Löschung

Seite 2 von 4
neuester Beitrag: 03.11.10 18:49
eröffnet am: 11.08.06 08:06 von: Erfolgstrade. Anzahl Beiträge: 84
neuester Beitrag: 03.11.10 18:49 von: d007007007 Leser gesamt: 29187
davon Heute: 4
bewertet mit 1 Stern

Seite: Zurück 1 |
| 3 | 4 Weiter  

06.06.08 14:21
1

58056 Postings, 6030 Tage jocyxSparverträge mit 25-jähriger Laufzeit

enden jetzt, wenn man durchgehalten hat. Nach dem Cost-Average-Verfahren sollte der Verlust ja nicht 80-90% betragen, da man ja die letzten Stücke billiger gekauft hat.
Aber ich weiß nur, dass die Fonds geschlossen worden sind und keine neuen mehr aufgelegt wurden. Kontaktaufnahme zur damaligen Vermittlergesellschaft ist fehlgeschlagen, diese existiert nicht mehr.  

12.06.08 22:10

10864 Postings, 6824 Tage IlmenHallo jocyx, warum Sparverträge mit 25-jähriger..

Laufzeit?
Wie lange Existiert eigentlich die DBVI AG?
Gibt es diese Firma seit 25 Jahren am Markt?
Was bedeutet das Wort: Cost - Average - Verfahren?
Wie niedrig oder auch hoch wäre der Verlust für den Anleger?

Für deine Beantwortung im Voraus, vielen herzlichen Dank .
 

13.06.08 11:14
1

58056 Postings, 6030 Tage jocyxCost-Average

Hallo ilmen, mein erster Kontakt war 1991, 1992. Die Fondsbeteiligung war nur mit Direkteinzahlung und/oder Sparverträgen über feste Laufzeit von 12 und 25 Jahren möglich.
Die alten Unterlagen sind leider nicht mehr vorhanden, aber so in etwa bekommen wir das hin. So nun zum Cost-Average:
Wir betrachten einmal den Kurs von Dez. 2007 bis Mai 2008. Es existiert eine monatlich konstante Sparrate von angenommen 50 €. Im Dez. 07 war der Kurs 0,30, also bekommt man 166 Anteile (Aktien). Im Jan. 08 bei einem Wert von 0,20 erhält man 250.
Im Febr. und März 08 ist der Wert 0,08, das ergibt je 625 Anteile.
April 08 steigt der Wert auf 0,10, man erhält 500 Anteile und im Mai 08 ergibt das bei einem Kurs von 0,20 dann 250 Anteile. Wenn man nun alles addiert, ergibt das über die betrachteten 6 Monate hin 2416 Anteile. Der Wert wird dann mit dem aktuellen Tageskurs multipliziert und ergibt in unserem Fall 483,20 €. Eingezahlt haben wir aber nur 300 €.
Also bei einem Kursverfall, wie bei dem Beispiel, ist mit kontanten Raten noch Gewinn zu machen.    

28.06.08 08:12

10864 Postings, 6824 Tage IlmenHallo jocyx, vielen Dank für deine Antwort...

hab mal bei:
http://de.wikipedia.org/wiki/Cost-Average-Effekt,
nachgeschaut. Nicht einfach dieses Thema.
Zur Zeit können alle Investoren mal wieder billig nachkaufen,
um Ihre Durchschnittspreise bei den zu teuer eingekauften Papiere zu reduzieren.
Nur müsste man im Kursverlauf genau Bescheidwissen, ab wann kommt in den kommenden Monaten für den nachkaufwilligen Anleger: das ersehnte Tal der Tränen? :-)
Bei der DBVI AG war das mal bei 0,05 Euro je Aktie.
Danach stabilisierte sich der Kursverlauf in Richtung 0,20 Euro/Aktie.

Schönes Wochenende wünscht dir

Ilmen.
 

28.06.08 08:15

10864 Postings, 6824 Tage Ilmenwikipedia.org/wiki/Cost-Average-Effekt link...

http://de.wikipedia.org/wiki/Cost-Average-Effekt

Durchschnittskosteneffekt
aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
(Weitergeleitet von Cost-Average-Effekt)
Der Durchschnittskosteneffekt (auch Cost-Average-Effekt) ist ein Effekt, der bei der regelmäßigen Anlage gleich bleibender Beträge in Wertpapiere (meistens Fonds) entsteht.

