Thyssen, gute Chancen, einige Risiken.

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neuester Beitrag: 08.11.24 21:52
eröffnet am: 24.09.08 22:51 von: TGTGT Anzahl Beiträge: 18625
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30.08.24 14:28

7026 Postings, 2516 Tage Manro123Goldman aktiv

die roten Socken müssen alle raus dann knallt der Kurs nach oben  

30.08.24 14:56

2658 Postings, 4964 Tage ZappelphillipEs ist doch wirklich erstaunlich, was aus so

einem Konzern geworden ist.
Ich fürchte, man hat zu oft an dem Wettbewerb-Jugend forscht- teilgenommen.  

30.08.24 15:31
3

1700 Postings, 3701 Tage LichtefichteWäre

ThyssenKrupp eine Amibude,dann wäre sie trotz der Umstände locker 20Mrd wert.
Wir wissen ja wer EU denkt und lenkt.  

30.08.24 15:41
3

3871 Postings, 5220 Tage nuujFinde es recht traurig

aber vermutlich ist der Knall notwendig, um wieder in das Geschäft zu kommen. Wer baut schon an einem mit Wasserstoff betriebenen Hochofen? Unheimlich teuer und sehr blauäugig das ganze Umfeld. Ist schlecht, wenn sich Politiker als Manager zeigen wollen. Gabriel hat schon bei Aixtron bald dem Verkauf für einen Appel und Ei zugestimmt. Warte im Prinzip nur auf Probleme bei VW. Da steckt die Politik mit drin und freut sich auf die Dividende. War auch so bei RWE. RWE hat sich zwischenzeitlich aber recht gut gefangen. Oder jetzt auch die Meyer Werft. Da stellt sich für mich schon die Frage, warum da Mittel in Spassschiffe investiert werden.
Sarkastisch könnte man sagen, 10000 mehr Fachkräfte auf dem Markt. Man könnte auch meinen, dass nach der Wahl im Osten es einen großen Knall gibt und sich Neuwahlen im Bund anbahnen.
Da ist schlecht gearbeitet worden.  

30.08.24 16:00

25860 Postings, 1193 Tage Highländer49Thyssen

Die Thyssenkrupp-Aktie konnte sich in den beiden letzten Wochen nach einem monatelangen Kursverfall endlich bei knapp über 3 € stabilisieren. Doch nun brennt es wieder lichterloh im Stahlkonzern. Was ist da schon wieder passiert?
https://www.finanznachrichten.de/...p-aktie-das-reinste-chaos-486.htm  

31.08.24 11:52

1642 Postings, 1914 Tage peter lichtTask Force und Wahlkampf ; )

Am 30. August 2024 um 19:50 Uhr


DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die nordrhein-westfälische SPD hat der schwarz-grünen Landesregierung die Bildung einer parteiübergreifenden "Task-Force Stahl in NRW" vorgeschlagen. Darin soll es unter anderem um die Option einer staatlichen Beteiligung an der Thyssenkrupp-Stahlsparte gehen. Dies geht aus einer Resolution zur aktuellen Lage bei Thyssenkrupp Steel hervor, die der Landesvorstand am Freitagabend in Düsseldorf verabschiedet hat.

Hintergrund ist die aktuelle Auseinandersetzung um die Zukunft des größten deutschen Stahlerzeugers, der rund 27.000 Menschen beschäftigt, vor allem in Nordrhein-Westfalen. Nach wochenlangen Differenzen mit der Konzernführung waren am Donnerstag mehrere Vorstände und Aufsichtsräte der Stahl-Tochter zurückgetreten.

"Die SPD kämpft an der Seite der Thyssenkrupp-Beschäftigten für die Zukunft ihrer Arbeitsplätze, des Konzerns und des nordrhein-westfälische Industriestandorts", erklärte die SPD-Landesvorsitzende Sarah Philipp. "Noch nie war die Zukunft von Thyssenkrupp so ungewiss wie heute."

