Aus aktuellem Anlaß: Das Stoiber Syndrom !!!

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neuester Beitrag: 30.01.02 21:33
eröffnet am: 30.01.02 21:07 von: DarkKnight Anzahl Beiträge: 14
neuester Beitrag: 30.01.02 21:33 von: Diplomat Leser gesamt: 3552
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30.01.02 21:07

34698 Postings, 8875 Tage DarkKnightAus aktuellem Anlaß: Das Stoiber Syndrom !!!

Jajaja, ich weiß, Ihr habt schon sehnsüchtig darauf gewartet: die monatliche Ration aus "konkret - lesen, was keiner wissen will" .... danke, danke, danke. Kein Applaus bitte.


Es gehört zur Aufgabe des Generalsekretärs, einige Pflöcke weit vorne einzuschlagen:
WEIT vorne, wohin der Generalsekretär der CSU seinen Parteivorsitzenden bringen will, steckt schon so mancher Pflock: Dort wird auf konfessionellen Volksschulen und humanistischen Gymnasien gelehrt, daß "die Nationalsozialisten in erster Linie Sozialisten" waren; dort gelten "Führungsprinzip" und "Auslese", dort ist Egon Bahr als "psychiatrischer Fall" untergebracht, werden Sozialdemokraten als Landesverräter verfolgt, weil "die politische Wanderdüne SPD nach Osten marschiert" ist; weit vorne steht Herbert Wehner "außerhalb dieser Gemeinschaft", sind die Gewerkschaften von undeutschen Elementen gesäubert, so daß nie mehr "Arbeitsstunden ausfallen, weil in deutschen Betrieben kommunistisch agitiert wird"; "Schmeißfliegen" und "Ratten" werden weit vorne von Kammerjägern erledigt. Es scheint, als liege weit vorne ein gutes Stück weit hinten; als reiche es in die Zeit, da der technische Kaufmann Edmund Georg Stoiber, bei Kriegsende Mitarbeiter der den Nachschub für Hitlers Wehrmacht besorgenden Organisation Todt, sozusagen auch einen Pflock einschlug - mit der Folge, daß in Oberaudorf, Kreis Rosenheim, am 28. September 1941 ein Sohn geboren wurde, der den Namen Edmund erhielt, während in der Landeshauptstadt ein Franz Strauß zum "weltanschaulichen Referenten" des NSKK avancierte und, als Edmund gerade sprechen lernte, zum "Offizier für wehrgeistige Führung" an der Flak-Schule Schongau aufstieg. Aber es war natürlich noch nicht die Zeit, zu der man Leute, die diese "ungeheuerliche Verleumdung" (Stoiber) aufstellten, ungestraft "Ratten und Schmeißfliegen" hätte nennen dürfen: Zu leicht hätte man in die Hände eines NS-Führungsoffiziers fallen können, der dafür zu sorgen hatte, "daß sich kein Defätismus ausbreitet". Damals konnte er es nicht ahnen. Aber auch heute weiß der Einserjurist Dr. Edmund Stoiber nicht, wo vorne und hinten ist. Und gerade das macht es so schwer, ihn zu verstehen. Halten viele nicht den Mann, der Sprüche klopft wie ein Unterführer der Wehrsportgruppe Hoffmann, für einen Faschisten - einen mit Intelligenz und System die Wiederkehr nazistischen Ungeistes betreibenden Ideologen? Glauben viele nicht in diesem weichlichen, mit äußerster Anstrengung auf brutal getrimmten Gesicht die Züge jenes typischen uniformierten Bürgerkriegshelden der frühen Nazi-Zeit zu erkennen? Wer von uns macht sich aber auch die Mühe, einen Mann, mit dem er es nicht länger als zur Begleichung der Zeche nötig an einem Tisch aushielte, etwas genauer anzusehen? Es bleibt also wieder einmal an mir hängen. Und so erkläre ich denn nach Kenntnisnahme all dessen, was sich über den Edmund Stoiber erfahren läßt, daß die ihn betreffenden Urteile Vorurteile sind; daß der Generalsekretär der CSU weder ein Dämon, noch ein neonazistischer Ideologe, noch