* * SUPER NEWS ZU SOLARWORLD * *
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DÜSSELDORF (dpa-AFX) - Die WestLB hat ihr Kursziel für Aktien von SolarWorld von 30,50 auf 36,00 Euro gehoben und die Titel mit 'Add' bestätigt. Die vorläufigen Zahlen des Solarunternehmens hätten klar über seinen Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Peter Wirtz in einer Studie vom Donnerstag. Außerdem untermauerten sie die Qualität des Geschäftsmodells von SolarWorld.
Die klar über den Prognosen liegenden Umsätze zeigten, dass die Prognosesenkung im dritten Quartal zu konservativ gewesen sei. SolarWorld habe damals darauf hingewiesen, dass die Lieferungen von Produkten mangels Siliziums etwas zurückgingen. Die höheren Absätze hätten auch das operative Ergebnis gestützt. Alles in allem seien die Zahlen sehr gut ausgefallen. Mit seiner Wachstumsstrategie und zufriedenstellenden Endkundenpreisen im ersten Halbjahr 2008 dürfte das Unternehmen die Anleger auch in den kommenden Quartalen mit positiven Nachrichten versorgen.
Mit der Einstufung 'Add' geht die WestLB davon aus, dass sich die Aktie in den nächsten zwölf Monaten im Vergleich zum Index um 10 bis 20 Prozent besser entwickeln wird./gr/fat
Analysierendes Institut WestLB.
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SolarWorld steigert Umsatz und Ergebnis deutlich
08:34 14.02.08
Bonn (aktiencheck.de AG) - Die SolarWorld AG (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) konnte im Geschäftsjahr 2007 zweistellige Zuwachsraten bei Umsatz und Ergebnis ausweisen.
Wie der im TecDAX notierte Solartechnikkonzern am Donnerstag mitteilte, wuchs der Konzernumsatz um mehr als 35 Prozent auf 699 Mio. Euro, nach 515 Mio. Euro im Vorjahr.
Ferner kletterte das operative Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) um 48 Prozent von 118 Mio. auf 175 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss erhöhte sich um 33 Prozent auf 97 Mio. Euro, verglichen mit 73 Mio. Euro in 2006. Diese operativen Ergebnisse verstehen sich ohne Sondereffekte. Mit Sondereffekten beliefen sich das EBIT auf 202 (Vorjahr: 181) Mio. Euro und der Jahresüberschuss auf 113 (Vorjahr: 131) Mio. Euro.
Gestern stiegen die Aktien um 7,74 Prozent und notieren aktuell bei 32,17 Euro. (14.02.2008/ac/n/t)
Quelle: aktiencheck.de
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Gruß an alle die nicht verkauft haben und sich in ein paar Jahren über große Gewinne freuen.
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(Neu: Analysten, Details)
BONN (dpa-AFX) - Der Solarkonzern Solarworld (News/Aktienkurs) peilt nach einem Rekordgewinn für das laufende Jahr einen deutlichen Ergebniszuwachs an. „Umsatz und Erlös werden 2008 voraussichtlich um rund 30 Prozent zulegen“, sagte Vorstandschef Frank Asbeck am Donnerstag in Bonn der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. Im vergangenen Jahr hatte das im TecDAX notierte Unternehmen seine selbst gesteckten Ziele wie erwartet deutlich übertroffen.
Mit einer konkreten Prognose hielt sich der Konzerngründer zurück. Dazu werde sich Solarworld zu einem späteren Zeitpunkt äußern. Von dem Gewinnsprung im vergangenen Jahr sollen auch die Aktionäre profitieren. Denkbar sei eine Anhebung gemäß der Geschäftsentwicklung, sagte Asbeck. Für das Jahr 2006 hatten die Aktionäre 20 Cent pro Anteil erhalten.
Im abgelaufenen Jahr verzeichnete Solarworld einen Umsatzsprung von mehr als 35 Prozent auf 699 Millionen Euro. Der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) wuchs von 181 Millionen auf 202 Millionen Euro, während der Überschuss von 131 Millionen auf 113 Millionen Euro sank. Bereinigt um die positiven Sondererlöse, die durch den Kauf der Solaraktivitäten von Shell 2006 und 2007 angefallen waren, erhöhte sich der operative Gewinn um 48 Prozent auf 175 Millionen Euro und der Überschuss um ein Drittel auf 97 Millionen Euro. Der Zuwachs hängt mit der unverändert hohen Nachfrage nach Solarmodulen und -zellen zusammen, die vor allem vom Ausland getrieben wird.
Mit dem Zuwachs im vergangenen Jahr übertraf Solarworld die selbst gesteckten Ziele. Vorstandschef Asbeck hatte beim bereinigten operativen Gewinn ein Plus von mindestens 20 Prozent in Aussicht gestellt.
Analysten zeigten sich zufrieden mit der Geschäftsentwicklung. Alles in allem seien die Zahlen sehr gut ausgefallen, hieß es. Mit seiner Wachstumsstrategie und zufriedenstellenden Endkundenpreisen im ersten Halbjahr 2008 dürfte das Unternehmen die Anleger auch in den kommenden Quartalen mit positiven Nachrichten versorgen. Commerzbank-Analyst Erkan Aycicek bestätigte Solarworld mit "Buy" und einem Kursziel von 50 Euro. An der Börse legte die Aktie anfänglich über acht Prozent zu und notierte zuletzt 3,4 Prozent fester./mur/wiz
ISIN DE0005108401
AXC0213 2008-02-14/14:45
Quelle http://www.finanznachrichten.de/...chten-2008-02/artikel-10115816.asp
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EBIT: 45,9 Mio €
N-Gewinn: 24.1 Mio €
Die Zahlen sind insgesamt zufriedend stellend! Der Umsatz konnte zum Vorquartal
(164,6 Mio €) deutlich gesteigert werden! Allerdings sind damit die Margen
leicht rückläufig, da sich trotz des Umsatzsprunges das EBIT und der
Nettogewinn im Vergleich zum Vorquartal (44,3 Mio €; 24,7 Mio €) kaum
verändert haben!
Die "prophezeiten" 30%-Wachstum für 2008 sollten auch recht konservativ
angesetzt sein!
Warren B.
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Brüssel - Die EU hat ein milliardenschweres Förderprogramm für den europäischen Klimaschutz vorgelegt. Deutschland erhält daraus knapp 480 Millionen Euro für erneuerbare Energien und bessere Energieeffizienz.
Europäische UnionDas teilte die für Regionalpolitik zuständige EU-Kommissarin Danuta Hübner am Mittwoch in Brüssel mit. In Deutschland gehe etwa die Hälfte des Geldes an Energien aus Biomasse, Wind, Solartechnik und Wasserkraft. Die andere Hälfte stehe als Förderung von Energieeffizienz-Projekten bereit.
Insgesamt umfasst das Förderpaket für die europäischen Regionen 9 Milliarden Euro für die Zeit bis 2013. Die EU steigert mit dem neuen Programm ihre Klimaschutzanstrengungen erheblich: In der vergleichbaren Finanzperiode 2000 bis 2006 gab die Union nur 1,5 Milliarden Euro dafür aus. «Vor allem in den Randgebieten wird dies auch zur Schaffung von neuen Arbeitsplätzen führen», sagte Hübner. Über die Verwendung der Gelder soll direkt in den einzelnen Regionen entschieden werden. «Wir sind da flexibel. Jede Region kann das machen, was sie für richtig hält», sagte die polnische Kommissarin.
