): https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...01-0000-000170323272

Ich kann leider auch nur den Auszug lesen, aber so in etwas würde ich mir das wünschen (wünschen, dass die Stimmen, die nun das Rad gerne zurückdrehen würden, nicht auf Gehör stoßen):

"Einige Politiker fordern, die Industrie im Abschwung vor Umweltauflagen zu bewahren. Doch viele deutsche Konzerne wollen das Rad gar nicht zurückdrehen. Sie sehen den Klimaschutz längst als Wettbewerbsvorteil."

 

06.04.20 18:44
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10668 Postings, 2250 Tage na_sowas2 x 40 GW Hydrogen Initiative

WAS IST ES?

Dies ist eine Initiative des europäischen Industrieverbandes Hydrogen Europe. Ziel ist es, eine massive Steigerung der Elektrolyseurproduktion innerhalb der EU zu fördern, um die Produktion von grünem Wasserstoff zu unterstützen.

80 GW ist eine willkürliche, aber sehr wesentliche Zahl. Dies entspricht einer Investition von rund 20 Milliarden Euro in Europa in Anlagen, Materialien und Lieferanten in den nächsten 5 bis 10 Jahren. Die Aufteilung in zwei mal 40 Teile hat die Bedeutung, dass die Hälfte davon innerhalb der EU und die andere Hälfte in der Ukraine und in Nordafrika eingesetzt werden sollte, beides perfekte Standorte für die Erzeugung erneuerbarer Energien. Der dort produzierte grüne Wasserstoff würde dann in die EU importiert.

Elektrolyseure werden benötigt, um erneuerbare Energie (Sonne und Wind) in grünen Wasserstoff umzuwandeln.  

VERBESSERUNG DER WETTBEWERBSFÄHIGKEIT DER EU
Während die EU über viel technisches Wissen verfügt und weltweit führend in der Elektrolyseurtechnologie ist, sind die tatsächlichen Produktionsmengen sehr gering. Die Kosten für grünen Wasserstoff sind immer noch zu hoch, um eine ausreichend große Nachfrage auszulösen. Eine massive Erhöhung der Produktionskapazität (und die erforderliche Erhöhung der Nachfrage) wird ohne eine konzertierte Aktion nicht möglich sein. Diese Initiative zielt darauf ab, solche Maßnahmen in Gang zu setzen.

VERBESSERUNG DES EU-KLIMAS
Die Produktion von 1 Tonne grauem Wasserstoff stößt 10 Tonnen CO2 aus. Jede 1 GW Elektrolyseurkapazität erzeugt zwischen 40.000 und 100.000 Tonnen grünen Wasserstoff pro Jahr, wodurch 400.000 bis 1.000.000 Tonnen CO2-Emissionen vermieden werden und ein wesentlicher Beitrag zu den Klimazielen der EU geleistet wird. Der grüne Wasserstoff wird dann verwendet, um nicht nur die Industrie, sondern auch andere Sektoren wie Verkehr, Energie und Heizung zu dekarbonisieren.

WARUM SIND ELEKTROLYSEURE FÜR DIE CLEAN HYDROGEN ALLIANCE WICHTIG?
Elektrolyseure sind die entscheidende Komponente bei der Herstellung von grünem Wasserstoff aus erneuerbaren Energiequellen. Sowohl Solar- als auch Windparks benötigen Elektrolyseure, um den erzeugten (grünen) Strom in (grünen) Wasserstoff umzuwandeln. Bevor emissionsfreier Wasserstoff übertragen und verwendet werden kann, muss er erzeugt werden, s

WIE KANN DER ELEKTROLYSEURSEKTOR VORANGETRIEBEN WERDEN?
Grüner Wasserstoff wird erst dann wirtschaftlich, wenn sich die Rahmenbedingungen ändern. Eine Sache ist das regulatorische Umfeld, in dem nicht alle externen Faktoren nicht vollständig grünem Wasserstoff zugeordnet werden. Das andere Problem ist ein Marktversagen. Um die Produktionskosten zu senken, ist ein massives Scale-up erforderlich. Dies erfordert einen angemessenen Anwendermarkt, der sich nicht ohne die Gewissheit entwickelt, dass ausreichend grüner Wasserstoff zu erschwinglichen Kosten verfügbar ist. Der Vorstoß ist erforderlich, um das Marktversagen zu überwinden, insbesondere bei der industriellen Wasserstoffnutzung.

