MAN - da geht was

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neuester Beitrag: 03.03.22 21:42
eröffnet am: 21.10.09 19:35 von: pastorana Anzahl Beiträge: 787
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23.06.11 17:37

9 Postings, 4914 Tage BAKUvorzüge

desweiteren ist auffällig, dass die vorzüge nicht unter dem angebot liegen,

aber VW möchte ja auch lieber nur die Stimmrechte !!!, also Stämme

da könnte man jetzt auch wieder etwas reinspekulieren

 

23.06.11 17:41

631 Postings, 6046 Tage summerblue78@radelfan

Oftmals ist ja auch die Mehr blind oder ängstlich. Damals bei Conti/Schaeffler habe ich die angedienten gekauft, quasi die von MAN aber der nächsten Woche gehandelt werden. Ich dachte auch, kann doch nicht sein. Hier liegt das Geld rum und keiner nimmt es mit. Damals waren es 6 Euro pro Stück und das obwohl der Auszahlungstermin sogar fest stand. Zeitraum war zwei Wochen. Die Angst war damals, kann Schaeffler überhaupt zahlen. Hier ist die "Angst," wer oder was kann den Deal verzögern? Das ist die eigentlich Spekulation.

 

23.06.11 18:41

631 Postings, 6046 Tage summerblue78@Baku

Den Ablauf sehe ich ähnlich. Die Frist muss durchlaufen. Dann war es das. Es müssten schon massive Bedenken vorhanden sein. Dann wäre die BAFIN aber im Vorfeld schon auf dem Plan gewesen. Typisch deutsch, es könnte, und da noch was negatives, und überhaupt, es kommt noch schlechter. Bin selber Deutscher, aber wenn ich immer so denken würde, dann hol ich mir einen Sparbrief und handel nicht mit Aktien. VW ist keine Pommesbude. Geld ist im Überfluss da. Das Kartellamt hat den Deal so gut wie genehmigt, also Querschläger sind rar.

 

26.06.11 16:32

46 Postings, 5066 Tage Rothstein:-)

 

ROUNDUP/Presse: Ferrostaal soll 177 Millionen Euro wegen Affäre zahlen


    MÜNCHEN  (dpa-AFX) - In den zähen Streit um die Schmiergeldaffäre beim  Industriedienstleister Ferrostaal kommt offenbar Bewegung. Der Essener  Konzern solle für Zahlungen rund um milliardenschwere U-Boot-Geschäfte  mit Griechenland und Portugal 177 Millionen Euro Strafe zahlen, hieß es  am Wochenende in Presseberichten. Nach langem Hin und Her habe die  Münchner Staatsanwaltschaft mit den Anwälten des Konzerns und dem  Gericht nun diese Summe ausgehandelt, berichten der "Spiegel" und die  "Süddeutschen Zeitung". Ferrostaal wollte sich wie die  Staatsanwaltschaft nicht zu dem Bericht äußern.

    Der Fall wird vor allem durch den Streit zwischen dem früheren Ferrostaal-Besitzer MAN(MAN)  und dem neuen Eigentümer vom Staatsfonds IPIC aus Abu Dhabi  kompliziert. Beide Seiten konnten sich bislang nicht darauf einigen, wer  für die Folgen der erst nach der IPIC-Übernahme bekanntgewordenen  Affäre aufkommt. In einem Schiedsverfahren will IPIC zur Not auch eine  Rückabwicklung des Kaufs durchsetzen. Zuletzt signalisierten beide  Seiten wieder öffentlich Gesprächsbereitschaft. Ein Deal in dem  Strafverfahren könnte eine Einigung begünstigen.

 

    Laut  "Spiegel" haben die beteiligten Parteien nun zwei Monate Bedenkzeit.  Neben der Zahlung soll der Deal eine Verständigung über die Strafe für  zwei bereits angeklagte Ferrostaal-Manager beinhalten, die bei einer  Einigung mit Bewährungsstrafen rechnen könnten. Die Münchner Ermittler  hatte die Anklage gegen einen ehemaligen Vorstand und einen früheren  Prokuristen erhoben, nachdem eine erste Forderung nach 196 Millionen  Euro von Ferrostaal abgelehnt wurde - auch weil unklar war, ob MAN oder  IPIC sich an den Kosten beteiligen würden.