Dabei führen Wertschwankungen der Wertpapiere dazu, dass der Anleger im Durchschnitt seine Anteile bei gleich bleibenden Raten günstiger erhält, als wenn er regelmäßig zu unterschiedlich hohen Preisen eine gleich bleibende Menge von Anteilen kauft. Denn bei hohen Anteilspreisen werden automatisch weniger Anteile gekauft, bei niedrigen Anteilspreisen entsprechend mehr.

Da sich im Verlauf des Ansparens immer mehr Kapital ansammelt, das ganz den Schwankungen der Anteilspreise unterliegt, und da die einzelne Rate einen immer kleiner werdenden Bruchteil dieses Kapitals ausmacht, nimmt der Durchschnittskosteneffekt mit zunehmender Laufzeit eines Sparplans immer weiter ab. Das heißt, das angesparte Vermögen verhält sich jetzt so, als hätte man einmalig eine hohe Summe Geld angelegt und Kursschwankungen wirken sich überproportional auf die Rendite aus - sowohl nach oben wie auch nach unten.

Verschiedene Studien namhafter Wirtschaftswissenschaftler legen nahe, dass auf dem Cost-Average-Effect basierende Anlagestrategien zu keinen signifikanten Renditeerhöhungen gegenüber (einfachen) anderen Strategien führen. Die Ausnützung des Cost-Average-Effect führt lediglich dazu, dass aufgrund der gleich bleibenden Investmenthöhe durchschnittlich pro Anteil/Aktie das harmonische Mittel der Kurse bezahlt wird. Dieses liegt stets etwas unter dem arithmetischen Mittel, das bei regelmäßigem Kauf gleich bleibender Stückzahlen bezahlt würde.

Problematisch ist jedoch insbesondere, dass die zum Vergleich herangezogene Strategie (Kauf derselben Stückzahl) erst im nachhinein bestimmbar ist, da erst bei Kenntnis der Kursentwicklung die Zahl der gekauften Aktien/Anteile feststeht.  

28.06.08 08:20

10864 Postings, 6824 Tage IlmenSchnäppchenpreise: die Stunde für mutigen Anleger

Kursrutsch
Jetzt schlägt die Stunde der mutigen Anleger
Öl wird immer teurer, die Preise steigen in Deutschland so stark wie seit 15 Jahren nicht, die Finanzkrise flammt wieder auf. Diese Gemengelage verdirbt Börsianern die Stimmung – und zwar zu Unrecht. Denn wer jetzt auf Einkaufstour geht, bekommt solide Aktien zum Schnäppchenpreis.

http://www.welt.de/finanzen/article2154848/...er_mutigen_Anleger.html  

25.08.08 23:22
1

10864 Postings, 6824 Tage IlmenMünchen&KlausTannhuber: Schrannenhalle in Geldnot

http://www.tz-online.de/media/images_redakteure/...schranne_475px.jpg
http://www.tz-online.de/de/aktuelles/muenchen/artikel_44654.html

München - Die Pächter der Schranne und ihre Gäste können das nicht verstehen.

Die Schrannenhalle läuft gut – und hat dennoch erhebliche Finanzprobleme. Die Schrannenhallen GmbH und Co. KG unter der Geschäftsführung des umstrittenen Finanz- und Immobilienmoguls Klaus Thannhuber kann ihre Kredite für den Bau des Vergnügungstempels nicht mehr bezahlen.

Die Gläubigerbank – die Deutsche Bank London – hat jetzt einen Zwangsverwalter eingesetzt, der die Geschäfte in der Schranne führt. Außerdem hat die Bank die Zwangsversteigerung beantragt. Die Schranne steht auf städtischem Grund, den die Schrannenhallen GmbH und Co. KG gepachtet hat – eine Tochter der DBVI AG, eine Gründung Thannhubers.