Euro-BanknotenDie EU-Kommission hatte Ende Januar ein umstrittenes Klimaschutzpaket vorgelegt. Es sieht die Förderung erneuerbarer Energien und die Senkung des Ausstosses von Treibhausgasen vor. Bis 2020 sollen 20 Prozent des Energieverbrauches in der EU aus Biomasse, Wind-, Wasser-, Gezeiten- und Sonnenkraft stammen. Deutschland muss seinen Anteil von 5,8 Prozent aus dem Jahr 2005 auf 18 Prozent erhöhen. Im selben Zeitraum soll der Ausstoß von Treibhausgasen um 20 Prozent im Vergleich zu 1990 sinken. Die Emissionen in Deutschland sollen um 14 Prozent reduziert werden.
Quelle: dpa
http://www.co2-handel.de/article185_8073.html
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Zum erneuten Erreichen der 100 Dollar-Marke für ein Barrel Erdöl und der Ankündigung der OPEC die Erdölförderung zu senken, erklärt Hans Josef Fell, Sprecher für Energie und Technologie:
Die OPEC kann nicht mehr! Offiziell spricht die OPEC davon, dass sie die Förderung zurück fahren muss, da zu viel Erdöl auf dem Markt sei. In Wahrheit ist es umgekehrt.
Die OPEC kann ihr Fördervolumen nicht mehr aufrecht erhalten und muss deshalb die Förderung drosseln. Längst ist das OPEC-Land Indonesien zu einem Erdölimportland geworden und auch andere OPEC-Länder haben ihr Fördermaximum überschritten. Noch 2003 hatte die OPEC versprochen, mit ihrer Förderpolitik die Erdölpreise in einem Korridor von 20 bis 30 Dollar je Barrel halten zu wollen.
Die Menge des weltweit geförderten Erdöls kann offensichtlich die gestiegene Nachfrage nicht mehr stillen, was die Preise weiter nach oben treiben wird. Offensichtlich haben die kritischen Erdölgeologen wie der Energy Watch Group Recht, dass weltweit gerade das Maximum der Erdölförderung überschritten wurde.
Wir brauchen dringend eine nationale Task Force, die sich mit den Auswirkungen der Erdölverknappung beschäftigt und den Ersatz mit der einzigen realen Lösung - Erneuerbare Energien und Energieeinsparung – schnell und kompromisslos organisiert. Ganz nebenbei würde dies auch wirksamen Klimaschutz bedeuten. Andernfalls droht Deutschland in eine gigantische Wirtschaftskrise, mit gravierenden sozialen Auswirkungen, zu stürzen.
Gebetsmühlenartig beschwichtigen OPEC, Shell, BP, Exxon es gäbe in den nächsten Jahren oder gar Jahrzehnten noch genügend Erdöl, um die weltweite Nachfrage zu befriedigen. Aber genau dies ist falsch. Auch viele Ökonomen und Wissenschaftler machen seit Jahren hilflose Prognosen über den Ölpreis, in der Überzeugung, es gäbe ja keine Engpässe. So hatte die Internationale Energieagentur (IEA) in Paris noch im Jahre 2004 für das Jahr 2008 einen Preis von 22 Dollar pro Barrel prognostiziert. Angesichts des heutigen Preises um 100 Dollar eine dramatische Fehleinschätzung mit gravierenden ökonomischen Folgen.
Es wird höchste Zeit, dass sich Medien, Politik und Analysten endlich mit der wahren Ursache der Erdölpreissteigerungen beschäftigen: Der weltweite Rückgang der Verfügbarkeit von Erdöl.
http://www.hans-josef-fell.de/cms/content/view/166/253/
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08:49 22.02.08
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Der Aktionärsbrief" raten, die SolarWorld-Aktie (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) zwischen 30 und 31 Euro zu kaufen.
Das Unternehmen habe seine Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2007 präsentiert. So seien die Erwartungen für den Umsatz und das Ergebnis jeweils übertroffen worden. Für 2008 stelle das Management von SolarWorld einen Gewinnanstieg von 30% in Aussicht.
Die Experten von "Der Aktionärsbrief" empfehlen, die SolarWorld-Aktie mit Limits zwischen 30 und 31 Euro zu kaufen. Das Ziel sehe man bei 44 Euro. (Ausgabe 08 vom 21.02.2008) (22.02.2008/ac/a/t)
Quelle: aktiencheck.de
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http://www.boerse-go.de/news/news.php?ida=788790&idc=4
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15:34 25.02.08
Zürich (aktiencheck.de AG) - Patrick Hummel, Analyst der UBS, stuft die Aktie von SolarWorld (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) von "neutral" auf "buy" hoch, bestätigt aber das Kursziel von 45 EUR.
Die Hochstufung folge der schwachen Kursentwicklung der vergangenen Monate. In einem von zunehmenden Herausforderungen geprägten Marktumfeld sei das Geschäftsmodell von SolarWorld robust und es sei mit weiterem Wachstum zu rechnen.
Vor allem die Wafer-Sparte dürfte ein sehr solides Gewinnwachstum erzielen. Mit den eigenen Schätzungen für 2008 würden sich die Analysten im Rahmen des Marktdurchschnitts sehen.
Die Strategie von SolarWorld, den Anteil der Wafer, die nicht für den Eigengebrauch bestimmt seien, zu erhöhen, ermögliche eine starke Planbarkeit der Volumen sowie der Verkaufspreise für einige Jahre. Langfristige Verträge mit festen Preisen kombiniert mit einem gesicherten Rohstoffangebot zu vernünftigen Preisen dürften dem Unternehmen dabei helfen, die Margen weiter auszubauen.
Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der UBS für die Aktie von SolarWorld nunmehr eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 25.02.08)
(25.02.2008/ac/a/t)
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Ich hoffe, ich konnte mit dieser Überschrift hier mal ein paar
Investoren aus dem Winterschlaf holen... oder bin ich der Einzige,
der noch in Solarworld investiert ist!?? :-)
Gruß
Warren B.
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Gruß
Warren B.
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Beispiele guter Berichterstattung
Düsseldorf/München (ots) - Deloitte-Studie "Best Practices bei SD-KPIs" zeigt Nachhaltigkeit der europäischen
Kapitalmarktunternehmen
Deutsche Unternehmen sind zurückhaltend bei der Integration von SD-KPIs (Sustainable Development Key Performance Indicators) in ihre Lageberichte. Sie führen diese teilweise nur im freiwilligen Teil des Geschäftsberichts bzw. im separaten Nachhaltigkeitsbericht auf. Unter den im Deloitte-Ranking ermittelten Top 12 befinden sich
überdurchschnittlich viele ausländische Unternehmen aus dem Dow Jones Stoxx 50, die neben Unternehmen aus dem DAX, MDAX, SDAX und TecDAX untersucht wurden. Insgesamt wurden für jede der vierzehn
untersuchten Branchen je bis zu drei relevante SD-KPIs definiert. An der Spitze der Top 12 steht das Unternehmen SolarWorld, gefolgt von TUI und BASF.
