Untergang der Telekom
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Wertpapier:
Deutsche Telekom AG
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heute mal wieder erfolgreichster
Looser in der gesamten deutschen Wirtschaft!
SAP 39,37 € +4,23%
Continental 107,26 € +1,91%
Siemens 107,55 € +1,79%
MAN ST 110,09 € +1,66%
DaimlerChrys. 67,13 € +1,42%
Münchener . 131,81 € +0,26%
E.ON 121,44 € +0,16%
Dt. Postbank 61,50 € +0,04%
Henkel Vz. 39,80 € +0,02%
Dt. Telekom 13,35 € 0,00%
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Die Gründ warum es nicht aufwärst geht habt ihr schon alle breit getreten und es gibt kein Argument das man dem entgegenstellen könnte zu mindest fällt mir keins ein. Herrn Bernecker Oberguru fallen sicher 100 Gründ ein warum sich die Telekom in 12 Monaten verdoppelt (hahaha)
Während Vodafone in die Zukunft investiert pennen die Jungs von DT .
Steig erst ein wenns weiter unten (9-10) ist und warte auf die Zerschlagung oder ähnliches .
Schönen Badetag die DT ist schon baden gegangen
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Verantwortlichen sich nicht einfach
ein Beispiel an der Telefonica, an
AT&T oder Vodafone nehmen! Das sind Wachstumstreiber!
Unternehmen, die auch in schwierigen Situationen wachsen
können! Durch Expansion! Nur die Herren Manager von der
Telekom haben heute wohl wieder Badetag oder ihr Gehirn
hat Hitzefrei...
Anders kann ich es mir nicht erklären, dass sie wirklich JEDE
Gelegenheit verpennen, am Wachstum teilzuhaben! Wieso schaut
der Bund dabei zu? Wieso holen sie sich nicht richtige Manager
von richtigen Unternehmen und machen aus der Telekom endlich
mal ein Wirtschaftsunternehmen, das funktioniert? Die haben Nerven!
In meinen Augen alles Verbrecher! Angefangen von den Politikern,
bis hin zu den Vorständen der Telekom! Wer nichts tut, ist auch schuld!
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BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom hat die Kooperation von
Premiere und Arena begrüßt. „Durch die Produktion eines Programms für
verschiedene Verbreitungswege können wir künftig unser Angebot deutlich
effizienter realisieren", sagte Telekom-Vorstand Timotheus Höttges am Donnerstag
in Bonn. Das Unternehmen zeigt die Bundesliga über das Internet gemeinsam mit
dem Bezahlsender Premiere , der die Fernseh-Übertragungsrechte von
Arena sublizensiert hat.
Die Telekom überträgt die Spiele über ihr Hochgeschwindigkeitsnetz, wobei
Premiere die Aufzeichnung der Bundesliga-Partien übernimmt. „Bis Jahresende
werden rund 17 Millionen und damit knapp die Hälfte der deutschen Haushalte
erreichbar sein“, bekräftigte Höttges. Das Kartellamt hatte am Mittwoch eine bis
zum 30. Juni 2009 befristete Zusammenarbeit von Arena und Premiere bei der
Nutzung der Fernsehübertragungsrechte für die Fußball Bundesliga
gebilligt./mur/sk
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nachdem der Deal mit Arena nun unter Dach und Fach ist,
kommt schnell eine Gewinnwarnung raus! Grund: Die Telekom
will sich noch an Premiere beteiligen. Aber nicht, wenn
der Kurs so hoch ist! Ist doch eindeutig! Wie billig!
Premiere Ag AKTIE IM FOKUS: Premiere sehr schwach - 'Ausblick und Zahlen enttäuschend'
FRANKFURT (dpa-AFX ) - Die Aktien von Premiere haben am Donnerstag
nach überraschend vorgelegten Quartalszahlen und gesenkten Gesamtjahresprognosen
stark nachgegeben. Der Bezahlfernsehsender hatte am Morgen überraschend
Quartalszahlen vorgelegt.
Gegen 11.30 Uhr sanken die Premiere-Titel um 4,33 Prozent auf 19,00 Euro,
während der MDAX zugleich um 0,74 Prozent auf 11.197,02 Zähler stieg.
