Lyon (Frankreich), 28. Mai 2013 - Valneva SE (Valneva) gibt heute den Abschluss des "Merger of Equals" von Vivalis und Intercell zur Bildung eines neuen europäischen Biotech-Unternehmens für Impfstoffe und Antikörper bekannt, das anstrebt, in diesem Segment marktführend zu werden.
Die Valneva-Stammaktien (ISIN FR0004056851) werden ab heute im geregelten Markt der NYSE Euronext in Paris unter dem Ticker-Symbol "VLA.PA" notieren und im Prime Markt-Segment der Wiener Börse unter dem Ticker-Symbol "VLA" gehandelt werden. Die Valneva-Vorzugsaktien (ISIN FR0011472943) werden ab heute im geregelten Markt des NYSE Euronext Paris unter dem Ticker-Symbol "VLApr.PA" und im unregulierten Dritten Markt der Wiener Börse unter dem Ticker-Symbol "VLAP" gehandelt werden.
Thomas Lingelbach, President und Chief Executive Officer und Franck Grimaud, President and Chief Business Officer von Valneva, kommentieren: "Heute wurde ein wichtiger Meilenstein für das neue Unternehmen erreicht. Valneva kombiniert die Stärken und Fähigkeiten von Vivalis und Intercell bei der Entdeckung von Antikörpern und bei der Entwicklung von Impfstoffen und deren Vermarktung. Wir haben eine klare Strategie zu wachsen und durch steigende Einnahmen aus Produktverkäufen, durch bestehende und zukünftige Partnerschaften sowie durch Investitionen in Impfstoffentwicklung und Entdeckung von Antikörpern ein nachhaltiges Unternehmen aufzubauen. Wir glauben, dass damit Werte generiert werden können von denen unsere Aktionäre nachhaltig profitieren."
Valneva deckt die gesamte biopharmazeutische Wertschöpfungskette mit innovativen Technologieplattformen, Forschungs- und Entwicklungskapazitäten und seiner modernen Produktions- und Vermarktungsexpertise ab. Valneva generiert Einnahmen aus diversifizierten Quellen - aus dem Produkt am Markt sowie aus bestehenden und neuen kommerziellen Partnerschaften.
Valneva hat ein breites Portfolio an Produktkandidaten (intern/in Partnerschaft), das aus einem Impfstoff gegen Pandemische Grippe in Phase III, einem Impfstoff gegen Pseudomonas in Phase II/III und einem Impfstoff gegen Tuberkulose in Phase II besteht.
Darüber hinaus verfügt es auch über ein Portfolio an Technologieplattformen die auf dem Weg sind, zum Industriestandard zu werden. Darunter befindet sich die validierte und vermarktete EB66®-Zelllinie für die Entwicklung von human- und veterinärmedizinischen Produkten, die Antikörperplattform VIVA|ScreenTM und das neuartige IC31® Adjuvans.
"Und ich habe übrigens auch nicht geschrieben das man die KE nach der AR Sitzung durchführt sondern sich die Erlaubnis holt. Der Rest ist dann bei der HV je nach Satzung und Absprache mit den großen Investoren Formsache."
Ich weiß was du meinst, aber du kannst es nicht korrekt ausdrücken. Deine Aussage passt überhaupt nicht.
Und du hast leider keinen blassen. wenn man die Erlaubnis vom AR hat ist der Rest in der Regel Formsache. Und wenn es aus welchen Gründen auch immer schnell gehen muss ruft man ne außerordentliche HV aus. Lies dich da mal ein bisschen ein bevor wieder Halbwahrheiten oder ähnliches deinerseits kommen https://www.alleaktien.de/lexikon/hauptversammlung
Schwierig mit dir heute Abend wenn du einem jedes Wort im Mund umdrehst. Also ich kann es dir erklären wie bei der Sendung mit der Maus. Also der Vorstand hat ganz viele Problemchen weil der doofe Putin in die Ukraine einmarschiert ist. Jetzt ist alles viel teurer geworden und der Vorstand braucht ganz ganz viel Geld und das ganz ganz schnell. Jetzt fragt er den Aufsichtsrat ob er eine Kapitalerhöhung auf der nächsten Ordentlichen oder eben auf einer kurzfristigen außerordentlichen Hauptversammlung beantragen bzw. beschließen lassen kann. Der AR ist ja nicht total doof weil der ja auch will das es der Firma gut geht. Somit stimmt er dem „Antrag“ (hoffe das Wort gefällt dir besser) zu und der Vorstand kann das Anliegen auf der nächsten HV durchboxen. Da man sich ganz tolle mit den Investoren versteht schaut der kleine doofe Anleger in die Röhre und kann zusehen wie bald ganz viele Aktien ausgegeben werden.
Für dich spiel ich immer den Erklärbär. Wenn du noch Fragen hast dann gerne per Pn. Dann musst du dein Unwissen nicht hier im Forum weiter breittreten. Und bitte weine dich jetzt nicht in den Schlaf wegen meiner Wortwahl am Anfang. Scheint dir persönlich ja viel zu bedeuten.
Laut a.o. HV 2023/12, Resolution 26, wird die maximal mögliche Kapitalerhöhung aller vorhergehenden Resolutionen mit EUR 5,175 Mio. begrenzt. Und die dient anscheinend dem Bonusprogramm der leitenden Angestellten. Meine Interpretation - hat jemand etwas anderes gelesen?
Falls du MD Invest meinst Er hat nie was von 30 Euro geschrieben Unsere Erwartungen sind verpuft Aber was er hin und wieder von sich gibt hat Hand und Fuß
MD, hat im Post # 10953, die 30 EUR zwar angegeben, das besagt aber nicht, das es so kommt... Wir haben ja schon einiges an ärgerlichen Kapriolen von mehreren Seiten ausgehend erlebt.
Unabhängig davon hat MD, im Forum sehr oft fundierte Informationen gepostet und dafür bin ich Ihm dankbar. M.M.
Fundierte Informationen aus unterschiedlichen Quellen zu zitieren, ist durchaus legitim und meistens auch zielführend. Vorausgesetzt man kann diese Informationen auch richtig deuten. Für einen Laien und Nicht-Insider ist das hochkomplexe Konstrukt Valneva ganz sicher nicht zu deuten. Es folgen seit Jahren hier Fehleinschätzungen und in deren Folge falsche Prognosen - und zwar permanent.
Wir befinden uns hier in einem Anlegerforum, nicht auf einer wissenschaftlichen Plattform. Es dreht sich letztlich alles um die Entwicklung des Aktienkurses. Dass dieser von einer ganzen Reihe von markttechnischen Aspekten beeinflusst wird (und eben nicht nur von fehlinterpretierten Hochrechnungen auf Basis wissenschaftlicher Eckdaten), dürfte jedem Anleger (bis auf dem einen und seinen Fans) bewusst sein.