 

    Zuletzt wollten die Ermittler 277 Millionen  Euro von Ferrostaal. Anfang Juni wies das Unternehmen diese Forderung  öffentlich als "völlig unangemessen" zurück - angesichts des laufenden  Verfahrens ein ungewöhnlicher Schritt. Laut "Spiegel" könnte eine  Einigung mit Ferrostaal der Staatsanwaltschaft eine Schlappe vor Gericht  ersparen. Doch auch das Essener Unternehmen dürfte interessiert daran  sein, einen möglicherweise langen Prozess zu verhindern. Denn das  Geschäft, die Vermittlung von Industrieaufträgen, lebt auch von  Diskretion.

 

    Bei internen Ermittlungen hatte Ferrostaal  zwar etliche Verstöße gefunden, konnte aber nur 8,8 Millionen Euro  Schmiergeldzahlungen eindeutig zuordnen. Bei 81 Millionen Euro lasse  sich nicht mehr genau sagen welchen Zweck und welchen Empfänger es gab,  hieß es damals. Die Ermittler hatten allerdings mit einem dreistelligen  Millionenbetrag gerechnet. Abseits des eines Deals müssen IPIC und MAN  noch andere Fragen klären und sich etwa über Steuernachzahlungen oder  die hohen Kosten für die internen Ermittlungen bei Ferrostaal  verständigen. Eine Einigung über die Strafzahlung könnte Teil einer  Paketlösung werden. Der langwierige Streit mit IPIC und Ferrostaal  dürfte auch auf der MAN-Hauptversammlung an diesem Montag eine Rolle  spielen./sbr/DP/he

 

 

27.06.11 11:28

54906 Postings, 6874 Tage RadelfanVW zieht vorerst den Schwanz ein!

München (BoerseGo.de) - Überraschendes Einlenken in München: Der MAN-Großaktionär Volkswagen hat als Folge der Kritik von Kartellwächtern und Aktionären klein beigegeben. Wie VW- und MAN Aufsichtsratschef Ferdinand Piëch zu Beginn der MAN-Haupt-versammlung am heutigen Montag sagte, werden Volkswagen-Chef Martin Winterkorn und zwei seiner Vorstandskollegen zunächst nicht in den Aufsichtsrat von MAN gewählt.

Die EU-Kommission habe MAN empfohlen, dass die drei Kandidaten Winterkorn, VW-Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch und VW-Nutzfahrzeugvorstand Jochem Heizmann ihre Posten im MAN-Kontrollgremium erst nach der kartellrechtlichen Genehmigung der Übernahme einnehmen sollten, so Piech. Daraufhin sei ihre Kandidatur obsolet geworden, und sie stünden bis zur Freigabe des Fusionsvorhabens nicht zur Verfügung.

Alle drei Vorstände sitzen auch im Aufsichtsrat der schwedischen VW-Tochter Scania. Diesen Verstoß gegen die gute Unternehmensführung (Corporate Governance) war in die Kritik geraten. [...]

http://www.finanznachrichten.de/...icht-fuer-man-aufsichtsrat-009.htm
-----------
Ihr ARIVA-Team aus Hamburg

27.06.11 14:17

831 Postings, 7575 Tage hedgiblöde Absahner

wollten die Wasserkö... doch tatsächlich in jedem Vorstand present sein.

Gier ist geil oder wie!!!  

27.06.11 16:41
1

9 Postings, 4914 Tage BAKUDurchmarsch bei MAN

Durchmarsch bei MAN                            

Brüssel wird Piëch nicht aufhalten

                                                                           

                  Kommentar                 Es ist zumindest ein Achtungserfolg: Die EU-Kommission  stoppt  den VW-Patriarchen in seinem Machtstreben bei MAN - zumindest  kurzfristig. Am Ende wird Piëch sich durchsetzen.                                                                                        von Annette Berger                

 
                                                                                                 
Paukenschläge gehen bei Ferdinand Piëch so: Der mächtige VW-Aufsichtsratschef  säuselt in ruhigem Ton ein paar umständlich wirkende Sätze recht  freundlich mit österreichischem Einschlag ins Mikro, und die Zuhörer  kapieren mit kurzer Verzögerung, was der oberste Stratege von Europas  größtem Autokonzern da gerade gesagt hat.
 
