habe ich die Geschichte wegen der Kaufkursschlachten erzählt. Wenn ich von einem Wert überzeugt bin, dann gehe ich nicht, wie ich Trottel mit einem Kauflimit von 0,00x an die Sache heran. Jetzt von rückwärts betrachtet ist das Zehntel sowas von unerheblich. Genauso unerheblich ist es für mich heute, ob die Aktie 10 oder 20% steigt oder fällt. Es ist die Tsing Tao Brauerei, die ein leckeres Bier macht. Mittlerweile ist das wohl kein Hochprozenter mehr, stetiges Wachstum ja, aber spektakulär wirds wohl nicht mehr. Ich überlege jetzt eher, da ich noch 2 'Baggerfirmen' habe, absolut solide Unternehmen aus Nahrungsmittel (evtl. Mc D.) Energie (Gazprom) und 2 grosse Chinesen oder Firmen die sehr nach dort expandieren zum liegenlassen nachzukaufen. Die Spekulatien möchte ich verringern, und da ich mir denke, gegessen und getrunken wird immer, Energie wird auch immer gebraucht, werde ich mich dort einnisten. Und wie gesagt, egal zu welchem Preis, Aktien kann ich immer handeln, da die Gier nicht ausstirbt, aber von meinem Rand kann ich nicht abbeissen! Beim Gold (Silber, Lithium, Kaffee, Schweinebäuchen...) sind ausser den normalen Unsicherheiten, die den Markt beherrschen noch zuviele andere Unsicherheiten dabei. Psychologie, Entwicklung, Wetter, unsichere Infos, Spekulation usw. der jeweils gültige Metallpreis hat keine 'echte' Grundlage, das wissen wir alle, da ist viel zu viel Zockerei dabei. Bei einem Marktführer kenne ich das Produkt, die langjährige Performance und kann die tatsächliche Nachfrage einschätzen (essen, trinken, Wärme, vorhandene Ressourcen, Dividende...) Diese Sicherheit kostet ein paar mögliche!!! Gewinne, bringt aber doch eine gewisse Ruhe ins Boot. gute Nacht Marie - morgen ist ja auch wieder ein Tag soweit hijo
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