"Premiere hat keine für mich nachvollziehbaren Gründe für die plötzliche
Senkung des zu erwartenden EBITDA angegeben", sagte ein Analyst. Daher falle die
Aktie nun, dürfte sich mittelfristig jedoch wieder erholen. Seiner Einschätzung
zufolge ist die mit der arena-Mutter Unitymedia bis Ende 2013 vereinbarte
Verlängerung der Einspeisefrist als sehr positiv für das Unternehmen zu
bewerten.
Ein weiterer Analyst äußerte sich ebenfalls überrascht über den gesenkten
Ausblick von Premiere und sah dies als Grund für die kräftigen Kursverluste an.
Den prognostizierten Anstieg der Kundenzahl auf 4,75 Millionen wertete er
hingegen als positiv. "Für Bundesliga-Zuschauer wird Premiere die erste Adresse
werden", sagte er. Das Bundeskartellamt genehmigte am Mittwoch mit Hinweis auf
die "angespannte wirtschaftliche Situation von arena" die Kooperation der beiden
Sender bis zum 30. Juni 2009. "Jetzt muss auf die neue Lizenzvergabe gewartet
werden. Arena dürfte aus dem Rennen sein und Premiere hat jetzt die
Poolposition", so der Analyst.
Analyst Michael Bahlmann von der M.M. Warburg beurteilte sowohl die Zahlen
als auch den Ausblick als enttäuschend. Sowohl beim Umsatz als auch beim EBITDA
habe er mehr erwartet. "In Anbetracht der Zahlen zum zweiten Quartal und des
neuen Ausblicks erwarten wir, dass die durchschnittlichen Marktprognosen für
2007 kräftig reduziert werden", so Bahlmann. Auch er will nun seine Prognosen
und die bisherige Einschätzung für die Aktie überarbeiten. Bislang hatte er
Premiere mit "Buy" eingestuft.
Wie der Bezahlsender am Morgen überraschend mitteilte, hatte er im zweiten
Quartal bei geringerem Umsatz sein Ergebnis verbessert. Der Ausblick für das
Gesamtjahr wurde gesenkt. Das Unternehmen peilt nun einen Umsatz von 1,04 bis
1,05 Milliarden Euro an und ein EBITDA von 80 bis 100 Millionen Euro. Bisher war
ein Umsatz von 1,05 bis 1,10 Milliarden Euro und ein EBITDA von 120 bis 140
Millionen Euro angestrebt worden. Die Kundenzahl soll nach dem Abschluss über
die Fussball-Bundesliga-Rechte mit arena dagegen stärker als zuvor geplant
steigen. Bis Jahresende will Premiere nun 4,4 Millionen Abonnenten unter Vertrag
haben, darunter 700.000 über die neuen Partner arena und Unitymedia. Bislang
hatte Premiere zum Jahresende 3,5 bis 3,6 Millionen Kunden angepeilt./sag/ck
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Company | Gesamtkunden | GJ 2005 | GJ 2006 | Verändrg. in 12 M. | Q1 2007 | Verändrg. in 3 M. | Q2 2007 |
___________ | _____________ | ______ | ______ | _________ | ______ | _______ | ______ |
T-Mobile - Contract - Prepaid | 29.523 14.295 15.228 | 31.398 15.093 16.305 1) | + 1.875 + 0.798 + 1.077 | 33.049 15.343 17.706 3) | + 1.651 + 0.250 + 1.401 | ||
___________ | _____________ | ______ | ______ | _________ | ______ | _______ | ______ |
Vodafone - Contract - Prepaid | 29.165 13.620 15.545 | 30.622 13.964 16.658 2) | + 1.457 + 0.344 + 1.113 | 30.818 14.053 16.765 | + 0.196 + 0.089 + 0.107 | 31.618 14.418 17.200 | |
___________ | _____________ | ______ | ______ | _________ | ______ | _______ | ______ |
E-Plus - Contract - Prepaid | 10.748 5.574 5.174 | 12.654 6.005 6.649 | + 1.906 + 0.431 + 1.475 | 13.143 6.027 7.116 | + 0.489 + 0.022 + 0.467 | ||
___________ | _____________ | ______ | ______ | _________ | ______ | _______ | ______ |
O2 - Contract - Prepaid | 9.769 4.970 4.799 | 11.025 5.481 5.544 | + 1.256 + 0.511 + 0.745 | 11.184 5.574 5.610 | + 0.159 + 0.094 + 0.065 | ||
___________ | _____________ | ______ | ______ | _________ | ______ | _______ | ______ |
GESAMT - Contract - Prepaid | 79.205 38.459 40.746 | 85.699 40.543 45.156 | + 6.494 + 2.084 + 4.410 | 88.194 40.998 47.196 | + 2.495 + 0.455 + 2.040 |
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Düsseldorf/London (AP) Der harte Preiskampf auf dem Handy-Markt beschert Deutschlands zweitgrößtem Mobilfunkanbieter Vodafone drastische Umsatzeinbußen. Allein zwischen April und Juni sank der Umsatz zwischen Kiel und Garmisch-Partenkirchen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 6 Prozent auf 1,9 Milliarden Euro.