eine rechtsradikale Intelligenzbestie ist, sondern von allem so ziemlich das Gegenteil und von einem das genaue: Dieser Einserjurist ist so dumm wie die Nacht (und die CSU) schwarz. Seine allgemeine und politische Bildung ist bestenfalls retardiert zu nennen, sein logisches Denkvermögen ist schwer beeinträchtigt, seine Fähigkeiten zu schriftlicher und mündlicher Äußerung liegen nur knapp über der Schwelle des Analphabetismus. Man wird das nicht auf Anhieb glauben, einige Beispiele sind deshalb unvermeidlich: Stoiber über Liberalismus: "Liberal sein heißt, im wesentlichen frei und ungebunden zu sein in seinen politischen Entscheidungen ... Liberal sein bedeutet für uns, leben und leben lassen ... Fortschritt in einem intellektuell-moralisch freischwebenden Raum ist illiberal." Stoiber über Heiner Geißler: "Wobei ich ihm die Legitimation abspreche, die er nicht hat." Stoiber über die andern: "Wir werden es sicher nicht zulassen, daß Leute innerhalb der Union einen ganz anderen Kurs gegenüber den anderen Leuten der Union einschlagen. Stoiber über den Anfang vom Ende: Hier kann man nur noch ganz konkret den Bürger darauf aufmerksam machen, daß hier der Beginn der Mundtotmachung zu Ende geführt wird." Stoiber über Logik: "Weil ja die CSU ihre ganz besondere Stärke daraus zieht, daß sie wie keine andere Partei durch die Verbindung zur Kommunalpolitik mit der Bevölkerung verbunden ist." Stoiber über die Kleinen: "Wenn man noch daran denkt, die einzelnen Personen gegeneinander auszuspielen und nur noch die Interessen des Kindes als gegensätzliche Interessen gegenüber den Eltern und umgekehrt zu sehen, braucht man sich ja nicht zu wundern ..." Stoiber über Wörter: "Hinter all diesen Tendenzen sind kollektive Lösungen zu finden, die von individualistischen Lösungen weggehen." Stoiber über Seltsames: "Parteitage haben ihre besondere Bewandtnis." Stoiber über die Sauerei, die eine andere werden muß: "Dazugehört, daß die familienvernichtende Politik au/hört bzw. in vernünftige Bahnen gelenkt wird." In den "Nürnberger Nachrichten" hieß es, dieser Mann wirke "abweisend intellektuell", im "Spiegel" kam er als "mürrischer Intellektueller" vor - aber das sagt wohl mehr über den durchschnittlichen IQ der betreffenden Redaktionen. Der "Spiegel" sagt auch, Stoiber sei "ein von Glaubenseifer durchdrungener Ignatius von Loyola ... " Ja, wenn Loyola von Loyalität käme und dieses wiederum Arschkriecherei bedeutete ... Womit wir beim Verhältnis des Generalsekretärs zu seinem Parteivorsitzenden wären und damit zugleich beim ersten Versuch einer Erklärung, wie ein so riegeldummer Kerl zum Duzfreund und engsten Berater des Franz Josef Strauß werden konnte. Es war wohl so, daß einer gebraucht wurde, den keine Schranken der Scham davon abhielten, seinen Chef in allen Lebenslagen und oft wider jede erweisliche Wahrheit zu preisen, einen, der Tag und Nacht ein Lobe den Herren auf den Lippen hätte: "Anerkannte Führungsqualitäten von Strauß ... Strauß ist die bedeutendste Persönlichkeit in der Bundesrepublik seit Adenauer... Ohne Strauß geht nichts... Die Leistungskraft und persönliche Ausstrahlung unseres Vorsitzenden ... ich billige hier gerade dem Kanzlerkandidaten Franz Josef Strauß ein hohes Maß an Verdienst zu ... ein großes Verdienst hat Franz Josef Strauß ... Ich könnte mir keinen besseren Chef vorstellen als Strauß, der den Generalsekretär allenfalls dann kritisiert, wenn er etwas falsch gemacht hat."

