im Ort unterwegs ist? Könnte er dabei nicht ein Kind überfahren? Passiert übrigens mehrmals im Jahr.
Der Bürger, und dazu zähle ich mich auch, hätte Verständnis, wenn es nach einem solchen Vorfall z.B. so ablaufen würde: Es gibt ein Verfahren, in dem erkannt wird, dass der Schuss falsch gewesen ist. Es wird dem Polizisten aber auch zuerkannt, dass er im Rahmen seiner Situation falsch reagiert. Jeder Berufstätige macht in seinem Beruf Fehler, und kommt dafür nicht ins Gefängnis. Auch bei Todesfolgen, z.B. Ärzte.
So wie es aber vermutlich gehandhabt wird, wird nicht einmal Anklage erhoben, der Fall wird auch nicht vollständig untersucht. So, wie z.B. im Fall "Tennessee Eisenberg".
Die Folge ist: Die Polizisten fühlen sich dazu ermutigt, ihre Schusswaffen noch offensiver einzusetzen. Vielleicht auch mal, um den vermissten Respekt einzufordern oder aus Jagdfieber . . .
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