Ausschlaggebend dafür seien der scharfe Wettbewerb, aber auch die von den Regulierern erzwungenen Preissenkungen bei den Gebühren für Auslandsgespräche und den Terminierungsentgelten gewesen, sagte Deutschland-Chef Friedrich Joussen am Donnerstag in Düsseldorf. Weltweit befindet sich der Mobilfunkriese dagegen weiter auf Wachstumskurs. Dank des wachsenden Engagements in Schwellenländern wie Indien, der Türkei oder Südafrika steigerte der Konzern seinen Umsatz um 7,5 Prozent auf 8,8 Milliarden Pfund (12,3 Milliarden Euro). Zur Ergebnisentwicklung machte der Konzern keine Angaben.
In Deutschland rechnet Joussen zunächst mit weiteren Umsatzeinbußen. Der Mobilfunkmarkt sei derzeit noch stark geprägt von allgemeinen Preisrückgängen, sagte der Manager. Doch sieht der Vodafone-Chef einen Silberstreif am Horizont. Es sei es nur eine Frage der Zeit bis sich dieser Trend verlangsamen werde. Dann werde Vodafone Deutschland dank des wachsenden Geschäfts mit Datendiensten via UMTS und dank der Verdrängung von Festnetzanschlüssen durch Mobilfunkverbindungen auch wieder Umsatzzuwächse erreichen.
2,2 Millionen neue Kunden binnen Jahresfrist
Auf dem hart umkämpften deutschen Markt konnte der Mobilfunkriese zwischen April und Juni 800.000 neue Kunden gewinnen und damit die Zahl de Netznutzer auf 31,6 Millionen steigern. Gegenüber dem Vorjahr bedeutet dies sogar ein Plus von 2,2 Millionen. Wachstumstreiber waren dabei vor allem der schnelle Datendienst UMTS und der Festnetzersatz "Vodafone Zuhause".
Trotz der Umsatzeinbußen sieht Joussen Vodafone Deutschland denn auch nicht als Sorgenkind des Konzerns. Schließlich weise die Deutschland-Tochter im Konzernvergleich europaweit noch immer die zweithöchste Gewinnmarge aus. Noch stärker klingelten die Kassen lediglich in Italien.
Ein spürbarer Stellenabbau stehe deshalb auch nicht zur Debatte. "In Summe haben wir heute mehr Arbeitsplätze als jemals zuvor", betonte der Manager. Der Konzern beschäftige in Deutschland rund 15.000 Mitarbeiter. Hier werde es keine Brüche geben. Dies gelte umso mehr, da der Personalkostenanteil lediglich bei etwa 8 Prozent liege. "Wir müssen Wachstumsfelder erschließen. Personalkosten runterdreschen hilft nicht", meinte er.
Eine Absage erteilte Joussen zumindest vorläufig der Gründung einer Billigmarke, wie sie Marktführer Deutsche Telekom mit congstar gerade zu etablieren versucht. "Für uns kommt das im Augenblick nicht in Frage", sagte er. "Ich will es nicht für ganz undenkbar halten, aber ich halte es für relativ gefährlich."
http://www.mittelhessen.de/ap/...SID=dbeb27f97ab93ec99a9886ad46e00039
http://www.focus.de/finanzen/news/vodafone_aid_67111.html
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http://ftd.de/boersen_maerkte/marktberichte/...20Ausblick/227733.html
Nur drei von 30 Dax-Konzernen bieten Anlegern einer neuen Untersuchung zufolge klare Geschäftsprognosen. Die PR-Beratung Kirchhoff attestiert in einer Studie nur Adidas, Fresenius Medical Care und ThyssenKrupp hohe Transparenz beim Ausblick in den Geschäftsberichten für das Jahr 2006.