"Der Unternehmenserfolg besteht nicht ausschließlich aus Umsatz und EBITDA. Vielmehr gewinnen zunehmend sogenannte extra-finanzielle Leistungsindikatoren an Bedeutung. Nicht umsonst sind sie gemäß EU-Richtlinie in den entsprechenden Lageberichten der Unternehmen aufzuführen", betont Joachim Ganse, Leiter Extra Financial Issues bei Deloitte. "Wichtig sind diese vor allem für eine nachhaltige Unternehmensentwicklung."
Rang Unternehmen (Branche) Gesamtpunktzahl SD-KPIs 1 SolarWorld (Industriegüter/Renewables) 67% 2 TUI (Transport & Logistik) 64% 3 BASF (Chemie) 58% 4 Norddeutsche Affinerie (Grundstoffe) 54% 5 ABN AMRO (Banken) 53% 6 Shell (Öl & Gas) 52% 6 Münchner Rück (Versicherungen) 52% 7 GlaxoSmithKline (Pharma) 45% 8 Heidelberg Cement (Bauindustrie) 44% 8 BMW (Automobilindustrie) 44% 9 Deutsche Telekom (IuK) 41% 10 ThyssenKrupp (Industriegüter/Diversified) 34% 11 Suez (Versorger) 25% 12 Adidas (Konsumgüter/Einzelhandel) 24%
Das Unternehmen SolarWorld sticht im Bereich
Industriegüter/Renewables hervor. So versteht es SolarWorld am besten, den Klimaschutz als Beitrag zu einer nachhaltigen
Wertschöpfung darzustellen. Bei allen drei SD-KPIs präsentiert sich das Unternehmen überzeugend - ökonomische und ökologische Ziele werden durchgängig gleichermaßen betont.
Als bestes Unternehmen im Bankensektor hat die ABN AMRO die drei wichtigsten Kategorien der branchenspezifischen SD-KPIs in ihren Business Review integriert: SD-Kreditrisiken und -chancenprüfung im Commercial/Investment Banking sowie im Retail Banking als auch den Integrationsanteil von SD-Aspekten im Asset Management.
BASF stellt im Bereich Chemie in ihrem Lagebericht die Energie- und Treibhausgasintensität der Produktion umfassend in Wort und Grafik dar. Im Hinblick auf die Vermeidung bzw. Verminderung gefährlicher Substanzen quantifiziert das Unternehmen präzise die Reduktion seiner Luft- und Wasseremissionen.
ThyssenKrupp (Industriegüter) bietet eine informative,
aufgeschlüsselte Aufstellung über die Umweltschutzaufwendungen aller Segmente über fünf Geschäftsjahre hinweg. Zudem gibt der Anbieter Emissionsrechte im Wert von 18,7 Mio. Tonnen CO2 pro Jahr an - sowie die Tatsache, dass überschüssige Rechte verkauft werden konnten.
Im Bereich Transport & Logistik berichtet die TUI angemessen und fokussiert über die SD-KPIs Energie- und Treibhausgaseffizienz der Transportdienstleistungen sowie den Flottenverbrauch. Überdies widmet sich das Unternehmen ausführlich dem Thema Umweltschutz. Über die Darstellung des integrierten Umweltmanagements hinaus werden auch Reportingstandards zur Umweltleistungsmessung differenziert berücksichtigt.
Vorbildlich ist das Engagement von GlaxoSmithKline (Pharma) bei der Versorgung ärmerer und bedürftiger Menschen - wobei auch bei "not-for-profit"-Preisen die direkten Kosten gedeckt werden.
"Die Top-12-Unternehmen zeigen gute Ansätze. Natürlich gibt es noch Optimierungspotenzial, zum Beispiel beim Thema Benchmarks sowie bei Trendangaben bzw. -prognosen. Insgesamt aber haben wir zahlreiche Best Practices in unseren Bewertungskriterien - Berichterstattung im geprüften Konzernlagebericht, gute Informationen zu den SD-KPIs, quantitative Darstellung und Angabe ihrer ökonomischen Bedeutung sowie Trendanalysen und Benchmarking - identifiziert", resümiert Dr. Axel Hesse (SD-M Sustainable Development Management), der die Studie als Co-Autor gemeinsam mit Prof. Dr. Dr. h.c. Jörg Baetge
(Westfälische Wilhelms-Universität Münster) im Auftrag von Deloitte erstellte.
Den kompletten Report finden Sie unter
http://www.deloitte.com/dtt/research/0,1015,cid%253D194839,00.html zum Download.
Ende
Deloitte Deutschland
Deloitte ist eine der führenden Prüfungs- und
Beratungsgesellschaften in Deutschland. Das breite Leistungsspektrum umfasst Wirtschaftsprüfung, Steuerberatung, Consulting und Corporate Finance-Beratung. Mit 4.000 Mitarbeitern in 18 Niederlassungen betreut Deloitte seit mehr als 100 Jahren Unternehmen und
Institutionen jeder Rechtsform und Größe aus allen
Wirtschaftszweigen. Über den Verbund Deloitte Touche Tohmatsu ist Deloitte mit rund 150.000 Mitarbeitern in nahezu 140 Ländern auf der ganzen Welt vertreten.
Deloitte bezieht sich auf Deloitte Touche Tohmatsu, einen Verein schweizerischen Rechts, dessen Mitgliedsunternehmen einschließlich der mit diesen verbundenen Gesellschaften. Als Verein schweizerischen Rechts haften weder Deloitte Touche Tohmatsu als Verein noch dessen Mitgliedsunternehmen für das Handeln oder Unterlassen des/der jeweils anderen. Jedes Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig, auch wenn es unter dem Namen "Deloitte", "Deloitte & Touche", "Deloitte Touche Tohmatsu" oder einem damit verbundenen Namen auftritt. Leistungen werden jeweils durch die einzelnen Mitgliedsunternehmen, nicht jedoch durch den Verein Deloitte Touche Tohmatsu erbracht. Copyright © 2008 Deloitte & Touche GmbH
Wirtschaftsprüfungsgesellschaft. Alle Rechte vorbehalten.
