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: im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat
"Ja, wir leben heute im besten Deutschland, das es jemals gegeben hat. Lassen Sie uns all jenen danken, die daran mitgewirkt haben, mitgearbeitet haben! Freuen wir uns gemeinsam daran! Und vor allem: Bauen wir darauf für eine gute Zukunft!"
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: Deutsche Industrie verliert pro Monat 10.000 Jobs
Roland-Berger-Vorstand wird deutlich "Deutsche Industrie verliert pro Monat 10.000 Jobs" Die "USA erwischen Europa in einem denkbar schlechten Moment", stellt Marcus Berrett in Davos ernüchtert fest. Der Geschäftsführer von Roland Berger verrät, dass er zuletzt häufig als "Nestbeschmutzer" beschimpft wird und erklärt das Problem der Zulieferer-Branche.
Die Schutzmaßnahmen für Ärzte und Pfleger sind in zahlreichen Krankenhäusern Deutschlands offenbar nicht ausreichend. Zu diesem Ergebnis kommt der größte deutsche Ärzteverband, der Marburger Bund Bundesverband, in einer Befragung unter rund 10.000 Ärzten.
Manager beurteilen die Geschäftslage in Deutschland überraschend etwas besser als im vergangenen Monat. Bei den Aussichten sind sie laut Ifo-Index aber weiter pessimistisch.
„Lage ist sehr ernst“ – Industrieverband rechnet mit weiterem Rezessionsjahr
Der Industrieverband BDI rechnet 2025 mit einem weiteren Rezessionsjahr. Die Wirtschaftsleistung dürfte um 0,1 Prozent schrumpfen, während die Weltwirtschaft wohl um 3,2 Prozent wachse und die Euro-Zone noch um 1,1 Prozent, teilte der BDI am Dienstag in Berlin mit.
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: Unternehmer demonstrieren für „Wirtschaftswende"
„Dieser Wirtschaftswarntag ist der SOS-Ruf der Unternehmer an die Politik und die Wähler“, sagte die Präsidentin des Verbands der Familienunternehmer, Marie-Christine Ostermann, laut Mitteilung. Der deutschen Wirtschaft gehe es „schlecht, richtig schlecht“. Die Demonstrationsteilnehmer wollten deutlich machen, was sich an der Wirtschaftspolitik in Deutschland ändern müsse.
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: Kein Ende der konjunkturellen Dauerflaute
Wirtschaftsminister Habeck stellt den Jahreswirtschaftsbericht vor. Für 2025 ist nur noch ein Mini-Wachstum zu erwarten. „Nach drei Jahren Regierungsverantwortung keine Schuld bei sich selbst zu sehen, ist bemerkenswert“, sagt Dorothea Siems, Chefökonomin bei WELT.
Die Bundesbank rechnet zu Beginn des neuen Jahres nicht mit einem Ende der konjunkturellen Dauerflaute in Deutschland. „Auch im ersten Vierteljahr 2025 dürfte es der deutschen Wirtschaft noch nicht gelingen, sich aus der lang anhaltenden Stagnationsphase zu befreien“, heißt es im aktuellen Monatsbericht.
11:14 Uhr Deutschland fällt als Motor aus: Eurozonen-Wirtschaft mit Nullwachstum
Die Wirtschaft im Euroraum hat zum Ende des vergangenen Jahres stagniert. Das EU-Statistikamt Eurostat geht für die letzten drei Monate des Jahres 2024 von einem Nullwachstum im Vergleich zum dritten Quartal aus, wie eine erste Schätzung zeigt. In den 27 EU-Ländern wuchs das Bruttoinlandsprodukt (BIP) demnach insgesamt leicht um 0,1 Prozent. Belastend auf das Ergebnis wirkte das schwache Abschneiden Deutschlands.
„Trotz aller Anstrengungen“ Bosch verfehlt Ziele – Gewinn bricht um ein Drittel ein
Ende 2024 hatte die Bosch-Gruppe weltweit 417.900 Beschäftigte – und damit 11.500 weniger als ein Jahr zuvor. In Deutschland sank die Mitarbeiterzahl um 4400 auf 129.800 (minus 3,3 Prozent). Seit mehr als einem Jahr waren immer wieder Pläne des Unternehmens bekannt geworden, Stellen in verschiedenen Bereichen streichen zu wollen. Bis Ende 2032 könnten weltweit mehr als 12.000 Jobs wegfallen. In Deutschland sind gut 7000 Stellen betroffen. Weitere Abbauprogramme schließt Bosch nicht aus.
Nach zwei Jahren in Folge droht auch 2025 eine Rezession. Deutschland ist beim Wachstum das Schlusslicht der G7-Industriestaaten. Die US-Wirtschaft ist seit 2019 um zwölf Prozent gewachsen, unsere um 0,3 Prozent. Für die Menschen in unserem Land hat das sehr reale Folgen – verlorene Arbeitsplätze, Zukunftssorgen, weniger Kaufkraft im Alltag. So kann es nicht weitergehen.
"Deutschland ist beim Wachstum das Schlusslicht der G7-Industriestaaten." Um es mal mit Habecks Worten zusammenzufassen:" Wir sind nicht Letzter, es ist nur keiner mehr hinter uns."
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: Continental streicht weitere 3.000 Stellen
Der Zulieferer Continental will bis Ende 2026 in seiner Automotive-Sparte weitere 3.000 Stellen streichen. Knapp die Hälfte davon entfalle auf Deutschland, vor allem auf Hessen und Bayern, teilt das Unternehmen mit. Der Standort Nürnberg soll ganz schließen.
Der Autobauer Mercedes-Benz hat im vergangenen Jahr, vor allem wegen des schlecht laufenden Geschäfts in China, einen deutlichen Gewinneinbruch erlitten. Das Konzernergebnis fiel im Jahresvergleich um gut 28 Prozent auf 10,4 Milliarden Euro, wie das Dax-Unternehmen am Donnerstag mitteilte. Die Stuttgarter hatten bereits im September ihre Gewinnerwartungen drastisch kappen müssen.
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: Bundesbank macht größten Verlust ihrer Geschichte
Bundesbank macht größten Verlust ihrer Geschichte – erstes Minus seit 45 Jahren
Erster Verlust seit 1979 und gleich der höchste in der Bundesbank-Geschichte: Rund 19,2 Milliarden Euro Minus stehen in der Bilanz der Deutschen Bundesbank für das vergangene Jahr.
Angesichts der angespannten Finanzlage der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung fordert der DAK-Vorstandsvorsitzende Andreas Storm schnelles Handeln einer neuen Bundesregierung. „Die Finanzlage der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ist desaströs“, sagte Storm der „Bild“-Zeitung.
Bayer hat zum Jahresende wegen schwacher Agrargeschäfte einen Gewinneinbruch hinnehmen müssen. Der bereinigte operative Gewinn (Ebitda) sank im vierten Quartal um gut 22 Prozent auf 2,35 Milliarden Euro, wie der Pharma- und Agrarkonzern veröffentlicht. Analysten hatten einen Rückgang auf im Schnitt 2,26 Milliarden erwartet. Der Umsatz schrumpfte um gut ein Prozent auf 11,73 Milliarden Euro, währungsbereinigt lag er in etwa auf Vorjahresniveau. Im Gesamtjahr fuhr das Leverkusener Unternehmen einen Umsatz von 46,6 Milliarden Euro und ein bereinigtes Ergebnis von 10,1 Milliarden ein. Unter dem Strich stand ein Verlust von 2,55 Milliarden Euro.