Wenn der Generalsekretär alles richtig gemacht hat, wird er von Strauß überhaupt nicht kritisiert - ein fabelhafter Chef! Wenn das nicht das Nonplusultra von "Führungsprinzip" ist ... Die "Frankfurter Rundschau" versuchte, den Vorgang auf den Begriff zu bringen, und schrieb von Stoibers "vorauseilender Loyalität". Daß sich Stoiber hierbei in einem politischen und menschlichen Milieu befindet, in dem nicht einmal die gröbsten Leistungen eines bezahlten Lobredners als peinlich empfunden werden, ist die zweite Erklärung für seinen Erfolg. Und in engem Zusammenhang mit ihr steht die dritte: Die Verbindung von unbeschränkter Loyalität und beschränkter Intelligenz macht Stoiber zu einem idealen Vorreiter des Vorsitzenden. Alles was der Chef so denkt und plant, womit er sich jedoch noch nicht in die Öffentlichkeit traut, das trägt sein Stoiber über Land. Wenn dann, wie der Generalsekretär das nennt, "eine kleine Miene hochgeht", bleibt der Chef unverletzt. Ob es um den "kommunistisch unterwanderten" DGB geht, um die sozialistischen Nationalsozialisten, um das "Gesetz von der Ungleichheit des Menschen", - immer ist Stoiber vorneweg. Daß er sich dabei manchmal etwas dümmer (man könnte auch sagen: ehrlicher) anstellt als unbedingt nötig, scheint sein Chef in Kauf zu nehmen. So wenn Stoiber den "vernünftigen" Teil der FDP korrekt aber unklug "die nationalliberale Minderheit" nennt, wenn er CDU und CSU in Abänderung jeden Parteiprogramms als "das bürgerliche Lager" bezeichnet, wenn er den "Terror in Chile" nicht in Anführungszeichen setzt und sich dennoch beschwert, daß der DGB dagegen protestiert habe, oder wenn er über die Rede eines SPD-Abgeordneten vor Kommunisten sagt: "Stellen Sie sich das Geschrei bei der SPD vor, wenn ich bei einem Kameradschaftsabend ehemaliger SS-Leute reden würde" - so zugebend, daß einem CSU-Mann die SS so nahe steht wie einigen Sozialdemokraten die kommunistischen Opfer dieser SS. Noch einmal: nicht daß Edmund Stoiber ein Nazi oder Neonazi wäre - aus Eigenem ist er gar nichts. Er ist bloß der depperte Transporteur der Stimmungen, von denen das Straußsche Milieu geprägt ist: Jener Mischung aus gewalttätigem Sonthofen, bajuvarischer Hosenboden-Philosophie und industrieller Modernität, für die in Stoibers leerem Kopf besonders reichlich Platz ist. Stoibers Sonthofen: Die SPD/FDP-Koalition sei die "Denaturierung unseres parlamentarischen Systems", "Freiheit statt Sozialismus" das "beherrschende Thema bis zum Ende dieses Jahrtausends" (welches auch einfach nur das Ende dieses Jahrhunderts ist, aber in dieser politischen Ecke liegt das Tausendjährige einfach näher), auf der SPD-Linken herrsche "Reformwahn" und "übelriechendes Vokabular", er müsse die CDU "von der absoluten Notwendigkeit des letzten Einsatzes