aber senkt die Ergebniserwartung. Sprich das Umsatzwachstum wird mit sehr hohen Verlustmargen erkauft. Genau das was oben über die Branche berichtet wird. Nachhaltig ist das nicht.
Es gibt keinen Burggraben. Jederzeit kann ein potenter neuer Anbieter wie Amazon auftauchen. Oder Uber oder sonstwer mit seinen Milliarden die die verbrennen können. Es mag eine Loyalität zu einer Restaurant geben, dessen Essen einem schmeckt. Aber es gibt keine Loyalität zu dem Fahrer, der einem das Essen an die Tür liefert. Und wenn, bedeutet jeder Fahrerwechsel einen Bruch in der Kundenbeziehung.
Die Gewinnmargen - wenn irgendwann mal Gewinn erzielt wird nach der Auslese in der Branche - werden dünn bleiben. Davor stehen aber noch viele Pleiten und das Platzen der Bewertungsblase, die der Grubhub-Chef gekommen sieht. Goldman Sachs entschuldigt sich im Link oben bereits, das sie die Grubhub-Aktie auf ihre Beobachtungsliste genommen haben. Das wird auch auf andere Branchenunternehme außerhalb der USA ausstrahlen.
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