Fast die Hälfte der Mitglieder im deutschen Leitindex haben nur eine niedrige Transparenz: "13 Dax-Unternehmen geben den Aktionären im Ausblick des Geschäftsberichts keine Anhaltspunkte zum geplanten Konzernergebnis", heißt es.
Nebulöse Berichte: Prognoseberichterstattung von Dax-KonzernenDie PR-Agentur beurteilte die Berichte danach, ob für die kommenden zwei Jahre quantitative Prognosen zu Umsatz, Gewinn und weiteren Kennzahlen wie den Investitionen gemacht werden. Wer nur Prognosen für ein Jahr offenlegt, erhält die Bewertung "mittlere Transparenz". Für die Bestnote sind Zahlenangaben zu Ergebnis und Umsatz für 2007 und 2008 notwendig.
Trotz der jahrelangen Debatte über Anlegerrechte lassen die Prognosen der Dax-Konzerne weiterhin viele Fragen offen. Obwohl Unternehmen immer wieder über hohe Transparenzanforderungen für eine Börsennotierung klagen, können Anleger selbst bei den 30 größten Dax-Konzernen nur selten berechenbare Aussagen zur Geschäftserwartung finden.
ZUM THEMA
Deutsche Konzerne schneiden bei Dividenden schlecht ab (http://www.ftd.de/boersen_maerkte/geldanlage/...videnden/205711.html)
Risikomanagement: Transparenz hilft gegen Korruption (http://www.ftd.de/unternehmen/versicherungen/...rruption/218328.html)
» Dick, dicker, Aufschwung « (http://www.ftd.de/politik/europa/:Dick%20Aufschwung/191114.html)
Diesen Artikel jetzt anhören Die Prognose für zwei Jahre wird in den Deutschen Rechnungslegungsstandards gefordert, die das Bundesjustizministerium veröffentlicht hat. Dennoch bieten selbst für das laufende Jahr weniger als die Hälfte der Dax-Mitglieder eine Ergebnisprognose, nur 37 Prozent nennen ihre Umsatzerwartung. Gut 40 Prozent legen offen, wie sich Mitarbeiterzahl und Forschungsausgaben entwickeln sollen, 60 Prozent nennen die Höhe der geplanten Investitionen.
Besonders intransparent sind laut Kirchhoff die Geschäftsberichte von Siemens und der Deutschen Telekom. Die beiden Schlusslichter geben Anlegern nur zur Gesamtwirtschaft und zur Branche klare Prognosen, bei acht von zehn untersuchten Kategorien fehlt ein ausreichender Ausblick.
Kirchhoff hat die Studie an die Anforderungen der Rechnungslegungsstandards angepasst und die Kriterien im Vergleich zum Vorjahr verschärft, als noch sieben Konzerne die Bestnote schafften. Damals reichten Aussagen zu Umsatz und Ergebnis für ein Jahr, nun sind Prognosen für die beiden folgenden Jahre gefordert.
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DÜSSELDORF/ESCHBORN (dpa-AFX) - Der Festnetzanbieter Arcor ist im
abgelaufenen Quartal beim Kundenzuwachs zurückgefallen. In den Monaten April bis
Juni seien 123.000 neue Nutzer gewonnen worden, teilte der Mutterkonzern
Vodafone D2 am Donnerstag in Düsseldorf. Damit halbierte
sich das Wachstum im Vergleich zum Auftaktquartal 2007.
