Finantbericht ab Seite 49 lesen. Zahlungen aus weiteren Lizenzvergaben sind in den Rechnungen noch nicht enthalten - die sind auch in keiner Weise prognostizierbar. Das gleiche wäre es, wenn wir von 50% Börsengewinn in unseren Depots im nächsten Jahr ausgehen. So etwas kann passieren, muß jedoch nicht. Eingerechnet sind nur eher planbare Einnahmen und Ausgaben. Sollte zum Beispiel eine Lizenz für AA vergeben werden und einen zweistelligen Millionenertrag bringen, dann sieht die Kapitalbasis schon anders aus. In der Hauptversammlung muß man jedoch für den Worst Case vorsorgen, deshalb wird die Genehmigung für sehr hohe Beträge eingeholt. Wem das nicht gefällt - Tschüss Sollten wirklich noch aus meiner Sicht grosszügig gerechnet 20% Verwässerung eintreten, dann ist das kein Beinbruch sobald Gewinne sprudeln. Lieber mit der Verwässerung in die Gewinnzone gehen als aus einem Konkurs heraus das Geschäft an andere Player abgeben, die dann richtig absahnen würden.
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