überzeugen". Wollt ihr die totale Sprache? "Ich kenne keine Angst ... zwangsläufig Totalintervention ... wuchernde Bürokratie ... zwingende Notwendigkeit ... verhängnisvolle Entwicklung ... es wird notwendig sein, mit Klarheit, Entschiedenheit und Intensität die fundamentalen Unterschiede in grundsätzlichen Fragen, die von lebenswichtiger Bedeutung sind ... " Der Hauch von Endlösung, der über den Worten liegt, ist keine Täuschung, denn: "Wenn ich einmal überzeugt bin, dann gehe ich bis zur Endkonsequenz." Zu diesem letzten Stoiber-Satz schrieb Elisabeth Endres im "Vorwärts": "Diese unausgegorenen Gedanken enthalten eine Gefahr. Es ist verlockend, das, was man nicht zu Ende denken kann, zu Ende zu führen. " Das Bild des Edmund Stoiber wäre freilich nicht komplett, fehlte da jener Jargon, der die neue (?) Rechte intellektuell wie sprachlich so recht auf dem Niveau ihrer politischen Ziele zeigt. Wieder kann man Stoiber nur zitieren: "Hier sind wir gefordert. Hier haben wir Aufgaben zu erfüllen, die problembeladen sind ... Das ist unsere Chance, in der Zukunft Vertrauen in der Bevölkerung zu erwirken. Wir leben in einer Zeit, wo jene Entwicklung bereits zum Tragen kommt ... Nur müssen wir uns heute den Fragen und Problemen kompromißlos stellen ... Auch das sinkende Wertbewußtsein, das Ablehnen oder Umgehen von Normen gehört mit zu dieser Entwicklung und hat in großem Maßstab eine allgemeine Gleichgültigkeit gegenüber verbindlichen Wertmaßstäben zur Folge. Nur wenn es gelingt, diese Positionen wieder zurückzugewinnen, können die wachsenden Sorgen der Jugend und die wachsenden Sorgen mit der Jugend aufgefangen und beseitigt werden." Kein Satz, der eine Antwort gäbe, eine Phrase schleppt die nächste an, man könnte in diesem Duktus seitenweise fortschreiben, ohne daß am Schluß jemand sagen könnte, was Stoiber gesagt hat, am wenigsten er selber. Es ist der vierte Aufguß jenes "Jargons der Eigentlichkeit", den Adorno ein "metaphysisches Winterhilfswerk" genannt hat: "Er ist das deutsche Symptom fortschreitender Halbbildung; wie erfunden für solche, die sich als geschichtlich verurteilt oder wenigstens absinkend empfinden, aber vor ihresgleichen und sich selber als inwendige Elite sich gerieren." Edmund Stoiber weiß das alles nicht. Er weiß, wie gesagt und nun gezeigt, nicht, wo vorne und hinten ist. Er ist, selbst wenn er Pogromstimmung gegen "Ratten und Schmeißfliegen" erzeugt, bloß eine Denunziation: Gegen eine Gesellschaft, deren Bildungseinrichtungen so einen mit Einsern auszeichnen, gegen eine politische Ordnung, die so einem Macht überträgt, gegen "die bedeutendste Persönlichkeit in der Bundesrepublik seit Adenauer", die Arm in Arm mit diesem Edmund Stoiber ihr Jahrtausend in die Schranken fordert. Es können auch Gitter sein.
 

