bei einem Sieg von Trump? Meiner Meinung nach könnte es im Wasserstoffsektor kurzfristig zu Kursrückgängen kommen. Ein Beispiel, wenn COP28-Präsidenten wie Al-Jaber versprechen, die Energiewende voranzutreiben und den Einsatz fossiler Brennstoffe schrittweise zu reduzieren, während sie gleichzeitig als CEO der ADNOC verpflichtet sind, die Rohölproduktion bis 2025 deutlich zu steigern – was im Mai 2023 Kritik von 130 Politikern aus der EU und den USA auslöste – dann überrascht es nicht, dass Masdar jetzt das Kapazitätsziel für grünen Wasserstoff auf einen späteren Zeitpunkt verschiebt. Ein möglicher Präsident Trump mag solche Ziele auch hinausschieben, doch als Energieträger der Zukunft wird sich grüner Wasserstoff langfristig durchsetzen. https://www.hydrogeninsight.com/production/...ears-report/2-1-1731100 „Grüner Wasserstoff ist derzeit teurer“, sagte Saeed Ghumran Al Remeithi, CEO der Emsteel Group, und viele andere, mich eingeschlossen, teilen diese Meinung. Deshalb warten wir geduldig auf ein kostengünstiges und effizientes SH-Panel – und dabei spielt es für den Kurs von SunHydrogen keine Rolle, wer US-Präsident wird. Ein Szenario, das meiner Meinung nach unmöglich ist, wäre, wenn Trump den Wasserstoff-Boom in Amerika stoppt, indem er zum Beispiel die innovative Finanzierung von Wasserstoff in den USA einstellt. Dies könnte vielleicht dazu führen, dass SunHydrogen seinen Standort in ein anderes Land verlagert, um bessere Rahmenbedingungen für seine Projekte zu finden. In Europa, wo die Ressourcen von Öl und Gas begrenzt sind, spielt Wasserstoff eine Schlüsselrolle im künftigen Energiesystem, insbesondere in Ländern wie Deutschland. In Asien setzen vor allem Länder wie China, Indien, Japan und Südkorea auf Wasserstofftechnologien. China investiert massiv in die Entwicklung von Brennstoffzellen und Wasserstoffinfrastruktur. Wenn SunHydrogen ein effizientes und kostengünstiges Panel auf dem Markt etabliert, das auch bei diffusem Licht effektiv Wasserstoff produziert, könnten insbesondere die Fertigungspartner – wie die SCHMID Group, das Fraunhofer-Institut, das Helmholtz-Zentrum, WAVELABS Solar, ECH Elektrochemie Halle, Zahner-Elektrik und vor allem CTF Solar – von einem Standort von SunHydrogen in Deutschland profitieren. CTF Solar könnte meiner Meinung nach zwei, drei oder mehr Fabriken in China gemeinsam mit SunHydrogen errichten. Warum nicht auch einen Standort in Südkorea, angesichts der hervorragenden Verbindungen von Kim Woosuk? In Indien verfügt SunHydrogen bereits über Patente, und in Japan gibt es mit Honda zahlreiche Möglichkeiten zur Zusammenarbeit. SunHydrogen hat ein großartig aufgestelltes internationales Team.
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