zielgenau zu werfen.
Da fragt man sich schon: wie kann es soweit kommen? Sind Smartphones schuld, fehlt der Sportunterricht oder waren die Werfer selbst aus Gambia und der Vorgang war ein religiöses Ritual?
Für mich als Nicht-Berliner ist dieses Niemandsland-Wohngebiet, wo sich Spree und Parlament befinden, ohnehin eine unverständliche fremde Nation.
Das letzte Mal, als ich dort war, gabs Wanderbuden mit Currywurst für 1,45 pro Wurst (unvorstellbar in München), die Mieten von 2 bis 5 EUR pro qm werden einfach nicht bezahlt (weil zu teuer im Hartz-4-Land) und auf dem Alexanderplatz hat man das Oktoberfest nachgestellt. Überall Baustellen, überall vegane Buden, überall militante Jungmütter ohne Männer, überall Rauchverbotszonen, die keinen interessieren und der Multi-Kulti-Menschen-Mix auf dem Alex wird geeint durch das Symbol des weltweiten Konsens: die Bierflasche.
Mein Abgeordneter aus Bayern hat aber ein Projekt zur Rettung der Welt: er kümmert sich um die Vegetation irgendwo in Afrika, das ist ihm eine Herzensangelegenheit.
Gute Nacht dann auch ….
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