REICHT DIE 2X40 GW GREEN HYDROGEN INITIATIVE AUS, UM DIE KOSTEN AUSREICHEND ZU SENKEN?
 

Die Produktionskosten des Elektrolyseurs weisen eine hohe Elastizität auf. Durch die Produktion der 10-fachen Kapazität wird der Preis auf die Hälfte reduziert. Durch die Produktion der 100-fachen Kapazität werden die Kosten um 75% oder mehr gesenkt. Größe ist hier also sehr wichtig. Es gibt jedoch noch andere Elemente wie die Kosten für erneuerbaren Strom.

Gleichzeitig muss eine massive Konzentration der Produktionskapazitäten in integrierten „Wasserstofffabriken“ mit einer Größe von 1 bis 10 GW erfolgen, die sowohl von technischen als auch von weiteren Kostenvorteilen profitieren. Die geografische Lage ist auch wichtig, um die Sonnenstunden und die Sonnenintensität für die Sonneneffizienz zu maximieren. Schließlich muss auch die Regulierung angepasst werden, um die „direkte“ Nutzung von Strom vor Ort von ungerechtfertigten Netzgebühren und Steuern zu befreien.  

WIE WÄRE ES MIT DER REGIONALEN PRODUKTION VON GRÜNEM WASSERSTOFF?
Wasserstoff für Transportzwecke erfordert nicht den gleichen Preisnachlass wie industrieller Wasserstoff. Grüner Wasserstoff für den Transport kann somit auch auf regionaler Ebene in kleinerem Maßstab erzeugt werden. Dies erfordert die gleiche Elektrolyseurtechnologie, sodass sie auch von geringeren Kosten profitieren. Es besteht jedoch eindeutig die Notwendigkeit, die restriktive Regulierung des Strommarktes aufzuheben, die ohnehin nicht für die netzferne Produktion von Wasserstoff gelten sollte.

DAS PAPIER DER 2X40 GW GREEN HYDROGEN INITIATIVE
In diesem Papier werden die nächsten konkreten Schritte zur Unterstützung eines konkreten industriellen Roll-outs vorgestellt. Eine Roadmap für eine 40-GW-Elektrolyseurkapazität in der EU bis 2030 zeigt einen 6-GW-Eigenmarkt (Wasserstoffproduktion am Bedarfsstandort) und einen 34-GW-Wasserstoffmarkt (Wasserstoffproduktion in der Nähe der Ressource). Ein Fahrplan für die 40-GW-Elektrolyseurkapazität in Nordafrika und der Ukraine bis 2030 umfasst eine Wasserstoffproduktion von 7,5 GW für den Inlandsmarkt und eine Wasserstoffproduktionskapazität von 32,5 GW für den Export. Wenn im Jahr 2030 neben der erforderlichen zusätzlichen Kapazität für erneuerbare Energien ein Markt für Elektrolyseure mit 2 x 40 GW realisiert wird, wird erneuerbarer Wasserstoff gegenüber fossilem (grauem) Wasserstoff kostengünstig. Durch die Realisierung einer Elektrolyseorkapazität von 2 x 40 GW, die grünen Wasserstoff erzeugt, könnten in der EU etwa 82 Millionen Tonnen CO2-Emissionen pro Jahr vermieden werden.

https://www.hydrogen4climateaction.eu/2x40gw-initiative  

06.04.20 19:17

10668 Postings, 2250 Tage na_sowasWer hat Interesse an Trevor's Audi R8?

Zu meinem Geburtstag verkaufe ich mein Traumauto, anstatt mich auf mich selbst zu konzentrieren, und gebe 150.000 bis 200.000 an Familien, die nicht in der Lage sind, für Essen, Autozahlungen, Hauszahlungen usw. zu bezahlen. Dies geht an Familien, die ich bin  weiß es nicht  Es ist Zeit, denen, die es brauchen, das zu geben, was wir am meisten lieben.  

https://t.co/nVrqCBkFRA  

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