Im aktuellen Falle - der Hauptversammlung von MAN  - musste Piëch nichts weniger eingestehen, als dass die schnelle  Machtübernahme beim Münchner Lkw-Hersteller gestoppt ist - wegen  Bedenken aus Brüssel.
Was Anleger oder  Aktionärsschützer nie schaffen würden,  Brüsseler Bürokraten sind dazu  in der Lage: Sie zwingen Piëch Entscheidungen auf. Vorerst zumindest.  Denn letztendlich wird sich der Manager durchsetzten, denn sein Vorhaben  einer Lkw-Allianz ist geschickt eingefädelt.
Im  Moment hat jedoch Brüssel das Sagen. Denn derzeit prüfen die  EU-Wettbewerbshüter  das Übernahmeangebot von VW an die MAN-Aktionäre.  Mit diesem will Volkswagen "die fusionsrechtliche Genehmigung" für eine  engere Zusammenarbeit zwischen MAN, Scania und Volkswagen" erreichen.
Piëch  muss einen Schritt zurück gehen und verzichtet darauf, den  MAN-Aufsichtsrat nach seinen Vorstellungen zu besetzen. Diese Nachricht  verpackte er in seiner unnachahmlichen Art in wohlklingendes Vokabular.  Die Kommission  habe darauf hingewiesen, dass VW-Chef Martin Winterkorn,  Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch sowie Nutzfahrzeugvorstand Jochem  Heizmann erst nach der Fusionsgenehmigung in den MAN-Aufsichtsrat  einziehen sollten. Alle drei sitzen auch im Kontrollgremium des  schwedischen MAN-Konkurrenten Scania, an dem VW die Mehrheit hält.

 

In VWs Pressemitteilung war noch von  "konstruktiven Gesprächen" mit der EU-Kommission die Rede, und  selbstverständlich nehme man die Hinweise auf.
Selbstverständlich  ist das alles zwar nicht - denn Piëch  hatte tatsächlich geplant, mit  seinen Managern schon mal den MAN-Aufsichtsrat zu entern, bevor  überhaupt das Übernahmeangebot abgelaufen ist oder eine Genehmigung  erteilt wurde. Der Dämpfer aus Brüssel illustriert vor allem, wie  rücksichtslos der mächtige Auto-Stratege seine Ziele vertritt. Viele  Kritiker hatten darauf hingewiesen, dass Piëchs Machtansprüche mit den  Grundsätzen guter Unternehmensführung wenig gemein haben.
Dennoch:  Viel mehr als "Hinweise" dürfte Piëch in der Brüsseler Bremse  wirklich  nicht sehen. Denn er muss seine Pläne nur zurückstellen, aufgeben wird  er sie nicht. Schon jetzt hält VW mehr als 30 Prozent an MAN. Mit dem  aktuell laufenden Übernahmeangebot werden noch ein paar Prozente  hinzukommen. Wettbewerb auf dem Lkw-Markt gibt es genug, so dass  letztendlich auch die Kartellwächter Piëchs Vorhaben einer Lkw-Allianz  durchwinken werden.
Dieses eine Mal muss der VW-Patriarch nach Brüsseler Pfeife tanzen. Zu stoppen ist er nicht.

FINANCIAL TIMES Deutschland, 27.06.2011  15:56

 

01.07.11 10:11

549 Postings, 6474 Tage ÖkobubWarum

sollten die nachbessern, die können sich doch schon jetzt günstiger eindecken als vorher?  

01.07.11 10:13

549 Postings, 6474 Tage ÖkobubWarum

sollten die nachbessern, die können sich doch schon jetzte günstiger eindecken als vorher?

FOCUS-MONEY - MAN Nachbesserung des Angebots erwartet

10:43 30.06.11

München (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "FOCUS-MONEY" raten, die MAN-Aktie (Profil) bis 105 Euro zu kaufen.