Originaltext: Deloitte
Digitale Pressemappe: http://www.presseportal.de/pm/60247
Pressemappe via RSS : http://www.presseportal.de/rss/pm_60247.rss2
Pressekontakt:
Isabel Milojevic
PR Manager
Tel +49 89 29036-8825
imilojevic@deloitte.de
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Riesiges Potenzial der Erneuerbaren weltweit ausschöpfen
Der Parlamentarische Staatssekretär im Bundesumweltministerium Michael Müller vertritt Deutschland ab dem 05.03.2008 bei der weltweit größten Konferenz zu erneuerbaren Energien. An der "Washington International Renewable Energy Conference" (WIREC) nehmen bis zum 6. März rund 2.000 Teilnehmer aus allen Kontinenten teil. Das Treffen ist nach Beijing im Jahr 2005 die zweite Folgekonferenz der Bonner "Renewables 2004". "Vor allem mit Blick auf den Klimawandel und die knapper und teurer werdenden Rohstoffe müssen wir dem weltweiten Ausbau der erneuerbaren Energien einen neuen Impuls geben. Wir müssen möglichst schnell das riesige Potential der Erneuerbaren ausschöpfen", sagte Michael Müller. Die Schonung des Naturkapitals sei nicht nur ökologisch notwendig, sondern auch ökonomisch vorteilhaft. Denn mit der Steigerung der Energie- und Ressourcenproduktivität eröffneten sich neue Chancen für mehr Lebensqualität und Wohlstand und damit auch für mehr und qualifizierte Arbeitsplätze. "Und gleichzeitig leisten wir mit weltweiten Innovationen in erneuerbare Energie und in Effizienztechniken einen ganz wichtigen Beitrag zur Stabilisierung der Weltwirtschaft. Das ist angesichts des wachsenden Krisenpotentials dringend notwendig“, betont Müller. Investitionen in erneuerbare Energien seit 2004 mehr als verdoppelt Anlässlich der WIREC hat das in Folge der Bonner Konferenz gegründete Politiknetzwerk "Erneuerbare Energien für das 21. Jahrhundert" (REN21) den Globalen Statusberichts 2007 vorgestellt. Demnach haben sich die weltweiten Investitionen in erneuerbare Energien seit 2004 mehr als verdoppelt - auf gut 70 Milliarden US-Dollar im Jahr 2007. Deutschland, die USA und China haben in verschiedenen Sparten die höchsten Kapazitätszuwächse aufzuweisen und stehen auf Platz 1 beim internationalen Vergleich der Gesamtkapazitäten. Stetiger Zuwachs von hoch qualifizierten Arbeitsplätzen Anknüpfend an die Konferenz in Bonn soll in Washington ein neues Internationales Aktionsprogramm erstellt werden, in dem sich Staaten und Organisationen verpflichten, klar definierte Ausbauziele zu erreichen. Auf einer parallel zur Konferenz stattfindenden Messe werden die neuesten technologischen Entwicklungen präsentiert. Müller: "Der Ausbau der Erneuerbaren ist auch ökonomisch eine große Chance - das zeigt der stetige Zuwachs von hoch qualifizierten Arbeitsplätzen in diesem Bereich." In Deutschland hat sich die Zahl der Arbeitsplätze in diesem Bereich seit 2004 auf rund 240.000 im vergangenen Jahr verdoppelt. Beim Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung 2002 in Johannesburg war die EU zusammen mit anderen Staaten mit der Forderung nach globalen quantitativen Ausbauzielen für erneuerbare Energien gescheitert. Mit der Bonner Konferenz 2004 bekam der Prozess neue Dynamik. Die Konferenz in Beijing setzte diese mit besonderem Fokus auf Entwicklung- und Schwellenländer fort.
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Der weltgrößte Zellhersteller 2007 kommt – vielleicht – aus Deutschland
Die deutsche Solarindustrie hat ihre Ende 2006 verkündeten, sehr ambitionierten Planzahlen im Großen und Ganzen erreicht. Bei genauem Hinsehen teilt sich der Markt allerdings in erfolgreiche und deutlich weniger erfolgreiche Teilnehmer. Das Gegensatzpaar Conergy und Q-Cells illustriert diesen Trend: Während die einen beim Produktionsausbau grandios gescheitert sind, dürfen die anderen sich als größter Zellhersteller der Welt feiern lassen. Zumindest bis die Konkurrenz aus China ihre endgültigen Zahlen präsentiert. Alljährlich fragt die PHOTON-Redaktion bei der deutschen Solarindustrie nach Produktionsdaten der jeweils vergangenen zwölf Monate sowie nach einer Prognose für das kommende Jahr. Diese Zahlen hat selbstverständlich jeder Vorstand auswendig parat; trotzdem tut man sich manchmal schwer damit, sie der Öffentlichkeit kund zu tun. In einer derart schnell und bisweilen auch turbulent wachsenden Branche können die Unterschiede zwischen Planung und Realität nämlich ganz erheblich sein. Niemand erfährt dies zurzeit so brutal wie die Hamburger Conergy AG. Vor einem Jahr genoss der Solarkonzern die ungeteilte Aufmerksamkeit der Fachöffentlichkeit, weil er mit großer Dynamik den Sprung vom Vertrieb zur Produktion anging und in Frankfurt (Oder) die zu diesem Zeitpunkt größte Solarfabrik der Welt errichten wollte: 300 Megawatt Jahreskapazität für Wafer, 275 Megawatt für Zellen und 250 Megawatt für Module. Die Fabrik ist inzwischen fertig, aber sie läuft nicht. Eigentlich hatte man 2007 bereits 60 Megawatt an Wafern, 55 Megawatt Zellen und 50 Megawatt an Modulen ausliefern wollen. Statt dessen sind nach PHOTON-Schätzung lediglich 20 Megawatt an Modulen fertig geworden. Für dieses Jahr peilt man 100 Megawatt an, also nur 40 Prozent der verfügbaren Kapazität. Selbst diese relativ geringe Menge aber wird nach heutigem Stand der Dinge nur durch Zukäufe von Wafern und Zellen von außerhalb zustande kommen, denn diese beiden Abteilungen der Conergy-Fabrik stehen offenkundig still. Conergy selbst macht hierzu keine Angaben, doch dieses Schweigen spricht Bände: Das ehrgeizige Projekt ist gescheitert, weil die Versorgung mit Silizium nicht gesichert werden konnte. Das Desaster brachte den gesamten Konzern ins Schlingern (siehe Seite 60). Als Investitionsruine wird die Immobilie in Frankfurt (Oder) aber aller Voraussicht nach trotzdem nicht enden. Es werden bereits Wetten angenommen, wann und an wen die Fabrik verkauft wird. Schließlich ist sie ein recht interessantes Investitionsobjekt für alle, die Zugriff auf genügend Rohmaterial haben, denn der Standort Deutschland darf auch weiterhin als attraktiv gelten. Das beweist unter anderem die Q-Cells AG: Sie hat 2007 das Spektrum ihrer Tochter- und Beteiligungsunternehmen vor allem im Dünnschichtbereich weiter ausgebaut, die Firmen Brilliant 234 GmbH, Solibro und Calyxo wollen in diesem Jahr Kapazitäten von jeweils 25 Megawatt aufbauen. Außerdem sind die Vorbereitungen für eine eigene Fertigung von kristallinen Wafern so weit abgeschlossen, dass man für 2008 mit einer Produktionsmenge von 40 Megawatt rechnet. Vor allem aber hat das Kerngeschäft mit multi- und verstärkt auch monokristallinen Zellen im vergangenen Jahr die Erwartungen – wieder einmal – übertroffen. Die Ende 2006 abgegebene Prognose von 330 Megawatt Gesamtproduktion 2007 war keineswegs von übermäßiger Bescheidenheit geprägt, dennoch kam man bereits Mitte Dezember bei der Addition aller erledigten Aufträge auf 370 Megawatt. Damit hat Q-Cells