Zum Quartalsende nutzten 2,2 Millionen Menschen den schnellen Internetzugang
des zweitgrößten DSL-Anbieters nach der Deutschen Telekom . Ein
Arcor-Sprecher begründete das schwache Wachstum mit saisonalen Effekten durch
die Feiertage im abgelaufenen Quartal sowie dem Streik bei der Deutschen
Telekom. Die Umstellung der Anschlüsse auf Arcor habe sich durch den Streik
verzögert, sagte der Sprecher./mur/sk
http://de.advfn.com/nachrichten/...chaft-zuruck-Telekom_21506861.html
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einzelen Werte im Dax sogar um über +6% (SAP),
und die Telekom dann mal wieder nur schlappe +0,3%
schafft, dann ist das höchst frustrierend! Das
Management schaut zu und unternimmt nichts! Der
Bund schaut zu und unternimmt nichts! Die Konkurrenz
schaut zu und lacht sich kaputt! Sowohl Politiker als
auch Manager der DTAG müssen zur Rechenschaft gezogen werden!
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Stimmung an den Märkten heute nutzen und
so schnell wie mögöich vorläufige Zahlen
zum 2. Quartal melden! Wie bescheuert sind
die PR-Fuzzis dort eigentlich? Kann doch nicht
sein, dass ihr Gehirn schon wieder hitzefrei hat!
Raus mit den Zahlen, dann ist die Unsicherheit
endlich raus! Dann gleich noch die dritte Gewinnwarnung
in Folge und als kleines Zuckerl den iPhone-Deal verkünden!
Dann könnte die Deutsche Telekom endlich befreit zulegen!
Durch die Zahlen von Vodafone kann sich eh jeder selber ausrechnen,
was uns hier erwartet!
-Milliardenverluste im Festnetzgeschäft in Deutschland
-Milliardenverlust im Mobilfunkgeschäft in Deutschland
-gutes Umsatzwachstum im Mobilfunkbereich in den USA
-Fantasie durch iPhone
-Fantasie durch neue Congstar-Angebote
-Gewinnwarnung wegen Streik und harten Wettbewerb
Basta!
Mehr gibt es dazu nicht zu sagen!
Ab 2008 oder 2009 wirds dann wieder besser wegen Internet-TV, Premiere, Per-Per-Handy, mehr Akquisitionen im Ausland, zahlreiche Verkäufe von Geschäftsfeldern, die nicht zum Kerngeschäft zählen, Tod einiger Konkurrenten, dadurch Preisstabilität etc.
Doch dieses Jahr wird wieder bitter! Ganz bitter! Warum kommen nicht endlich die Zahlen und bestätigen das, was eh schon längst jeder weiß! Worauf warten die Penner denn noch? Diese Schlafmützen sind aber auch niemals wach zu rütteln! Einfach peinlich! Und die Politik schaut zu! Armes Deutschland!
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Vodafone macht im Ausland dicke Geschäfte!
In Deutschland nicht!
Telefonica macht im Ausland dicke Geschäfte!
In Deutschland nicht!
France Telecom macht im Ausland dicke Geschäfte!
In Deutschland nicht!
--> Mit Ausland ist: INDIEN + CHINA + RUSSLAND gemeint!
--> Schätzungsweise in drei bis vier Jahren, wenn diese
Länder gesättigt sind, wird die Telekom darauf kommen,
dass man dorthin expandieren könnte ;-) Vielleicht kommt
ihnen dann auch schon die Idee, dass in Deutschland kein
Geschäft mehr zu machen ist! Vor allem der Festnetzbereich
sollte verkauft werden, da er in fünf bis acht Jahren eh nicht
mehr existieren wird, weil JEDER übers Internet und Handy telefoniert!
--> Eventuell werden noch vier bos fünf Manager ein- und ausgestellt,
ihnen werden fette Abfindungen gezahlt... und in ferner Zukunft,
wenn die Telekom noch rund 7 Milliarden Euro Umsatz macht, dann wird
endlich mal ein Politiker aufwachen und feststellen: Wir haben was verpennt!
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Seit 2000 ist nicht jeder Dax-Titel dem Leitindex gefolgt - Sportartikelhersteller Adidas legt seitdem ein Kursplus von 257 Prozent hin, die Bonner verlieren 87 Prozent
Von unserem Korrespondenten Rolf Obertreis
An erster Stelle: Keine Dax-Aktie gewann in den vergangenen sieben Jahren mehr an Wert als das Papier von Adidas.Frankfurt. Sieben Jahre hat der Deutsche Aktienindex Dax gebraucht, um den alten Höchststand zu übertreffen.
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Sieben Jahre hat es damit auch gedauert, um die schmerzlichen Verluste wieder aufzuholen, gemessen jedenfalls am bloßen Punktestand des deutschen Börsenbarometers.