Nach der Förderzusage in Höhe von zwei Milliarden Euro durch Bund und Land für den Bau einer Anlage zur klimaschonenderen Stahlherstellung habe man es versäumt, sich stärkeren Einfluss auf die Entscheidungen des Managements zum Beispiel in Form eines Aufsichtsratssitzes zu sichern. "Dies wäre angesichts der Höhe der Förderung absolut gerechtfertigt und offensichtlich notwendig gewesen", heißt es in der Resolution./tob/DP/he  

31.08.24 12:51

10374 Postings, 3710 Tage KursrutschDas ist kein Chaos, das ist

ein längst fälliger Kehraus!

Möchtegernthor samt Gefolge, wenn ihr streiten wollt, dann bitte mit eueren besseren Hälften,
aber Vorsicht, die bügeln euch platt falls ihr nicht nach ihren Pfeifen tanzt!


 

31.08.24 13:30

3864 Postings, 4371 Tage katzenbeissserIch habe TK gekauft,und will Hrn. Habeck fragen...

...ob ich´s Geld verpulvert habe...  

31.08.24 15:40

10374 Postings, 3710 Tage KursrutschLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 02.09.24 11:48
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Moderation auf Wunsch des Verfassers

 

 

31.08.24 15:46

10374 Postings, 3710 Tage Kursrutschwow, , ca 620 Mio € in der Streikkasse?

https://www.nd-aktuell.de/artikel/...-und-gefuellter-streikkasse.html

Nur Artikelschreibermeinung, die ich mir nicht zu eigen mache

Auf gehts igehmedaller
Statt 620 Mio mit  Streik verpulvern lieber
mehr Mitsprache durch Wertpapierkäufe
bei 3,2xx€/Stück sind das rund 190 000 000 Stück
auf gehts
ihr schafft das!
 

31.08.24 16:08

167 Postings, 2498 Tage SMARTDRAGOaus der FAZ heute

Der AR-Vorsitzende und Herr Lopez sehen schon etwas was wir nicht wissen...

Siegfried Russwurm, Aufsichtsratschef des Gesamtkonzerns, teilte am Freitag mit, dass es bei dem Großprojekt  (Anmerkung: Wasserstoffhochofen) bereits nach kurzer Zeit Risiken ungeplanter Mehrkosten gebe.
Das Unternehmen „verbraucht laufend Liquidität zulasten seiner eigenen Zukunft, aller anderen Geschäfte und der Eigentümer des Konzerns und hat unter seiner bisherigen Führung keine Kontrolle über diese Situation gewonnen“. Im Vergleich zur sonst so vorsichtigen Wortwahl von Managern in der Öffentlichkeit gleicht das fast schon einem Offenbarungseid.

Meine Meinung: Stahl hat in Deutschland bei dieser Gewerkschaft und dem chinesischen Wettbewerb keine Zukunft mehr. Die 17 Mrd. aus dem Aufzugsverkauf sind bereits verbraucht. Die 2 Mrd. Förderung für die grünen Öfen decken noch nicht einmal die damals geschätzten Kosten. Das wird alles viel teurer als es geplant war. Und ob es funktioniert steht auf einem ganz anderen Blatt und ist eine Hochrisiko Investition.

Meine Meinung: Mach den Stahl zu Herr Lopez, Vorstände und Aufsichtsrat braucht man dann auch nicht mehr! Soll sich doch die SPD  und Genossen damit beschäftigen. Die Grünen sind eh gegen Stahl (aus Deutschland) und stimmen zu. Die Kunden wollen Hauptsache billig und importiert (China?) - aber wir sind sauber!