womöglich ein schon vor vier Jahren zwar nicht ausdrücklich, aber doch implizit verkündetes Unternehmensziel erreicht und den bisherigen Weltmarktführer Sharp hinter sich gelassen. Die Solarsparte des japanischen Großkonzerns stagnierte nämlich bereits von 2005 auf 2006, und im Jahr 2007 sollen nach internen Schätzungen einiger Analysten die Zahlen sogar zurückgegangen sein. Die Prognosen pendeln um 360 Megawatt, offizielle Zahlen stehen aber noch aus. Der zurzeit größte Hersteller kristalliner Solarzellen sitzt damit aller Voraussicht nach in Sachsen-Anhalt – bis auf weiteres jedenfalls. Denn mit dem chinesischen Solarkonzern Suntech Power hat wahrscheinlich noch ein weiteres Unternehmen Sharp überholt und ist nun den Zellexperten aus Thalheim dicht auf den Fersen. Sehr dicht sogar, die von Suntech herausgegebenen vorläufigen Zahlen für 2007 liegen nur sechs Megawatt hinter denen von Q-Cells, und bislang haben die Chinesen bei der Jahresschlussinventur ihre vorläufigen Zahlen stets noch ein wenig übertroffen. Viel interessanter als die Frage nach Nummer Eins und Zwei der Weltrangliste sind ohnehin andere Zusammenhänge. So hat Q-Cells trotz der großen Erfolge bei der Produktionssteigerung seinen Anteil am Weltmarkt nicht vergrößert. Er lag 2006 bei 10,0 Prozent, 2007 werden es um die 9,3 Prozent sein. Und, beinahe noch bemerkenswerter: Auch der Anteil des Branchenprimus an der deutschen Zellproduktion ist nicht allzu sehr gestiegen, von knapp 50 Prozent 2006 auf 53 Prozent im vergangenen Jahr. Wenn zudem die abgegebenen Prognosen zur Produktion 2008 eintreffen, wird Q-Cells in diesem Jahr nur noch rund 47 Prozent der deutschen Zellproduktion bestreiten. Die Konkurrenz schläft nicht. Insgesamt haben die deutschen Zell- und Modulhersteller mit vereinten Kräften auch dafür gesorgt, dass Prognose und Realität für 2007 recht dicht beieinander liegen. Die im Januar 2007 veröffentlichte PHOTON-Erhebung hatte Pläne von 891 Megawatt Zellproduktion für kristalline und Dünnschicht-Technologie ergeben; tatsächlich erreicht wurden 795 Megawatt. Die Differenz von rund 100 Megawatt entstand jeweils zur Hälfte durch die Ausfälle bei Conergy sowie den angekündigten, aber nicht umgesetzten Produktionsstart der Arise Technologies GmbH im sächsischen Bischofswerda. Das Tochterunternehmen der kanadischen Arise Technologies Corporation wollte dort bis heute eigentlich schon 55 Megawatt produziert haben; statt dessen ist noch nicht einmal das Gebäude fertig gestellt. Bei allen anderen Produzenten sind die Differenzen zwischen Soll- und Ist-Zahlen vergleichsweise gering. Neben Q-Cells sorgte zudem auch die Konstanzer Sunways AG für Abweichungen nach oben, indem sie 38 statt der angekündigten 25 Megawatt fabrizierte. Bei der Produktion von Modulen hat die deutsche Solarindustrie die aus der letzten Erhebung resultierende Prognose sogar leicht übertroffen. Erwartet wurden 656 Megawatt, 684 sind es schließlich geworden. Genau wie bei den Zellen muss bei der Interpretation dieser Zahlen natürlich stets bedacht werden, dass bei einigen Herstellern lediglich Schätzungen vorliegen. Dies betrifft nicht nur die Produktionsmenge, sondern auch den Ausbau der Kapazitäten. In diesem Punkt ist das Verhältnis bei Zellen wie Modulen im Vergleich zum letzten Jahr relativ konstant geblieben, nämlich rund Zwei zu Eins: Die Branche setzt also auch weiterhin auf Wachstum, für das sie mit dem Bau immer neuer Produktionsanlagen gewappnet sein will. Silizium: Wacker zieht davon Die gilt inzwischen auch für den Anfang der Wertschöpfungskette, die Produktion von Polysilizium für die Waferproduktion. Auch 2007 war hier zwar der einzige Siliziumhersteller mit Produktion in Deutschland die Wacker Chemie AG. Doch erstens ist der Club der Siliziumproduzenten auch weltweit noch immer recht klein und zweitens gehört Wacker hier zumindest bislang noch zur Führungsriege. Das Unternehmen baut seine Produktion und – fast noch wichtiger – die verfügbaren Kapazitäten mit zunehmendem Tempo aus: Rund 8.000 Tonnen wurden nach Schätzung von PHOTON am Standort Burghausen bei München produziert. Von Wacker bestätigte Zahlen gibt es lediglich zur Kapazität. Und die wächst rasant: Waren es Ende 2007 noch 10.000 Tonnen, sollen es Ende 2008 schon 15.150 Tonnen sein, Ende 2009 dann 22.000 Tonnen. Genau genommen darf man ab Ende 2008 noch die 650-Tonnen-Produktion für granulares Silizium hinzuzählen. Wacker hat das Verfahren, bei dem Silizium aus Trichlorsilan im Wirbelschichtreaktor hergestellt wird jetzt mehrere Jahre getestet und angekündigt, Ende 2008 mit der kommerziellen Produktion zu beginnen. »Der im Vergleich zum herkömmlichen Abscheideverfahren geringere Energieverbrauch wirkt sich positiv auf die Energiebilanz von Solarzellen aus. Ein Vorteil unseres neuen Verfahrens liegt in der hohen Ausbeute, die sich mit Trichlorsilan als Einsatzstoff erzielen lässt«, sagt Ewald Schindlbeck, Leiter des Geschäftsbereichs Wacker Polysilicon. Gut möglich, dass nach erfolgreichem Betrieb der 650-Tonnen-Produktion Wacker auch mit dieser Technologie kräftig ausbaut. An der Produktion von granularem Silizium im Wirbelschichtreaktor arbeitet auch die Joint Solar Silicon GmbH (JSSi), an der neben der Bonner Solarworld AG (49 Prozent) die Evonik Degussa mit 51 Prozent beteiligt ist. Mit dem Evonik-Konzern – der früheren Ruhrkohle AG – ist damit gewissermaßen die Speerspitze der fossilen Energiewirtschaft auf einem zentralen Schauplatz der deutschen Solarindustrie aktiv, was als nette Kleinigkeit am Rande verbucht werden kann. Die Ursache für die ständigen Terminverschiebungen bei JSSI dürften jedoch nicht in Manipulationen der Steinkohlelobby zu suchen sein, sondern in technischen Problemen mit dem Produktionsverfahren. Anders als Wacker setzt JSSi auf Monosilan als Ausgangsstoff. Die Einführung des neuen Prozesses hatte sich mehrfach verzögert, jetzt scheint es aber endlich soweit zu sein: »Wir gehen davon aus, dass wir 2008 das erste Silizium produzieren werden«, erklärt Geschäftsführer Raymund Sonnenschein. In der zweiten Jahreshälfte soll im badischen Rheinfelden eine Kapazität von jährlich 850 Tonnen für den kommerziellen Betrieb nutzbar sein. Solarworld baut zudem mit der niederländischen Scheuten Solarholding B.V. eine Produktion zur direkten Reinigung metallurgischen Siliziums mit einer Jahreskapazität von 1.000 Tonnen am Standort Freiberg auf. Produktionsbeginn ist 2009, weshalb das Projekt in unserer Tabelle auf Seite 29 noch keine Erwähnung findet. Aus dem selben Grund fehlt die vom Produktionsequipment-Hersteller Gebr. Schmid GmbH + Co. geplante Siliziumproduktion im Industriepark Schwarze Pumpe nahe Hoyerswerda im Freistaat Sachsen (Seite 54) und ebenso die von der PV Silicon Forschungs und Produktions AG geplante Produktion in Bitterfeld (PHOTON 6-2007). Die City Solar AG dagegen ist noch in unserer Tabelle vertreten, vermutlich aber das letzte Mal. Denn das neuartige Produktionsverfahren sei zwar jetzt erfolgreich getestet, so Steffen Kammler von City Solar, doch wolle man nicht selbst produzieren, sondern die Technologie lediglich lizenzieren. Kammler geht davon aus, dass sich dieses Jahr ein Interessent finden lässt. Neuartige Produktionsverfahren spielen auch im Sektor »Modulproduktion« der deutschen Solarbranche eine große Rolle, weil hierunter auch die steigende Zahl von Dünnschichtmodulen fällt; ebenso gut hätte man diese Sparte natürlich auch der Zellproduktion zuordnen können. 