30.01.02 21:09

Clubmitglied, 50677 Postings, 8864 Tage vega2000Gibt es davon auch eine Kurzversion ?

Sonst bitte vorlesen, -ich muss meine Guckerchen ein wenig schonen!
 

30.01.02 21:11

10991 Postings, 8622 Tage andyystoiber ist ein a......loch

der macht aus deutschland, bayern
und das wollen wir doch nicht
die bayern denken eh sind was besseres
obwohl ganz das gegenteil  

30.01.02 21:12

34698 Postings, 8875 Tage DarkKnightnoch ne Kleinigkeit: das Ding ist aus 04/80 ...

... liest sich trotzdem irgendwie topaktuell?  

30.01.02 21:14

34698 Postings, 8875 Tage DarkKnightKurzversion (Auszug):

... Dieser Einserjurist ist so dumm wie die Nacht (und die CSU) schwarz. Seine allgemeine und politische Bildung ist bestenfalls retardiert zu nennen, sein logisches Denkvermögen ist schwer beeinträchtigt, seine Fähigkeiten zu schriftlicher und mündlicher Äußerung liegen nur knapp über der Schwelle des Analphabetismus. Man wird das nicht auf Anhieb glauben, einige Beispiele sind deshalb unvermeidlich: Stoiber über Liberalismus: "Liberal sein heißt, im wesentlichen frei und ungebunden zu sein in seinen politischen Entscheidungen ... Liberal sein bedeutet für uns, leben und leben lassen ... Fortschritt in einem intellektuell-moralisch freischwebenden Raum ist illiberal." Stoiber über Heiner Geißler: "Wobei ich ihm die Legitimation abspreche, die er nicht hat." Stoiber über die andern: "Wir werden es sicher nicht zulassen, daß Leute innerhalb der Union einen ganz anderen Kurs gegenüber den anderen Leuten der Union einschlagen. Stoiber über den Anfang vom Ende: Hier kann man nur noch ganz konkret den Bürger darauf aufmerksam machen, daß hier der Beginn der Mundtotmachung zu Ende geführt wird." Stoiber über Logik: "Weil ja die CSU ihre ganz besondere Stärke daraus zieht, daß sie wie keine andere Partei durch die Verbindung zur Kommunalpolitik mit der Bevölkerung verbunden ist." Stoiber über die Kleinen: "Wenn man noch daran denkt, die einzelnen Personen gegeneinander auszuspielen und nur noch die Interessen des Kindes als gegensätzliche Interessen gegenüber den Eltern und umgekehrt zu sehen, braucht man sich ja nicht zu wundern ..." Stoiber über Wörter: "Hinter all diesen Tendenzen sind kollektive Lösungen zu finden, die von individualistischen Lösungen weggehen." .....  

30.01.02 21:15

Clubmitglied, 50677 Postings, 8864 Tage vega2000Wirtshausgequatsche senkt das Boardniveau &

tragen nicht zur Konversation bei!
 

30.01.02 21:17

120 Postings, 8407 Tage MYSTERIESohne Text

30.01.02 21:18

Clubmitglied, 50677 Postings, 8864 Tage vega2000Öhm, Frage:

Welche Ausbildung muss man eigentlich besitzen um Politiker zu werden ? Überlege mir nähmlich ob ich meine Praxis aufgebe & umschule, hmmm...
 

30.01.02 21:20

6836 Postings, 9016 Tage Egozentriker@ vega...

Wer "nämlich" mit "h" schreibt....

Den Rest kennst Du ja.  *lol*  

30.01.02 21:23

Clubmitglied, 50677 Postings, 8864 Tage vega2000Ich wusste das mir das einmal passieren wird

Ist aber nur ein Aufmerksamkeitstest für ego, -du hast bestanden, Glückwunsch !
 

30.01.02 21:26

357 Postings, 9342 Tage Diplomat@vega

Können mußt du nichts. Nur zu allem eine Meinung haben. Das geht auch, wenn nicht nur nichts kann sondern auch nichts weiß. Wichtig ist nur, dass man in der Lage ist, eine Kamera und ein Mikrofon zu erkennen und zu unterscheiden, wo man hineinzulächeln muss und wo hineinsprechen. Das war's dann auch schon.

Grüße
Diplomat  

30.01.02 21:26

6836 Postings, 9016 Tage EgozentrikerUnd Du hast mit...

diesem Fauxpas die Aufnahmeprüfung für deinen Gang in die Politik bestanden  ;-)  

30.01.02 21:28

Clubmitglied, 50677 Postings, 8864 Tage vega2000Hast du das gelesen DarkKnight ?

Der Beitrag von Diplomat spricht Bände.
Gib es endlich zu, du willst Stoiber beerben & Deutschland an die Amis verhökern.
 

30.01.02 21:33

357 Postings, 9342 Tage Diplomat@vega,

glaubst Du, da ist noch was zu verhökern? Wir sind doch seit dem 11.09.01 eh' schon alle Amerikaner...

Grüße
Diplomat  

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