Desertec: Gute Aussichten für die Solarthermie Beim Wüstenstromprojekt Desertec sind Unternehmen wie E.ON, RWE, Siemens, Deutsche Bank und Munich Re mit an Bord. Auch der Erlanger Solar-Kraftwerksbauer Solar Millennium hat sich der Industrieinitiative Dii
Sauberer Strom aus den Wüsten wird schon bald in immer größerem Maße zur Energieversorgung der Menschen in Nordafrika und dem Nahen Osten beitragen. Und auch nach Europa wird Strom aus Solar- und Windenergie in den Wüsten schon innerhalb des kommenden Jahrzehnts fließen. Auf diese Weise wird er dazu beitragen, dass alle 27 EU-Staaten bis zum Jahr 2020 ihre ehrgeizigen Erneuerbare-Energien-Ziele erreichen können.
Ende Oktober tagte die erste Dii-Jahreskonferenz in Barcelona. Rund 300 Teilnehmer aus den arabischen Ländern und Europa nutzten die Konferenz als umfassende Bestandsaufnahme zum Thema Strom aus der Wüste. Die Anwesenheit von Regierungs- und Unternehmensrepräsentanten aus potenziellen Stromerzeugungsländern wie Marokko, Algerien, Tunesien, Libyen und Ägypten belegte das starke Interesse in Nordafrika an den Erneuerbaren Energien. Auf der Konferenz, die EU-Energiekommissar Günther Oettinger eröffnete, wurden alle wesentlichen Aspekte der Desertec-Vision erörtert.
Das Pilotprojekt für Desertec startet in Marokko. "Es gibt ja zwei Ebenen der Pilotprojekte in Marokko. Zum Einen läuft bereits jetzt ja eine Ausschreibung für 500 MW in Ouarzazate. Und auf Dii-Ebene wollen wir ein Cluster, eine Reihe von weiteren Projekten ins Leben rufen", so Dr. Henner Gladen im DAF-Interview.
http://www.finanznachrichten.de/...eutsche-bank-und-munich-re-398.htmUnd solche Medlungen kommen dann auch noch dazu "freu"
Viele Grüße
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