First Graphene - Erster Kommerzieller Produzent

Vielen Dank für den Artikel. Den hatte ich damals auch mitbekommen. Etwas aktuelles dazu finde ich allerdings auch nicht. Befürchte das war ein dead-end.  

Übrigens, wenn die Gefahr besteht, dass die Straßen und Wege Schaden nehmen sollte man sie haltbarer herstellen.
Vielleicht mit Graphenzusatz ;)

Viele Grüße  

 

Wieder eine Aktienzuteilung erhalten dann ... könnte man auf dieses Pferd aufspringen sofern der SMI Preis nicht extrem tief liegt. Wird interessant ob man sich noch eine Zuteilung holt und vor allem zu welchen Konditionen  

spannenden Thema wohl geworden ist?

https://www.plasticsengineering.org/2024/06/...and-graphene-005435/#!  

"""Angaben zum wesentlichen Inhaber
Auf Grundlage öffentlich verfügbarer Informationen verfügt das Unternehmen zum Einreichungsdatum über keine wesentlichen Inhaber (d. h.
einen Inhaber mit einem relevanten Anteil (allein oder mit verbundenen Unternehmen) an 5 % oder mehr
der stimmberechtigten Aktien).
"""


Damit ist SMI faktisch, entgegen anderer schon genannten Aussagen von Jemand, hatte es eigentlich immer vermutet, praktisch entlarvt!
Kein Investor mit über 5% bekannt, was ja auch hätte gemeldet werden müssen!
Somit ist seitens FGR offiziell bestätigt, dass SMI hier ein klares, gezieltes Geschäftsmodell betrieben hat, die erhaltenen Aktien beständig kurzfristig nach Erhalt auf den Markt geworfen hatte, damit den Kurs beständig nach unten trieb und die Anzahl der nächsten Chargen entsprechend in die Höhe trieb.

Jetzt die grosse Chance aus meiner Sicht:
Wenn MB diese enorme KE an den Markt bringen will, muss!!! er sich endlich von diesem Schmarot... SMI entfernen.
Danach muss es ganz deutliche, zukunftsträchtige News geben, um überhaupt, bei diesem aktuellen Kurs, der vmtl. mit dem goldenen Handschlag für SMI zusammenhängt, Kunden für die Zeichnung der Optionen zu gewinnen.
Und das alles in den nächsten paar Tagen!
Es sollten spannende Tage werden!!!  

Forscher entwickeln Graphen-Polymer-Verstärkung von Perowskitgittern, die langlebigere Perowskit-Solarzellen ergibt

Ein Forschungsteam der East China University of Science and Technology hat eine neuartige Methode zur Verlängerung der Lebensdauer von Perowskit-Solarzellen vorgestellt, indem es eine ultradünne Schutzschicht für Perowskitmaterialien unter Verwendung von Graphen und einem speziellen transparenten Polymer entwickelt hat. Experimente zeigten, dass diese „Panzerung“ die Spannungsresistenz der Materialien verdoppelt und die Ausdehnungsrate von 0,31 Prozent auf 0,08 Prozent reduziert.

Perowskitmaterialien dehnen sich bei Lichteinwirkung um über 1 Prozent aus, stellte das Team fest und fügte hinzu, dass sie sich unter Sonnenlicht wiederholt ausdehnen und zusammenziehen, wie ein Ballon, der sich aufbläst und wieder entleert, wodurch die inneren Kristalle sich gegenseitig zusammendrücken und zerstörerische Kräfte erzeugen, was letztendlich zum Strukturversagen führt. Die durch die neue „Panzerung“ des Teams geschützten Zellen wiesen nach 3.670 Stunden oder etwa 153 Tagen Dauerbetrieb unter simulierten realen Bedingungen mit intensivem Licht und hohen Temperaturen eine Effizienz von 97 % auf. Dies ist die längste stabile Betriebsdauer für Perowskitzellen und macht sie für den kommerziellen Einsatz nutzbar.

Das Team hat Berichten zufolge mit Pilotversuchen mit Industriepartnern begonnen.