Beim Blick auf die 23 der 30 Werte, die am 7. März 2000 und am 13. Juli 2007 im Dax notiert waren, gibt es freilich höchst unterschiedliche Erfahrungen für die Anleger.
Das Investment in Adidas hat sich dabei besonders gelohnt: Um 257 Prozent ist der Aktienkurs des Sportartikel-Konzerns trotz der zwischenzeitlichen Dax-Flaute nach oben gesprungen. Am schlimmsten erwischt hat es - was keine Überraschung ist - die Anleger der Telekom. Sie haben 87 Prozent des eingesetzten Kapitals verloren. Aus 100,85 Euro sind schlaffe 13,57 Euro geworden.
Mit dem bloßen Blick auf die Kurse lassen sich Gewinne und Verluste nicht erkennen. Der Kurs der Adidas-Aktie etwa stand am 7. März 2000 bei 52 Euro und am Rekordtag 2007 bei 46,77 Euro. Trotzdem haben die Adidas-Aktionäre einen fetten Gewinn eingefahren.
Grund: Im vergangenen Jahr gab es einen Aktiensplitt, jeder Anleger, der eine Aktie hatte, bekam vier neue dazu. Zurückgerechnet notierte die Aktie dadurch am 7. März 2000 bei rund 13 Euro.
Gut entwickelt hat sich auch das Papier von MAN. Der Kurs kletterte seit 7. März 2000 um 224 Prozent auf 112,79 Euro, bei VW war es ebenfalls ein satter Zuwachs von 205 Prozent. E.on, RWE, Henkel und Linde haben den Dax mit Kurszuwächsen zwischen 172 und 134 Prozent deutlich hinter sich gelassen.
Auch die BASF-Aktionäre dürfen zufrieden sein. Das Papier des Chemiekonzerns ist seit 7. März 2000 bis zum neuen Dax-Rekordtag um rund 120 Prozent von 44,80 auf 98,93 Euro gestiegen und hat sich damit deutlich besser entwickelt als die Bayer-Aktie, die "nur" um 46 Prozent zulegen konnte.
Auch bei Thyssen-Krupp und BMW ging es mit über 90 Prozent nach oben. Deutsche Bank-Aktionäre mussten sich dagegen mit einem mageren Plus von 13 Prozent zufrieden geben, vor gut sieben Jahren stand der Kurs bei 94,90 Euro, am 13. Juli 2007 waren es trotz oder dank der Erfolge von Vorstandschef Josef Ackermann 107,47 Euro.
Das war immerhin noch besser als das Papier von DaimlerChrysler. Die einst von Jürgen Schrempp als Welt-AG gelobte Firma hat den Aktionären in sieben Jahren gerade mal ein Kursplus von acht Prozent beschwert: Aus 63,78 Euro sind vom 7. März 2000 bis 13. Juli 2007 lediglich 68,75 Euro geworden.
Die übrigen von damals noch im Dax vertretenen Werte standen am neuen Rekord-Tag des deutschen Börsenbarometers schlechter da. Wobei Lufthansa, Siemens und Commerzbank mit Abschlägen von neun und 13 Prozent noch einigermaßen glimpflich über die Runden kamen.
Kräftig erwischt hat es die Aktionäre der Software-Schmiede SAP mit einem Minus von 47 Prozent - und dies, obwohl es 2000 und 2006 zwei Mal einen Aktiensplitt gab. Kaum vorstellbar, dass für das SAP-Papier am 7. März 2000 exakt 1 049,89 Euro auf den Tisch gelegt werden mussten.
Ähnliche Einbußen gab es bei TUI, bei Münchner Rück und Allianz, zwischen 48 und 54 Prozent. Die Aktie des Münchner Finanzkonzerns kostete am 13. Juli 2007 rund 173 Euro, vor gut sieben Jahren waren es noch 380 Euro. Allerdings: Zwischenzeitlich notierte die Aktie bei nur rund 50 Euro.