21 Firmen sind inzwischen auf diesem Gebiet aktiv, die meisten allerdings noch im Anfangsstadium. An die 158 Megawatt Jahreskapazität, die das US-Unternehmen First Solar Inc. seit Mitte 2007 verfügbar hat, kommt kein anderer Dünnschichthersteller auch nur näherungsweise heran, erst recht nicht an die im vergangenen Jahr produzierte Menge von schätzungsweise 70 Megawatt oder die 2008 geplante Zahl von 150 Megawatt. Vielmehr müssen auch etablierte Solarunternehmen die Erfahrung machen, dass Dünnschichtproduktion eine vergleichsweise knifflige Angelegenheit ist. Die Ersol Solar Energy AG macht inzwischen keine Aussage mehr, wann genau sie die volle Kapazität ihrer Produktion ausnutzen wird und wie schnell es mit dem Umstieg von amorphem Silizium auf die weitaus anspruchsvollere Mischung aus amorpher und mikrokristalliner Halbleiterschicht voran gehen soll. Mit dieser zurückhaltenden Politik ist Ersol keine Ausnahme. Die allermeisten Dünnschichtproduzenten geben für 2008 lediglich Ziele für den Kapazitätsausbau an, nicht aber für die tatsächlich produzierte Menge; hier finden sich deshalb überwiegend PHOTON-Schätzungen, für die als Richtschnur gelten kann: Eine neue Dünnschichtproduktion, die im ersten Betriebsjahr zehn Prozent ihrer nominellen Kapazität erreicht, darf als Erfolg gelten. So sieht es im übrigen wohl auch die Avancis GmbH, einer der wenigen Dünnschichtfabrikenten, der konkrete Produktionspläne für 2008 angibt. Obwohl Avancis – ein Joint Venture von Shell und dem Glaskonzern Saint Gobain – auf langjährige Erfahrung in der Produktion von Kupfer-Indium-Selenid-Modulen durch die frühere Shell Solar zurückgreifen kann, will man für die 20-Megawatt-Fabrik in Torgau zunächst einmal nur ein Megawatt an produzierten Modulen anpeilen. Dennoch: Wenn die auf kristalline Technologie konzentrierten Hersteller ihren Anteil an der deutschen Gesamtproduktion halten wollen, müssen sie sich anstrengen. Indes gibt es hier ohnehin kaum noch ein Unternehmen, das nicht schon zwei Eisen im Feuer hat. Anstrengen muss sich aber auch die deutsche Solarindustrie insgesamt. Wer nämlich über das hohe Wachstumstempo der hiesigen Solarfabriken staunt, dem dürfte angesichts der Dynamik im internationalen Maßstab erst recht die Spucke wegbleiben. Denn trotz ihrer fulminanten Entwicklung vermag Deutschlands Solarbranche ihren Anteil am Weltmarkt gerade mal eben zu halten, er lag 2006 bei etwas über 20 Prozent, 2007 knapp darunter. Die Strategie, auch weiterhin auf Wachstum zu setzen, ist ganz offensichtlich die richtige.Anne Kreutzmann, Jochen Siemer Bildunterschrift: In die Tasche gesteckt: Der deutsche Zellhersteller Q-Cells hat 2007 womöglich weltweit die meisten Solarzellen produziert – vor dem chinesischen Konkurrenten Suntech Power und der japanischen Sharp Corporation. Das endgültige Ergebnis wird aber noch ein paar Wochen auf sich warten lassen. Neue Produktionstechniken spielen vor allem in der Dünnschichtsparte eine Rolle – hier die Fertigung von Bandsolarzellen bei Odersun. Die Zahl der Hersteller in diesem Bereich wächst kontinuierlich, im großen Maßstab produzieren sie (mit Ausnahme von First Solar) bislang noch nicht. Gut gelaufen: Wacker konnte die neue Siliziumproduktionsanlage »Poly 6« wesentlich früher in Betrieb nehmen als ursprünglich geplant – hier die Grundsteinlegung Anfang 2006 mit (v.l.n.r.) Willi Kleine, Werkleiter Wacker Burghausen, Erwin Schneider, Landrat des Landkreises Altötting, Alois Glück, Präsident des Bayerischen Landtags, Peter-Alexander Wacker, Vorsitzender des Vorstands der Wacker Chemie AG und Ewald Schindlbeck, Leiter Wacker Polysilicon. Die Ausbaustufe »Poly 7« geht Ende des Jahres in Betrieb – die Kapazität beträgt dann 14.500 Tonnen pro Jahr. Ziel erreicht: Die Ersol-Tochter ASi Industries hatte für 2007 eine Produktion von 53 Megawatt angekündigt, 55 Megawatt verließen die Wafer-Fabrik in Erfurt – hier das Vermessen eines monokristallinen Siliziumingots, aus dem die Wafer gesägt werden. In diesem Jahr soll die Produktion auf 110 Megawatt verdoppelt werden. Startschwierigkeiten: Der Einstieg in die Dünnschichtproduktion gestaltet sich für einige Firmen schwieriger als gedacht – hier die Einrichtung der Maschinen bei der Ersol Solar Energy AG (oben ein Leuchtpult zur Qualitätskontrolle, unten die Abscheidekammern). Solarzellenproduktion beim Musterschüler Q-Cells – hier die Isolierung der Zellenkanten mittels Laser. Die Produktion soll dieses Jahr 580 Megawatt betragen. Mehr installiert als produziert: Noch liegen die deutschen Modul- und Zellhersteller hinter der im Land installierten Anlagenleistung zurück – hier die derzeit weltgrößte Freiflächenanlage bei Brandis. Der Abstand ist aber etwas geringer geworden.
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Bank Sarasin: Erneuerbare Energien bleiben auch in unsicheren Märkten attraktiv
Das Nachhaltigkeits-Team der Bank Sarasin rückt das Thema Erneuerbare Energien für 2008 verstärkt ins Blickfeld der Investoren. Trotz der Kurseinbrüche der letzten Wochen, die auch Anlagen im Bereich erneuerbare Energien betrafen, ist die Bank Sarasin von den positiven Grundlagen und Entwicklungsmöglichkeiten dieser Branche überzeugt. Die breite staatliche Unterstützung sowie die wachsende Energienachfrage bei gleichzeitig sinkenden Öl- und Gasreserven verschaffe der Solar-, Wasser- und Windenergie in der weltweiten Energiepolitik langfristig eine steigende Bedeutung, betont die Bank in einer Pressemitteilung. Diese idealen Rahmenbedingungen eröffneten attraktive Perspektiven. "Die Sorge um die Zukunft des Weltklimas und die damit einhergehende zunehmende Bedeutung von Umwelt- und Klimaschutz, die Liberalisierung der Strom- und Gasmärkte sowie die wachsende Energienachfrage aus den Wachstumsmärkten wie China bei gleichzeitig abnehmenden fossilen Brennstoffreserven haben in den letzten Jahren das Thema 'Erneuerbare Energien' in den Vordergrund rücken lassen", heißt es in der Pressemitteilung. Seit 1990 engagiere sich die Bank Sarasin für dieses wichtige Thema, publiziere seit 1999 regelmäßig eigene Studien und lancierte bereits im 2001 erfolgreich ihren ersten "New Energy Fund". Ihre Studien belegten die Vorreiterrolle der Bank bei nachhaltigen Geldanlagen sowie die Erfahrung der eigenen Forschungsabteilung.