Die deutsche Industrie wird sich so neu aufstellen müssen.
Die Wahrheit ist hart. Jetzt kann der Moderator wieder löschen! LG  

31.08.24 16:55

10374 Postings, 3710 Tage Kursrutsch„Daniel Kretinsky sollte Thyssenkrupp Steel

übernehmen“
https://www.msn.com/de-de/finanzen/top-stories/...514fe0329&ei=27

Nur Artikelschreibermeinung die ich mir nicht zu eigen mache  

31.08.24 18:14

311 Postings, 512 Tage GordonGekko1899Gier

Ich habe immer gesagt, dass TK die Stahlbude für einen ordentlichen Preis bei Übernahme der Pensionslasten an den Tschechen oder die Chinesen oder die Marsianer verticken sowie TKMS an die Börse bringen und mit den restlichen Zukunftstechnologien weiter machen soll. Soll die Igehmedall doch streiken wie sie wiil, Stahl hat in Deutschland längst fertig und die Ampelnden wundern und empören sich auch noch.

Die Gier wartet noch etwas und schlägt dann zu.  

31.08.24 19:15

1642 Postings, 1914 Tage peter lichtVielleicht wird es eine

Beteiligung an TK Steel von NRW werden ähnlich wie Salzgitter in Niedersachsen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Salzgitter_AG

 

01.09.24 17:09

229729 Postings, 5129 Tage ermlitzder

Staat bekommt keine Lehrer zusammen ,, und noch anderes,    dann will er (der Staat) als erfolgreicher Unternehmer auftreten ????  

01.09.24 19:28

1642 Postings, 1914 Tage peter lichtNe nicht als Unternehmer

Der Staat oder die Länder werden Anteilseigner.

Beispielsweise:

Hyporealestate ( bzw. Nachfolgende Banken)
Commerzbank
Volkswagen
Salzgitter
Telekom
Etc.

Und bald dann noch mit der KEF für die Aktienrente.
Hierbei wird es dann wirklich interessant. Dafür leiht sich Deutschland am Markt günstig Geld über Anleihen und investiert in Aktien, Beteiligungen und andere Unternehmen.

Glück Auf  

01.09.24 19:31

1642 Postings, 1914 Tage peter lichtKenfo heissen Sie jetzt ; )

02.09.24 11:56
1

1642 Postings, 1914 Tage peter lichtTKMS

Kartellamt billigt Fregatten-Joint-Venture Thyssen/Lürssen

Montag, 02.09.2024 11:11
Quelle: reuters.com
Düsseldorf, 02. Sep (Reuters) - Das Bundeskartellamt hat Pläne für ein Rüstungs-Joint-Venture zum Fregatten-Bau von Thyssenkrupp Marine Systems und der Lürssen-Tochter NVL genehmigt. Das Bundeskartellamt habe keine Wettbewerbsbedenken, teilte die Bonner Behörde am Montag mit. Ziel der Projektgesellschaft sei die gemeinsame Bewerbung und Umsetzung des Rüstungsprojekts Fregatte 127 (F127) der Deutschen Marine. Im Rahmen des Projekts sei die Konstruktion und der Bau von fünf Fregatten geplant, mit der Option auf ein sechstes Schiff. Das Bundesamt für Ausrüstung, Informationstechnik und Nutzung der Bundeswehr plane die Vergabe des Auftrags Mitte 2025.

"Die Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens ist in einem spezifischen Marktumfeld wie dem des Marineschiffbaus eine gängige und wirtschaftlich notwendige Praxis", sagte der Präsident des Bundeskartellamts, Andreas Mundt. Der Arbeitsgemeinschaftsgedanke, der hinter diesem Zusammenschluss stehe, diene auch der Sicherstellung, dass solche Großprojekte überhaupt realisierbar seien.

 

03.09.24 12:26

25860 Postings, 1193 Tage Highländer49ThyssenKrupp

Die Aktie von ThyssenKrupp litt unter den Turbulenzen um die Stahlsparte nur sehr kurzfristig. Seit dem Tiefpunkt Mitte August befindet sie sich wieder in einer leichten Erholungsphase und steht am Dienstag aktuell bei knapp 3,30 €. Was muss geschehen, damit die Aktie wieder steigt?
https://www.finanznachrichten.de/...n-lichtblick-in-dem-drama-486.htm  

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