Das Übernahmeangebot von Volkswagen (Profil) werde an diesem Mittwoch auslaufen. Es sei davon auszugehen, dass der Automobilkonzern nur wenige Aktien bekommen habe, was kein Wunder sei. So würden laut MAN-Chef Georg Pachta-Reyhofen "Gutachten, die Vorstand und Aufsichtsrat unabhängig voneinander in Auftrag gegeben haben, belegen: Wer an einer weiteren Wertsteigerung von MAN teilhaben will, muss seine Aktien behalten."

Analysten seien derselben Ansicht. Der faire Wert werde auf mindestens 120 Euro taxiert. Daher werde Volkswagen über kurz oder lang nachbessern müssen, was lediglich eine Frage der Zeit sein dürfte.

Die Experten von "FOCUS-MONEY" empfehlen, die MAN-Aktie bis 105 Euro zu kaufen und einen Stopp bei 81 Euro zu platzieren. Das neue Kursziel werde bei 125 Euro gesehen. (Ausgabe 27) (30.06.2011/ac/a/d)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten: Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.
Quelle: Aktiencheck  

01.07.11 11:37

631 Postings, 6046 Tage summerblue78@Ökobub

Sehe ich genauso, hier wird nichts nachgebessert. Ich bezweifel auch, ob VW noch auf dem freien Markt zukauft. Denn das Ziel ist ja erreicht. Ich gehe von einer kommenden Schwäche aus, selbst bei dem guten Markt aktuell steht MAN bei "nur" 92,xx. Wenn der Dax nochmal Richtung 7000 läuft dann stehen wir ein Stückchen unter 90 Euro. Es gibt jetzt auch vorerst zumindest kurzfristig keinen Grund MAN zu kaufen. Die Kursstütze ist auch weg. Ich sehe MAN demnächst eher unter 90 anstelle Richtung 100 laufen. Der Drive ist erstmal weg. Langfristig sind die 120 Euro voll realistisch, bei VW selber min. 170 und hier ist noch lange nicht Ende.

 

01.07.11 12:34

549 Postings, 6474 Tage Ökobub.

Sieht schon wieder anders aus, auch wenn ich das nicht begreife  

01.07.11 12:45

11 Postings, 5917 Tage FlappesIch

versteh das auch nicht mehr...  

01.07.11 12:55

3 Postings, 5025 Tage netanawird vielleicht folgender Bericht mitspielen...

01.07.11 11:34
Der Aktionär

Kulmbach (aktiencheck.de AG) - Die Experten vom Anlegermagazin "Der Aktionär" raten investierten Anlegern, keine MAN-Aktien (ISIN DE0005937007 / WKN 593700) aus der Hand zu geben.

Der MAN-Chef halte die Übernahmeofferte von Volkswagen (ISIN DE0007664039 / WKN 766403) in Höhe von 95 Euro je Stammaktie für nicht angemessen. Seiner Meinung nach spiegle der Preis nicht die möglichen Synergien wider, die durch eine engere Zusammenarbeit mit Scania (ISIN SE0000308272 / WKN 899845) und VW gehoben werden könnten.

Die Geschäftsführung von MAN gehe von einem Rekordjahr aus. Nach Meinung der Experten verfüge der Titel über mehr Potenzial.

Anleger, die bei der MAN-Aktie investiert sind, sollten daher kein Stück abgeben, so die Experten von "Der Aktionär". Das Kursziel sehe man bei 110 Euro und ein Stopp sollte bei 74 Euro platziert werden. (Ausgabe 27) (01.07.2011/ac/a/d)

Offenlegung von möglichen Interessenskonflikten:

Mögliche Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen.

Quelle: http://www.aktiencheck.de/analysen/...bernahmeofferte_niedrig-3830731  

01.07.11 12:55

13 Postings, 4981 Tage paschilikoVW

Da hat VW wohl gekauft

 

01.07.11 13:25

1248 Postings, 5355 Tage Alexander909Da hat doch der sabalot für 95,30 €

vor der HV und der Div.ausschüttung verkauft und fast täglich hier genervt und die anderen beschimpft wie blöde sie seien nicht verkauft zu haben oder gar angedient zu haben . Für ihn exclusiv : Ich habe vorher für 95,50 € verkauft und noch die Div. eingestrichen. Könntest Du Deinen Fehler endlich zugeben ?  