Bürgermeister Hep Monatzeder (Grüne): „Wir waren schon länger darüber informiert, dass es Probleme gibt.“ Von der Zwangsverwaltung habe er am Donnerstag erfahren. Monatzeder sieht die Sache aber gelassen. „Der Betrieb läuft weiter und die Stadt bekommt ihr Geld. Die Erbpacht wurde heuer übrigens im Januar schon fürs ganze Jahr überwiesen.“

Dass nun möglicherweise private Geschäftsleute auf ihrem Geld sitzen bleiben, interessiert Monatzeder nicht. „Die Stadt steht auf der Gläubigerliste ganz oben. Verträge mit Dritten sind kein städtisches Problem.“

CSU-Stadtrat Richard Quaas, der den Vertrag mit Thannhuber von Anfang an kritisierte, sieht sich seinen Befürchtungen bestätigt: „Das Prinzip Hoffnung und die Vogel-Strauß-Politik in dieser Angelegenheit sind weder für den einst von der Stadtspitze gehätschelten Investor, noch für die Stadt selbst aufgegangen.“ Von der offenbar „abenteuerlichen Finanzkonstruktion“ sei nur ein Scherbenhaufen übrig. Die Stadt solle nun ein tragfähiges Gesamtkonzept entwickeln.

J. Welte

Klaus Thannhuber: Schillernde Figur mit Finanzproblemen

Das Geschäftsgebaren von Klaus Thannhuber gibt immer wieder Anlass zu Kritik. So wurde der Geschäftsmann Anfang des Jahres im Zusammenhang mit einem Grundstücksgeschäft wegen Betruges angeklagt. Das Gericht gab die Anklage aber an die Staatsanwaltschaft zurück. Die Staatsanwaltschaft wollte die Vorwürfe eingehender prüfen.

Thannhubers Anwalt Michael Scheele erklärt der tz: „Herr Thannhubers Problem ist, dass die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht seine Privatbank Reithinger 2006 geschlossen hatte. Das war völlig unangemessen.“ Nach Erkenntnissen der Finanzaufsicht habe die geschlossene Bank Reithinger hohe Honorare an ihren Besitzer Klaus Thannhuber auszahlen müssen und sei ausgeblutet.

Seitdem, so Scheele, habe Thannhuber Probleme, bei anderen Banken Kredite zu bekommen.

Anwalt Michael Scheele fügt hinzu: „Die Schranne ist im Prinzip gesund. Ihr Wert ist höher als die Verpflichtungen.“ Dennoch werde kein Weg daran vorbei führen, die Halle zu verkaufen. „Der Verkauf der Schranne an einen neuen Besitzer würde alle Probleme lösen.“

Quelle: tz
 

25.08.08 23:34
1

58056 Postings, 6030 Tage jocyxDieser Thannhuber zieht eine Spur

seit 17 18 Jahren. Ein Verkauf der Schranne kann, vorausgesetzt die Verbindlichkeiten die dagegen stehen sind nicht zu hoch, für die Aktionäre eventuell positive Wirkung haben.  
-----------
Dieses Schreiben wurde mit Hilfe einer elektronischen Datenverarbeitungsanlage gefertigt und ist deshalb auch ohne Unterschrift rechtswirksam.

31.08.08 00:16

10864 Postings, 6824 Tage IlmenHallo jocyx: Investoren wollen Schranne kaufen...

Problemfall Schrannenhalle, wird gut ausgehen...
Investoren wollen Schranne kaufen
Die Schrannenhalle wird womöglich verkauft. Die Interessenten waren bereits bei OB Ude vorstellig.
Von Christian Rost
Gläubigerin der in finanzielle Schieflage geratenen Schrannenhallen GmbH & Co. KG, hinter der Klaus Thannhuber steht, ist die Deutsche Bank London. Sie macht Forderungen in Höhe von rund 20 Millionen Euro gegen die Schrannen-Gesellschaft geltend - ein entsprechendes Darlehen kaufte die Bank der Berliner Hyp ab, die das Münchner Hallenprojekt im Jahr 2005 finanziert hatte.

Seit nun die Londoner Kreditaufkäufer am Zuge sind, wächst der Druck auf Thannhuber. Das Darlehen über anfangs 26 Millionen Euro hat er zwar schon mit gut fünf Millionen Euro bedient, weil er zuletzt aber monatlich 150.000 Euro an London schuldig geblieben war, nahmen die Banker dem Investor die Zügel aus der Hand. Seit dem 31. Juli wacht nun Zwangsverwalter Johannes Mauder über die Immobilie und deren Mieteinnahmen in Höhe von zirka drei Millionen Euro jährlich.