Weiterhin hohe Wachstumsraten bei Solar- und Windstrom
Bereits 2007 ist der globale Photovoltaik-Markt um mehr als 40 % gewachsen, und auch betreffend dem Investitionsvolumen und der Anlageperformance habe die Photovoltaik 2007 unter den "sauberen Energien" am besten abgeschnitten.
Die Bank Sarasin rechnet hier auch für 2008 mit einem weltweiten Wachstum von 40 bis 50 % von 2,3 auf 3,5 Gigawatt (GW). Auch für den Windmarkt seien die Aussichten ungebrochen gut. Wachstumsperspektiven von jährlich +25 % unterstreichen dies laut Sarasin. Biokraftstoffunternehmen andererseits würden noch weiter unter den hohen Rohstoffpreisen für Mais, Weizen sowie Pflanzenöle leiden. In diesem Bereich favorisiert die Bank Sarasin Investitionen in so genannte Biokraftstoffe der Zweiten-Generation oder den Einsatz von Biomasse. Außerdem hat die Bank neue Wachstumsmärkte wie Wellenenergie, Geothermie, Solarthermie aber auch Technologien zur Energiespeicherung identifiziert.
Regierungen setzen weltweit positive Signale
Unterstützung erhalten die erneuerbaren Energien insbesondere auch von staatlicher Seite. Verschiedene Regierungen setzten diesbezüglich in den letzten Monaten klare positive Signale: So bieten verschiedene US-Staaten für Investitionen in erneuerbare Energien attraktive Steuerersparnisse. Die neue australische Regierung hat erst im Dezember 2007 als erste Amtshandlung das Kyoto-Protokoll zur Reduktion der klimaschädlichen Treibhausgase unterzeichnet. Der aktuelle Richtlinienentwurf der EU-Kommission zur Förderung Erneuerbarer Energien schafft zudem die Grundlage für 20 % Prozent erneuerbare Energien bis 2020 in der Europäischen Union. Diese politisch bindende Zielsetzung der EU fördert den Klimaschutz nachhaltig und prägt maßgeblich die weiteren positiven Aussichten im Bereich der erneuerbaren Energien, so die Experten der Bank Sarasin.
Breit gestreute Investition in erneuerbare Energien
Mit einer Anlage in den New Energy Fund beziehungsweise in den Sarasin New Power Fund hätten Investoren 2007 ihr Vermögen um mehr als 40 % steigern können, betont die Bank. Im Januar sei der New Power Fund zwar um 20 % korrigiert worden, konnte sich aber mittlerweile stabilisieren. "Aufgrund des beschriebenen positiven Umfeldes schein ein Investment in erneuerbare Energien gerade zum jetzigen Zeitpunkt sehr verheißungsvoll", fasst Sarasin zusammen.
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weltweit mehr Strom als Atomkraftwerke.
Die weltweite Industrie zur Nutzung der erneuerbaren Energien etabliert sich zunehmend in der Energiewirtschaft. Das ist eines der Ergebnisse des globalen Statusberichts des Netzwerks REN21 für das Jahr 2007. Weil immer mehr Länder weitreichende politische Vorgaben machten, wachsen die Kapazitäten zur Nutzung der Erneuerbaren rasch, so der REN21 Renewables 2007 Global Status Report. Der Bericht wurde erstellt von REN 21, dem Erneuerbare-Energien-Netzwerk für das 21. Jahrhundert, zusammen mit dem Worldwatch-Institut. Er ist eine ermutigende Bestandsaufnahme der rapide wachsenden Märkte für erneuerbare Energien sowie der weltweiten Politik zur Förderung der Erneuerbaren. Der Renewables 2007 Global Status Report beleuchtet zudem die Entwicklung der Industrie und die Nutzung erneuerbarer Energien in ländlichen Gebieten. Laut Report wuchs die installierte Windenergieleistung 2007 um geschätzte 28 Prozent; die netzgekoppelte Photovoltaik legte sogar um 52 Prozent zu.
Wahrnehmung der Politiker und Analysten hinkt weit hinter der Wirklichkeit her - 2,4 Millionen Menschen arbeiten für die Erneuerbaren
"Auf dem Gebiet der erneuerbaren Energien ist in den letzten fünf Jahren so viel geschehen, dass die Wahrnehmung der Politiker und Analysten weit hinter der Wirklichkeit herhinkt", sagt Mohamed El-Ashry, Vorsitzender von REN21. Der renommierte Forscher Dr. Eric Martinot leitete ein internationales Team von 140 Wissenschaftlern und Mitwirkenden sowohl aus Entwicklungsländern als auch den Industriestaaten, die zu dem Report beigetragen haben. Er betont, erneuerbare Energiequellen wie der Wind, die Sonne, die Erdwärme und die Kleine Wasserkraft böten den Staaten die Möglichkeit, ihre Energieversorgung zu sichern und die wirtschaftliche Entwicklung zu beschleunigen. Mit Verweis auf den Bericht sagt Martinot, dass im Feld der Erneuerbaren mittlerweile 2,4 Millionen Menschen arbeiten und die Stromproduktionskapazität seit 2004 auf 240 Gigawatt (GW) verdoppelt wurde. Über 65 Länder hätten nationale Ziele für den Ausbau der Erneuerbaren und weitreichende politische Vorgaben gemacht, um diese auch zu erreichen.
Die wichtigsten Ergebnisse des globalen Statusberichts im Überblick
Regenerativstrom-Kapazität 2007 rund 240 Gigawatt
Die weltweite Kapazität zur Stromproduktion aus erneuerbaren Energiequellen betrug 2007 geschätzte 240 GW und wuchs seit 2004 um 50 %. Die Erneuerbaren haben nun einen Anteil von 5 % an der installierten Kapazität und 3,4 % an der Stromproduktion. Die "Neuen Erneuerbaren" (Kleine Wasserkraft; moderne Biomasseanlagen,
Wind, Solarenergie, Erdwärme, und Biokraftstoffe) haben 2006 so viel Strom erzeugt wie ein Viertel der weltweiten Atomkraftwerke. Die Große Wasserkraft allein deckte rund 15 % des globalen Stromverbrauchs.