01.07.11 13:29

46 Postings, 5066 Tage Rothstein@Alexander

Stimme dir 100 % zu, und glaubt mir das ist erst der Anfang, wir sehen den kurs bald bei 110 Euro.

 

Angebot und Nachfrage bestimmen den Preis :-)

 

01.07.11 13:40

1248 Postings, 5355 Tage Alexander909Mal eine Kopie von w.o

Einerseits bin ich froh, daß ich verkauft habe, denn ich hatte mich schon mit einem Verlust angefreundet, gestern hatte ich einen SL bei 90,60 € drin, andererseits bin ich für MAN nicht so negativ gestimmt, den fundamental wird es durch mögliche Synergien zukünftig nicht so schlecht laufen und VW wird zumindest nicht Aktien verkaufen sondern möglicherweise je nach Kursverlauf (und strategischen Überlegungen) dazukaufen. Insofern kann ich mir höhere Kurse durchaus vorstellen, zumal ich eher den DAX zum JE bei 8.000 als unter 7.000 sehe.

Könnte mir durchaus höhere Kurse vorstellen, ist aber dennoch o.k., daß ich nun raus bin. Für mich sollte es nur ein Kurzfrist-Trade sein.  

01.07.11 13:47

631 Postings, 6046 Tage summerblue78@paschiliko

Jipp, hier kauft ein Grosser. Die wollen es vielleicht doch schneller Wissen bzw. auf Ihr geplanten 35% kommen, aktuell stehen sie ja nur bei knapp über 30. So kann es weiter gehen! Ein wenig schnell alles.

 

01.07.11 13:49

549 Postings, 6474 Tage Ökobubwarum

hat der Grosse nicht in den letzten Tagen zu >92,-....... gekauft?  

01.07.11 14:25

631 Postings, 6046 Tage summerblue78@Ökobub

Selbst wenn ein Grosser bei 92 gekauft hätte, dann wäre der Kurs gleich bei 94. Solche Ausschläge erfordern schon ganz andere Stückzahlen, hier ist aber alles drin, in die andere Richtung kann es genauso schnell gehen.

 

 

 

01.07.11 18:26

46 Postings, 5066 Tage RothsteinICh hasse Piech!

Mehrheit am Lkw-Bauer: VW hat die Macht über MAN

Quelle: Financial Times Deutschland Unternehmen

 

Noch ist

MAN

ein DAX-Konzern. Aber in absehbarer Zeit wird sich das ändern. Denn  Volkswagen hat es geschafft: Die Wolfsburger sammeln mehr als 50 Prozent  an dem Lkw-Bauer ein. Ein Triumph für den VW-Patriarchen Piëch.

 

 

02.07.11 09:58

46 Postings, 5066 Tage RothsteinFrage

Mal eine Frage an die Runde, wenn VW tatsächlich mehr als 50 % haben sollte, dürfte die luft für kurzzeit Anleger draußen sein oder? Begründung: Die Pfantasie in der Aktie ist weg. Zum Beispiel das Vw ein höheres Angebot macht usw.

 

02.07.11 10:15

2650 Postings, 6781 Tage Orthdie Pfantasie ist weg?

na dann..
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02.07.11 11:45
1

1248 Postings, 5355 Tage Alexander909Grundsätzlich ja,

denn die Kauflaune von VW wird sich möglicherweise - zumindest zunächst - sehr in Grenzen halten. Man kann MAN m.E. sicher noch halten, aber wenn man zu >= 95 € (psychologischer Effekt) jetzt verkaufen kann und eine gleichwertige/bessere Alternative am Markt findet, dann ist diese Option auch nicht schlecht. Was ich nicht glaube, daß der MAN-Kurs in nächster Zeit stark steigen wird.  

02.07.11 12:23

46 Postings, 5066 Tage RothsteinAlternative

Ja ich denke bei Porsche, daimler  ist noch bissle luft nach oben... hab meine Kos, aktien und os von Man verkauft....

 

 

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