Thannhubers Anwalt Michael Scheele greift das Verhalten der Deutschen Bank London scharf an: "Diese Heuschrecke schießt mit Kanonen auf Spatzen." Die Bestellung des Zwangsverwalters sei jedenfalls "nicht nachvollziehbar". Dadurch seien Verhandlungen Thannhubers mit möglichen Käufern der Schrannenhalle torpediert worden.

Laut Scheele gebe es mehrere Interessenten für die Immobilie, die mittlerweile einen Wert von 50 bis 60 Millionen Euro habe, darunter einen Investor, der das Objekt weiter wie bisher betreiben wolle. "Das wäre eine ideale Lösung, dadurch würde sich nichts ändern", so Scheele mit Blick auf die Stadt, die die Schrannenhalle in Erbpacht an Thannhuber abgegeben hat und auch eine teilweise kulturelle Nutzung der Fläche verlangt.

Thannhuber selbst bestätigt Gespräche mit Investoren, die die Halle "kaufen oder sich daran beteiligen wollen". Die Stadt sei darüber informiert worden, ein Interessent habe sich auch schon im Rathaus vorgestellt. Oberbürgermeister Christian Ude (SPD), der sich aus seinem Griechenland-Urlaub meldete, spricht von "einer sehr großen Gruppe", die ihre Pläne dargelegt habe. Bei dem vertraulichen Treffen sei es nicht nur um die dauerhafte, sondern auch um die kulturelle Nutzung der Halle gegangen, so Ude.

Fazit: Die DBVI AG könnte wie Phönix aus der Asche empor steigen.  

31.08.08 00:30

10864 Postings, 6824 Tage IlmenThannhuber: Eigentlich hat alles mit der Schranne

Schrannenhalle unter Zwangsverwaltung
"An den Pranger gestellt"
Die Schrannenhallen GmbH & Co. KG und somit auch die Schranne stehen unter Zwangsverwaltung. Investor Klaus Thannhuber nimmt dazu Stellung.
Interview: Astrid Becker
SZ: Wie konnte es so weit kommen?

Thannhuber: Die Deutsche Bank London ist nicht unser Kreditgeber, sondern Forderungskäufer und -verwerter. Diese Bank sucht nicht Lösungen im Sinne einer Projektsanierung, sondern den schnellen Gewinn durch Weiterverkauf der Forderung. Zu derzeitigen Situation ist es gekommen, weil wir gezwungen waren, Baukosten aus dem laufenden Geschäft zu finanzieren und den Kapitaldienst nicht in vollem Umfang erbracht haben.

SZ: Sie haben eingeräumt, dass es von Anfang an Finanzierungsprobleme gab. So war Ihr Kreditgeber, die Berlin Hyp, nicht bereit, das Projekt nachzufinanzieren.
Thannhuber: Die Finanzierungszusage der Berlin Hyp war auf die vorläufige Projektplanung abgestellt, als sich Mehrkosten ergaben, war sie nicht zu einer Aufstockung bereit - wohl, weil sie selbst Probleme mit der Bankenaufsicht im Berliner Immobilienskandal bekommen hatte.

SZ: Die Bankenaufsicht hat später ja auch Ihre Bank Reithinger geschlossen.

Thannhuber: Sie war der Auffassung, ich hätte meine eigene Bank ausgenommen. Die Staatsanwaltschaft hat die Vorgänge überprüft und vor einigen Wochen die Ermittlungen eingestellt. Ich werde nun zu prüfen haben, wer für die Insolvenz der Bank verantwortlich ist, sie schrieb nämlich erhebliche Umsätze.

SZ: Sie sind immer wieder mit Ihren Geschäften in die Schlagzeilen geraten. Worauf führen Sie das zurück?