Am Ende des "roten" Liste freilich steht mit deutlichem Abstand die Deutsche Telekom. Keine Kurs-Vergleiche gibt es für fünf der sieben Werte, die heute nicht mehr im Dax vertreten sind: Die Aktien HypoVereinsbank, Dresdner Bank, Degussa, Schering und Viag sind gar nicht mehr im Dax oder überhaupt nicht mehr gelistet, weil die Unternehmen von anderen geschluckt wurden. Karstadt (heute Arcandor) und Epcos erfüllen die Kriterien des Börsenbarometers nicht mehr.
Dafür sind heute Deutsche Börse, Deutsche Post, Postbank, Hypo Real Estate, Infineon, Merck und Continental im Dax vertreten. Wobei sich die Conti-Aktionäre besonders freuen können: Die am 7. März 2000 noch in der zweiten Reihe gelistete Aktie hat seitdem um satte 539 Prozent zugelegt. Wäre der Dax so gestiegen, müsste er heute bei mehr als 50 000 Punkten liegen. Rein theoretisch. Immerhin: 10 000 Punkte haben einige Experten schon im Blick.
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14:35 22.07.07
BERLIN (Dow Jones)--Die Unternehmensteuerreform lohnt sich aus Sicht der großen deutschen Kapitalgesellschaften kaum. Der "Tagesspiegel" (Montagausgabe) berichtet, dass nur knapp die Hälfte DAX-30-Unternehmen im kommenden Jahr mit einer geringeren steuerlichen Belastung rechnet. Einige erwarten sogar höhere Zahlungen ans Finanzamt. "Die Steuerreform bringt für uns keine Vorteile, wir gehen eher von einer leichten Belastung aus", sagte etwa Metro-Sprecher Albrecht von Truchseß. Grund sei vor allem die höhere Besteuerung von Mietkosten, die den Handel besonders treffe.
"Das Ergebnis der Steuerreform ist für uns neutral", sagt der Finanzvorstand Karlheinz Hornung vom Fahrzeug- und Maschinenbauer MAN. Der Körperschaftssteuersatz sei zwar gesunken, doch die Steuerbasis habe sich verbreitert. Auch bei der Lufthansa, BMW, der Deutschen Post, Henkel, BASF, Adidas oder Fresenius Medical Care rechnet man nicht mit einer spürbaren Entlastung. "Die nominale Steuerentlastung wird durch die Verbreiterung der Bemessungsgrundlage konterkariert", sagte Fresenius-Sprecher Bernd Ebeling. Die Unternehmen kritisieren insbesondere die verringerten Abschreibungsmöglichkeiten sowie die so genannte Zinsschranke.
Auch Linde zeigt sich kritisch. "Die Zinsabzugsbeschränkung ist nicht so günstig für uns, denn die Finanzierungskosten für die Übernahme von BOC steigen dadurch", sagt ein Sprecher des Industriegaseherstellers mit Blick auf die Übernahme des britischen Wettbewerbers. Trotzdem rechne man zumindest mit einer leichten Verbesserung. Allerdings erwirtschafte das Unternehmen nur einen kleinen Teil seines Gewinns in Deutschland. "Daher profitieren andere Unternehmen sicher stärker von der Reform als wir."
Die Postbank erwartet dagegen eine Senkung der Steuerquote: von 35% in diesem Jahr auf 30% im kommenden Jahr. "Die Postbank ist kein multinationaler Konzern, der große Kapitalanlagen hin- und herschiebt", sagt Unternehmenssprecher Joachim Strunk. "Wir sind sehr deutsch, und daher trifft uns die Entlastung in voller Güte." Auch der Autozulieferer Continental rechnet mit einer Entlastung. "Sie dürfte im unteren bis mittleren zweistelligen Millionenbereich liegen", sagt Sprecher Hannes Boekhoff. Das tatsächliche Volumen sei vom Jahresergebnis abhängig.
Positive Effekte erwarten auch RWE, die Commerzbank, ThyssenKrupp, die Münchener Rück, Eon, Bayer und die Allianz. "Wir gehen davon aus, dass die Steuerquote von 36% im Jahr 2006 um rund drei bis fünf Prozentpunkte sinken wird", sagte auch ein Sprecher der Deutschen Börse AG.
SAP rechnet im laufenden Jahr mit einer Steuerbelastung von knapp 33%. "Für 2008 erwarten wir eine effektive Steuerrate von 31%", sagt SAP-Sprecher Frank Hartmann...
