Neues Glück durch neue Produkte
Seite 2 von 2
neuester Beitrag: 12.05.10 09:34
|
||||
eröffnet am: | 12.10.09 15:16 von: | celmar | Anzahl Beiträge: | 38 |
neuester Beitrag: | 12.05.10 09:34 von: | celmar | Leser gesamt: | 22926 |
davon Heute: | 5 | |||
bewertet mit 1 Stern |
||||
|
--button_text--
interessant
|
witzig
|
gut analysiert
|
informativ
|
2
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "celmar" |
Wertpapier:
Masterflex SE
|
0
und 4,-e gefallen mir eh schon besser als die vorab gesehenen 3,-€
Wann entscheidet sich die Kreditverlängerung?
Wieviel ist getilgt worden?
Oder wird weiteres frisches Geld benötigt?
Auftragslage?
Viele Fragen ......
-----------
Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Tyko" |
Wertpapier:
Masterflex SE
|
0
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "celmar" |
Wertpapier:
Masterflex SE
|
0
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "celmar" |
Wertpapier:
Masterflex SE
|
0
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "celmar" |
Wertpapier:
Masterflex SE
|
0
Nachrichtenagentur
VWD Dow Jones
DJ DGAP-News: Masterflex AG meldet Jahreszahlen 2009
10:30
Masterflex AG / Jahresergebnis/Jahresergebnis
..
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt
durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
--------------------------------------------------
PRESSEMITTEILUNG
Masterflex AG meldet Jahreszahlen 2009
- Profitables Kerngeschäft High-Tech-Schlauchsysteme und
straffes Kostenmanagement federn Wirtschaftskrise ab
- Konzernumbau und Restrukturierung belasten das Konzern-
ergebnis, bilden aber zugleich Basis für positive Zukunft
- Weitere Senkung der Nettoverschuldung um 20 und deutlich
positiver, operativer Cash Flow
Fortgeführte Geschäftsbereiche
(nach IFRS in TEUR) 31.12.2009 31.12.2008 +/-
Konzernumsatz 55.193 73.380 -24,8
Konzern-EBITDA 3.243 9.254 -65,0
Konzern-EBIT -330 5.972 -105,5
Konzern-EBT -3.911 3.062 -227,7
Konzernergebnis -9.563 -7.610 25,7
Ergebnis/Aktie (EUR) -2,22 -1,76 26,1
Konzern-EBIT-Marge -0,6 8,1
Konzern-Netto-
umsatzrendite -17,3 -10,4
Anzahl Mitarbeiter 537 675 -20,4
Eigenkapital 995 14.840 -93,3
Bilanzsumme 69.298 101.274 -31,6
Eigenkapitalquote 1,4 14,7
Gelsenkirchen, 29. April 2010. Die Masterflex AG hat im Geschäftsjahr 2009
- inmitten der Finanz- und Wirtschaftskrise - ihr umfassendes
Restrukturierungsprogramm sehr erfolgreich vorangebracht.
Die überproportionale Diversifizierungsstrategie der Vergangenheit hat zu
einer hohen Verschuldung mit erheblichen Effekten auf die Bilanz geführt,
so dass die Refinanzierung oberste, existentielle Priorität hatte. Das
bislang Erreichte war zu Beginn des Geschäftsjahres 2009 alles andere als
selbstverständlich und bietet nunmehr die solide Basis für eine
zukünftig
positive Entwicklung:
1. Die konsequente Trennung von Randaktivitäten und ein straffes
Kostenmanagement führten zu einer Reduzierung der Nettoverschuldung um
weitere 20 Prozent.
2. Die Konzentration auf das profitable Kerngeschäft
High-Tech-Schlauchsysteme wurde durch die Verkäufe der
Medizintochtergesellschaft Angiokard GmbH & Co. KG und der TechnoBochum
GmbH weiter vorangetrieben. Die Unternehmensverkäufe haben die
Verschuldungssituation der Masterflex AG deutlich verbessert, aber auch
zu hohen Wertberichtigungen geführt, obwohl die erzielten
Verkaufserlöse angesichts der Wirtschaftskrise
überdurchschnittlich
waren.
3. Im Jahr 2009 wurde eine Prolongation der Kredite bis zum 30.06.2010
vereinbart. Aufgrund der deutlichen Erfolge beim Konzernumbau und dem
Abbau der Verschuldung sind die aktuellen Gespräche zur langfristigen
Sicherstellung der Konzernfinanzierung vielversprechend und finden auf
Basis einer deutlich vertrauensvolleren Zusammenarbeit statt.
4. Die bereits im Geschäftsjahr 2008 eingeleitete interne Reorganisation
wurde durch ein stringentes Vorgehen effizient umgesetzt, so dass
zwischenzeitlich erfolgreich neue Strukturen aufgebaut wurden. Das 2009
eingeleitete Kostensenkungsprogramm wird seine volle Wirkung im
Geschäftsjahr 2010 mit einer voraussichtlichen zusätzlichen
Kosteneinsparung von mindestens 2,6 Mio. Euro im Geschäftsjahr 2010
entfalten.