Thannhuber: Eigentlich hat alles mit der Schranne begonnen. Als der ursprüngliche Investor, Helmut Ronstedt, ausstieg, hatte die Stadt weder Geld noch Investor. Alle Münchner Bauträger, die in Frage gekommen wären, hielten sich dezent zurück. Wir sind dann ein hohes Risiko eingegangen. Was allerdings in dieser "Public-Private-Partnership" passiert ist, wird kaum einen anderen Unternehmer ermutigen, sich auf so etwas einzulassen. Wenn Sie laufend an den Pranger gestellt werden, stehen Sie das als Unternehmer nicht durch.
SZ: Also sind die Stadtpolitiker, die Sie kritisiert haben, schuld an allem?

Thannhuber: Sagen wir es so: Manche Politiker meines Vertragspartners Stadt haben uns nicht sehr überzeugend unterstützt, was unsere Kreditwürdigkeit untergraben hat. Es ist doch auch enttäuschend, dass sich kein Münchner Geldinstitut bei der Finanzierung engagiert hat. Ich selbst habe die politischen Querelen um die Schranne und das, was daraus in den Medien gemacht wurde, unterschätzt. Heute würde ich so etwas weder mir noch meinen Mitarbeitern noch einmal zumuten.

SZ: Trotzdem halten Sie an der Schranne fest?

Thannhuber: Wir haben damals 26,8 Millionen Euro Kredit aufgenommen, 16,68 Millionen Euro Eigenkapital aufgebracht, das Kapital bis 2006 sogar noch erhöht. Die Baukosten beliefen sich auf etwa 49 Millionen. Der Rest wurde durch Gesellschafterdarlehen und Zwischenfinanzierungen aufgebracht. Jetzt ist aber ein Engpass entstanden, weil noch 1,3 Millionen Euro für die Handwerker fällig sind. Die wären aber in den nächsten paar Monaten beglichen gewesen. Dass die Bank nun Zwangsverwaltung anordnen ließ, war unnötig und eher eine Schikane.

SZ: Erklären Sie das bitte.

Thannhuber: Die Bank hätte doch nur von ihrem Recht Gebrauch machen müssen, die Mietabtretung offen zu legen und die Miete direkt von der Betreibergesellschaft einzufordern. Vielleicht ist man sich dort auch nicht so sicher, ob die Übertragung von Forderung beziehungsweise Sicherheiten wirklich rechtmäßig ist. Wir stehen doch ohnehin in Verhandlungen mit ausländischen Banken und Investoren, die sich beteiligen wollen. Bereits Anfang September will einer der Interessenten seine Entscheidung fällen, vielleicht ist dann das Thema sowieso erledigt.

SZ: Sie wollen also verkaufen?

Thannhuber: Am liebsten wäre uns, wenn sich jemand mit zwei bis drei Millionen Euro beteiligen würde und die Finanzierung einer Bank in dem von der Stadt genehmigten Rahmen mitbringt, damit wir die Deutsche Bank London ablösen können. Wenn aber jemand meint, ich soll mich zurückziehen, werde ich im Interesse einer gesicherten Zukunft der Schrannenhalle nicht im Wege stehen.

(SZ vom 20.08.2008/jh)  

11.09.08 23:19

10864 Postings, 6824 Tage IlmenAmis wollen unsere Schranne kaufen

Verhandlungen laufen
Amis wollen unsere Schranne kaufen
Die Schrannenhalle wird gründlich umgebaut
Im September ist die Neue Schrannenhalle drei Jahre alt. Große Veränderungen stehen an, vielleicht sogar der Verkauf.

Jürgen Lochbihler (42), einer der beiden Schrannen-Geschäftsführer, sagte BILD gestern: „Wenn jemand die geforderte Summe auf den Tisch legt, ist das Unternehmen zu verkaufen.“

Interessenten hätte es in den bisher drei Betriebsjahren immer wieder gegeben. Lochbihler: „Bisher war aber niemand bereit, den Preis zu zahlen.“ Wie hoch der ist, wollte der Geschäftsführer freilich nicht sagen.

Derzeit laufen Verhandlungen mit britischen und US-amerikanischen Kaufinteressenten.

Zunächst einmal baut Lochbihler, der im Herbst übrigens für die Freien Wähler (FW) in den Landtag will, die Halle aber gründlich um: „Wir wollen das Durcheinander von Kultur/Musik, Gastronomie und Handwerk bis September entzerren.