Webseite: www.tagesspiegel.de"
--> Die Deutsche Telekom reagierte überrascht auf die Steuerreform? Ein Pressesprecher sagte gähnend, müde und verschlafen? "Was? Gibts ne Reform? Sowas... da muss ich erst mal den Chef anrufen." ;-) Leider ertönte jedoch immer nur: KEIN ANSCHLUSS UNTER DIESER NUMMER. Warscheinlich stand mal wieder jemand auf der Leitung. Experten rechnen damit, dass für die Telekom doe Steuerreform ab 2008 in vollem Maße zu Buche schlagen wird. Es könnten Milliarden gespart werden, doch die Cheffes wollen wohl ihre Gehälter dem Markt "anpassen", sodass am Ende wohl eher weniger Geld übrig werden wird und der Aktienkurs sich bei 1 oder 2 Euro wiederfinden sollte ;-)
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Boardmail an "gogol" |
Wertpapier:
Deutsche Telekom AG
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Kurs wohl einstellig werden! Eher wachen
doch Manager und Politiker nicht auf ;-)
Wenn wir bei 9 oder 8 Euro stehen, checken
vielleicht einige, dass die DTAG ganz schön
billig ist. Dann kommen wieder neue Gerüchte
in den Markt, von wegen russischer Investoren
und die Telekom steigt um 10% auf 10 Euro ;-)
Mal ehrlich: Der Laden ist aktuell 58 Milliarden
Euro wert! Sollte die Telekom endlich verschlankt
oder komplett zerschlagen werden, finden wir uns
danach wohl eher in Größenordnungen von 20 Milliarden
Euro wieder ;-)
Der Aktionär wurde auf jeden Fall von vorne bis hinten
verarscht! Zuerst der T-Online Skandal! Zuerst Ausgliederung
und Börsendebüt. Und dann für einen Bruchteil wieder zurückgekauft
und reintegriert! Die Zeche zahlten die Investoren und Aktionäre!!!
Ich bin tiefst enttäuscht von der Telekom! Ich hatte gehofft,
dass das Ende des Streiks, Congstar und das iPhone den Kurs
beflügeln könnten! Doch nicht mal DIESE Gelegenheiten nutzen
die Veranwortlichen! Nur mal zum Beispiel: Das iPhone wurde
von Apple in den USA VOR Verkaufsstart und NACH Verkaufsstart
brutalst in die Medien gepusht! JEDER hat über das iPhone
geredet! JEDER wollte es haben! Vergleichbar mit Harry Potter
war das iPhone ein absolutes Weltwunder! Sogar in good old
Germany war das iPhone ein Hammerthema! Sogar nachdem es
draußen war, kamen täglich news rein, wie toll es sich verkauft!
Jetzt gucken wir mal auf Congstar! VOR Verkaufsstart wusste
fast niemand in Deutschland, was Congstar überhaupt ist! Und
das schlimmste: NACH dem Verkaufsstart wissen immer nich die
wenigsten, was oder wer Congstar ist! Die Marke ist absolut unbekannt!
Das Angebot preislich nur mittelklasse! Es gibt keinen Mehrwert für
den Kunden! Keinen Grund, sich für Congstar zu interessieren! Vorher
hat es sich mit einem Internetanbieter gut leben lassen und nach
Congstar wird es sich mit demselben Anbieter immer noch gut leben
lassen! Keine Sau wird wechseln, weil in der Werbung gar kein Grund
zum Wechseln aufgezeigt wird! Und Fastfood WAR mal "in", okay!
Da zeigt sich mal wieder, wie verpennt die Verantwortlichen bei
der Telekom sind! Vor 10 Jahren hätten sie damit vielleicht Erfolg
bei der jungen Zielgruppe haben können, doch heute doch nicht mehr!
Besser wäre eine Assoziation zu "Freiheit", "Billig" & "Trendy" gewesen!
Stattdessen fokussiert das Marketing olle Burger und fettige Pommes!
Na dann guten Appetit...
Totale Versager! Und niemand übernimmt die Verantwortung! Keiner
ist zuständig! Keiner fühlt sich angesprochen! Niemand ist kreativ!
Keiner hat nachhaltige Ideen! Alle wollen nur Geld verdienen und
nichts dafür tun! Die Effektivität im Telekomkonzern ist gleich null!
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