Der Vorstand der Masterflex AG sieht diese Maßnahmen als Basis für
eine
wirtschaftlich wie strategisch positive Entwicklung des Unternehmens und
zieht daher trotz der nochmaligen ergebnisseitigen Belastungen mit Blick
auf die Zukunft eine positive Bilanz für 2009.
Im operativen Geschäft wurden die negativen Auswirkungen der
Wirtschaftskrise durch vorausschauende und rechtzeitige Kostensenkungen
abgefedert. Der Konzernumsatz ging um 24,8 Prozent auf 55,2 Mio. Euro
zurück. Dank der breiten Aufstellung des Kerngeschäftsfeldes
High-Tech-Schlauchsysteme war der Umsatzrückgang von 21,8 Prozent dort
noch
etwas moderater.
Bei den Beteiligungen zeigte sich ein gemischtes Bild. Im Segment Advanced
Material Design (Oberflächentechnik) wurde der massive
Geschäftseinbruch
der letzten zwei Jahre trotz eines harten Sanierungsprogrammes 2009 noch
nicht aufgefangen. Die Sparte Mobility war hingegen von der
Wirtschaftskrise nicht betroffen.
Die Konzerngewinnentwicklung wurde durch den Umsatzrückgang,
Wertberichtigungen und Sonderbelastungen infolge der Restrukturierung
belastet.
2009 belief sich das Konzern-EBIT mit Sonderbelastungen auf -7,6 Mio. EUR.
Ohne diese Effekte lag das operative EBIT auf Basis fortgeführter
Geschäftsbereiche bei -0,3 Mio. Euro. Inklusive des 2009 aufgegebenen
Geschäftsbereichs Medizintechnik wurde sogar ein positives EBIT in
Höhe von
0,7 Mio. Euro erzielt, so dass dieses in unserem Prognosekorridor lag.
Der Start ins Geschäftsjahr 2010 verlief vielversprechend. Im Bereich
High-Tech-Schlauchsysteme setzte sich die seit Herbst 2009 zu beobachtende
deutlich positive Entwicklung beim Umsatz und Auftragseingang weiter fort.
Die die Masterflex AG wird den schnellen Ausbau des Kerngeschäfts
konsequent weiter vorantreiben. Im Zentrum stehen die weitere
Internationalisierung und eine Innovationsoffensive.
In der Oberflächentechnik zeigt das Sanierungsprogramm allmählich
Wirkung,
die operativen Verluste wurden mittlerweile deutlich gebremst. Nach wie vor
steht das Unternehmen jedoch vor großen Herausforderungen.
Im Bereich Mobility sieht sich die Masterflex AG auf einem grundsätzlich
guten Weg, nicht zuletzt weil das Thema umweltfreundliche Mobilität
zunehmend an Bedeutung gewinnt.
Der Vorstand der Masterflex AG ist davon überzeugt, dass die auf
langfristige Wertentwicklung ausgerichtete Restrukturierungspolitik mit
allen notwendigen und bilanziell möglichen Wertberichtigungen zwingend
notwendig und der logische erste Schritt war, um aus der Masterflex AG
wieder ein gesundes Wachstumsunternehmen zu machen. Die Ausgangslage hat
sich gegenüber der Situation 2008/2009 erheblich verbessert. Trotz aller
noch möglichen Risken ist der Vorstand der Masterflex AG daher
zuversichtlich, die verbleibenden Herausforderungen bis zur vollständigen
Zielerreichung zu bewältigen.
Unter der Voraussetzung einer weiterlaufenden konjunkturellen Erholung wird
für 2010 eine Steigerung des Konzernumsatzes von 5 bis 10 Prozent
angestrebt. Da die Restrukturierung noch nicht abgeschlossen ist, wird das
Konzern-EBIT 2010 noch einmal mit weiteren Sonderbelastungen vor allem mit
Rechts- und Beratungskosten durch mögliche weitere Verkäufe sowie
Kapitalmaßnahmen belastet. Aus Vorsichtsgründen wurden zudem in den
Planungen noch einmal Verluste bei den Nichtkerngeschäftsaktivitäten
berücksichtigt. Dennoch erwartet das Unternehmen sowohl ein erheblich
verbessertes operatives EBIT wie auch ein deutlich positives Konzern-EBIT
(inkl. Sonderbelastungen).
Der vollständige Geschäftsbericht 2009 steht zum Download auf der
Homepage
www.masterflex.de im Bereich Investor Relations bereit.