95 GW Windenergieleistung, 105 GW Solarthermie und 10 GW Photovoltaik
Am stärksten wuchs die weltweite Windenergie-Leistung: Sie legte 2007 um mehr als 25 % zu und erreichte geschätzte 95 GW. Die netzgekoppelte Photovoltaik ist die weltweit am schnellsten wachsende Energietechnologie, mit einer jeweiligen Wachstumsrate von 50 % in den Jahren 2006 und 2007. Die installierte Leistung liegt mittlerweile bei geschätzten 7,7 GW. Auf über 1,5 Millionen privaten Dächern sind demnach Solarstromanlagen montiert. Freiflächen-Photovoltaikanlagen mit rund 2,7 GW erhöhen die Gesamtkapazität auf rund 10 GW. Weltweit nutzen rund 2,5 Millionen Hauhalte Photovoltaik-Inselsysteme zur Beleuchtung.
Solarthermische Kollektoren liefern warmes Wasser und zunehmend auch Raumwärme für fast 50 Millionen Haushalte rund um den Globus. Die installierte Solarthermie-Kapazität wuchs 2006 um 19 % und erreichte 105 GW.
Entwicklungsländer nutzen rund 40 % der gegenwärtigen Gesamtkapazität zur Nutzung der Erneuerbaren
Biomasse und Geothermie liefern Strom und Wärme. Ihre Nutzung, auch in Fernwärmenetzen, wuchs in zahlreichen Ländern. Über zwei Millionen Wärmepumpen heizen und kühlen Gebäude in 30 Ländern. Die Biokraftstoff-Produktion (Ethanol und Biodiesel) belief sich 2007 auf geschätzte 53 Milliarden Liter, ein Plus von 43 % seit 2005. Ethanol hatte 2007 einen Anteil von 4 % am Treibstoffverbrauch weltweit. Die jährliche Biodieselproduktion wuchs 2006 um mehr als 50 %. In allen Entwicklungsländern zusammen sind rund 40 % der gegenwärtigen Gesamtkapazität zur Nutzung der Erneuerbaren und über 70 % der Solarthermie-Leistung installiert. Auch werden 45 % der Biotreibstoffe in den Entwicklungsländer produziert.
71 Milliarden US-Dollar investiert - ein Drittel für die Photovoltaik
Die weltweiten Investitionen in Erneuerbare erreichten geschätzte 71 Milliarden US-Dollar, davon gingen 47 % auf das Konto der Windenergie und 30 % in die Photovoltaik. In Große Wasserkraftwerke wurden weitere 15 bis 20 Milliarden Dollar investiert.
Dynamik durch Einspeisevergütungen für Ökostrom
Politische Initiativen zur Förderung der Erneuerbaren schossen wie Pilze aus dem Boden: Mindestens 60 Staaten, davon 27 Industrienationen und Schwellenländer sowie 23 Entwicklungsländer, haben Förderprogramme. Am weitesten verbreitet sind Einspeisegesetze, vergleichbar dem deutschen Erneuerbare-Energien-Gesetz (EEG). Über die Hälfte davon trat seit 2002 in Kraft. Die gesetzlich garantierten Einspeisevergütungen erhielten weltweit kräftige Dynamik, dass etliche Länder neu Regelungen schufen oder bestehende überarbeiteten. In mindestens 44 Ländern gibt es rechtliche Vorgaben für den Anteil der Erneuerbaren, meist in Form von Quoten. Darüber hinaus werden die Erneuerbaren durch staatliche Investitionen, Zuschüsse, Steuererleichterungen und Ausschreibungen gefördert.
Erneuerbare Energien ganz oben auf der internationalen politischen Tagesordnung
Worldwatch-Präsident Chris Flavin unterstreicht, das der Report zeige, wie erneuerbare Energien einen bedeutenden Beitrag zur Deckung des weltweiten Bedarfs leisten können und werden - und wie sie zudem bereits in den kommenden Jahren wesentlich zur Senkung der Treibhausgasemissionen beitragen. "Die Wissenschaft sagt uns, was wir tun müssen, um die Emissionen jetzt zu reduzieren, doch dies wird nur geschehen, wenn die Politik sich noch stärker für das Wachstum der sauberen Energien einsetzt", so Flavin. El-Ashry betont, das die wichtigsten Trends, die in dem Bericht gezeigt werden, das Ergebnis von vorbildlichen Aktivitäten seine, welche nach der Erneuerbare-Energien-Konferenz in Bonn im Jahr 2004 gestartet wurden. "Solche Vorbilder waren so wichtig wie nie zuvor, weil die Erneuerbaren nun auf der internationalen politischen Tagesordnung ganz oben stehen, bei den Vereinten Nationen, wie auch bei der G8", so El-Ashry.
UNEP-Chef Steiner: Der Beginn einer grünen Ökonomie
Der UN-Untergeneralsekretär und Chef des Umweltprogramms der Vereinten Nationen (UNEP), Achim Steiner ergänzt mit Blick auf das dramatische Wachstum der Erneuerbaren, welches der Report dokumentiert: "Die Ergebnisse kamen im Gefolge der Jahresversammlung der UNEP-Umweltminister in Monaco. Und seitens der teilnehmenden Minister als auch durch Reports wie der von REN21 ist klar, dass wir am Beginn einer grünen Ökonomie stehen, die vom Klimawandel und der Notwendigkeit weit größerer und entschiedener Emissionssenkungen nach 2012 angetrieben wird. Der Renewables 2007 Global Status Report wurde zur "Washington International Renewable Energy Conference" (WIREC) vom 4. bis zum 6. März veröffentlicht, der dritten derartigen Veranstaltung nach den Konferenzen von Bonn (2004) und Peking (2005)
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Fed: Notzinssenkung diese Woche
New York (BoerseGo.de) – Das Investmenthaus Goldman Sachs hält es für möglich, dass die US-Notenbank Fed bereits im Vorfeld des nächsten ordentlichen Treffens des Offenmarktausschusses am 18. März die Zinsen im Rahmen eines außerordentlichen Zinsschritts senkt. Die Finanzexperten begründen ihre Einschätzung mit den schwachen US-Arbeitsmarktzahlen, die bereits den zweiten Monat in Folge gesunken sind und klar auf eine Rezession hindeuten. Das Analystenhaus erwartet, dass die Fed den Leitzins bis Ende April in zwei seperaten Zinsschritten auf 2,0 Prozent reduzieren wird.
(© BörseGo AG 2007 - http://www.boerse-go.de, Autor: Hoyer Christian, Redakteur)
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29,82 Aktien im Verkauf 2.500
29,81 Aktien im Verkauf 803
29,80 Aktien im Verkauf 160
29,77 Aktien im Verkauf 400
29,76 Aktien im Verkauf 125
29,75 Aktien im Verkauf 896
29,74 Aktien im Verkauf 500
29,73 Aktien im Verkauf 100
[b]Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/SWV.aspx [/URL][/b]
580 Aktien im Kauf 29,69
59 Aktien im Kauf 29,68
523 Aktien im Kauf 29,67
107 Aktien im Kauf 29,61
509 Aktien im Kauf 29,60
1.200 Aktien im Kauf 29,58
810 Aktien im Kauf 29,57
124 Aktien im Kauf 29,51
250 Aktien im Kauf 29,50
1.177 Aktien im Kauf 29,49
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
5.339 1:1,20 6.395
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SolarWorld AG
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zuckt der us-future - wankelt solarworld mal eben von 29,xx auf 30,xx - sicherlich nicht viel, aber die schwankungen sind nicht zu unterschätzen.
als daytrader bekommt man da schon feuchte augen!
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