Weitere Informationen: Masterflex AG, Investor Relations,
Willy-Brandt-Allee 300, D-45891 Gelsenkirchen,
stephanie.kniep@masterflex.de, Tel. +492099707744, Fax +492099707720
Die Masterflex AG ist im Kerngeschäft High-Tech-Schlauchsysteme Spezialist
für die weltweite Entwicklung und Herstellung anspruchsvoller Verbindungs-
und Schlauchsysteme aus innovativen High-Tech-Kunststoffen. Seit der
Gründung im Jahre 1987 hat das Unternehmen eine hohe Material- und
Verarbeitungskompetenz aufgebaut. Masterflex beherrscht die gesamte
Prozesskette: Vom Einsatz der Werkstoffe über die Entwicklung eigener
Fertigungsverfahren auf selbsterstellten Anlagen bis zur Produktion und dem
Vertrieb der Produkte. Das Unternehmen produziert und vertreibt an sieben
Standorten in Europa und den USA High-Tech-Schlauchsysteme für die
unterschiedlichsten industriellen und medizinischen Anwendungen. Die
Masterflex AG ist außerdem in den Bereichen Mobility und
Oberflächentechnik
(Advanced Material Design) tätig.
.. Ad-hoc-Meldungen, Finanznachrichten und Pressemitteilungen übermittelt
durch die DGAP.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de
--------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: Masterflex AG
Willy-Brandt-Allee 300
45891 Gelsenkirchen
Deutschland
Telefon: +49 (0)2099 70 77-44
Fax: +49 (0)2099 70 77-20
E-Mail: stephanie.kniep@masterflex.de
Internet: www.masterflex.de
ISIN: DE0005492938
WKN: 549 293
Indizes: Prime all share
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Düsseldorf, München, Hamburg, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
--------------------------------------------------
(END) Dow Jones Newswires
April 29, 2010 04:30 ET (08:30 GMT)
042910 08:30 -- GMT
© DJV
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Tamakoschy" |
Wertpapier:
Masterflex SE
|
0
Es ist sehr stark damit zu rechnen das Masterflex in Kürze eine KE durchführen wird. Es werden mind. 2Mio Aktien ausgegeben werden, um wenigstens eine EK Quote von 20% zu erreichen. Andernsfalls würden die Banken eine Verlängerung der Kreditlinie nicht mittragen, und gleichzeitig wären die Konditionen kaum noch bezahlbar. Masteflex wird in den Kommenden beiden Jahren massiv Schulden abbauen müssen um finanziell wieder atmen zu können. Langfrsitig betrachtet bietet das HighTechSchlauchsystem Geschäft aber hervorragende Wachstumschancen und hat auch in der Krise durch Profitabilität geglänzt. Wenn sich Masterflex hierauf konzentriert wird das Unternehmen wieder auf einen ordentlichen Wachstumskurs zurück finden. Das Geschäft erwirtschaftet EBIT Margen von 15%, daher sollte keine Bank ein Interesse daran haben die Kredite kurzfrisitig fällig zu stellen und damit einen Totalausfall der Schuld zu risikieren.
Masterflex ist eine 1a Turnarroundspekulation. Kurzfrsitig auf Sicht von 6-9 Monaten sehe ich den Kurs durchaus in Regionen von 4-6 Euro. Längerfrisitig sollte die Aktie in jedem Fall wieder 2stellig werden.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "celmar" |
Wertpapier:
Masterflex SE
|
1
Tja,Ergebnis war halt schlecht......
:-/
-----------
Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
Gewinn ist die Summe aus positiven Investitionen abzüglich negativer Investitionen
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Tyko" |
Wertpapier:
Masterflex SE
|
0
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "celmar" |
Wertpapier:
Masterflex SE
|
0
hier los? geduld ist eine grundvorraussetzung beim handeln.
bleibe ca die nächten 3 jahre investiert,doc
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Doc Holiday" |
Wertpapier:
Masterflex SE
|
1
Doch das Bild hellt sich auf. Morgen werden die Zahlen zum 1. Quartal 2010 vorgelegt und man darf gespannt sein wie sie ausfallen. Ich rechne mit einem leichten EBIT Gewinn. Ob es weitere Sondereffekte geben wird kann ich nicht genau sagen. Klar ist das die Masterflex im Kerngeschäft ein deutliche Belebung feststellt und wieder auf Wachstum bauen kann. Jeder euro, der momentan im Unternehmen bleibt stärkt das EK und damit die Verhandlungsposition mit den Banken zur Verlängerung der Kreditlinie. Bis zum 30.06 muss hier eine Lösung gefunden werden. Das dies gelingt ist sehr wahrscheinlich. Interessant wir die Entwicklung bei Mobility sein, die man nach Aussage des Vorstandes verkaufen oder zumindest teilweise an einen Investor abgeben möchte. Hier sollte eher ein Buchgewinn als eine Verlust entstehen. Aber auch die Zahlen von der Oberflächentochter werden im Fokus stehen. Wenn hier in 2010 der Turn Arround nicht vollzogen werden kann, sieht es sehr sehr schlecht aus. Weder ein Verkauf noch eine Weiterführen ließen sich dann darstellen. Allerdings hat Masterflex Konsequenz in der Sanierung bewiesen und wird auch diese Baustelle schließen.
Man darf also gespannt sein wie die Zahlen ausfallen. Aus meiner Sicht bleibt die Ampel auf grün.
Ein klare Turn arround Kandidat mit 100% +X
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "celmar" |
Wertpapier:
Masterflex SE
|
0
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "celmar" |
Wertpapier:
Masterflex SE
|
Seite:
1 |