Jede Nutzungsart bekommt etwa ein Drittel der Halle zugewiesen. Bühne und Großbildleinwand wandern nach ganz hinten, der Balkon in der Mitte wird abgerissen.“

 

05.11.08 17:46
1

1 Posting, 5652 Tage miadGeschafft ! Urteil gegen SECI !

Als einer der vielen Betroffenen des ursprünglichen "Sparplanes" der DBVI verurteilte das LG München am 17.07.08 (22 O 5642/08) die SECI zur Einlösung der Kapitalgarantie. Auch der Revision vor dem OLG München wurden keine Erfolgsaussichten beschieden, sodass das Urteil im September Rechtskraft erhielt. Durch die eingeleiteten Zwangsvollstreckungsmaßnahmen wurde im Oktober die Streitsumme durch die European Securities Invest Seci GmbH überwiesen. Damit war ein 14-monatiger Rechtstreit mit Erfolg für einen der Geprellten beendet.

Ausdrücklich gedankt sei an dieser Stelle der Rechtsanwaltsniederlassung Dr. Schilde-Fochler-Kröger in der Oberfeldstr. 30, 12683 Berlin, welche mit Engagement und Nachdruck die Auseinandersetzung zum Erfolg führten.

Ebenso sei der Debeka-Rechtsschutzversicherung gedankt, welche den Erfolg durch ihre finanzielle Begleitung bis in die 2. Instanz erst ermöglichte.

Allen anderen Geschädigten wünsche ich Mut, Kraft und Ausdauer und ein ähnlich positives Ergebnis !

 

11.03.09 06:25

10864 Postings, 6824 Tage IlmenGESCHAFT: HV am Do. 02. April 2009

GESCHAFT: HV am Do. 02. April 2009, um 10.00 Uhr im Theresiensaal des Wirthauses der Pschorr, Viktualienmarkt 15, 88331 München

Tagesordnung

1. Vorlage des festgestellten Jahresschlusses und des Lagerberichtes für das Geschäftsjahr 2006 und des Berichtes des Aufsichtsrates.

2. Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2006

3. Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2006

4. Wahl des Aufsichtsrates.

Etwaige Anfragen und Anträge zur Hauptversammlung sind ausschließlich zu richten an

Deutsche Beamtenvorsorge Immobilienholdung AG
c/o Better Orange IR & HV AG
Haidelweg 48
81241 München
Fax: 089-88 96 906-66

Zugänglich zu machen Anträge werden den anderen Aktionären im Internet unter der Adresse www.dbvi.de unverzüglich gemacht. Anderweitige adressierte Anträge werden nicht berücksichtig.

Im Februar 2009
Deutsche Beamtenvorsorge Immobilienenholding AG
Der Vorstand  

16.04.09 00:02

10864 Postings, 6824 Tage IlmenDBVI AG Änderungen im Aufsichtsrat und Vorstand

Deutsche Beamtenvorsorge Immobilienholding AG (DBVI): Änderungen im Aufsichtsrat und Vorstand

15:38 09.04.09
Hauptversammlung/Sonstiges

Deutsche Beamtenvorsorge Immobilienholding AG (DBVI): Änderungen im Aufsichtsrat und Vorstand

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

--------------------------------------------------

München, den 09.04.2009
Die Hauptversammlung der Gesellschaft vom 02.04.2009 hat die Herren
Christoph Öfele, Daniel Bauer und Rechtsanwalt Franz Braun zu Mitgliedern
des Aufsichtsrats gewählt. Der Aufsichtsrat hat Herrn Bauer zu seinem
Vorsitzenden gewählt. Sowohl dem bis dahin amtierenden Aufsichtsrat als
auch dem Vorstand wurde die Entlastung für das Geschäftsjahr 2006
verweigert. Weiterhin hat die Hauptversammlung die Durchführung einer
Sonderprüfung beschlossen, die Vorgänge des Geschäftsjahres 2006 zum
Gegenstand hat. Zur Sonderprüferin wurde Frau Caterina Steeg, Würzburg,
gewählt.
Unmittelbar nach der Hauptversammlung wurde Herr Volker Deibert zum
Vorstand der Gesellschaft bestellt. Herr Alexander Seebacher ist nicht mehr
Vorstand, wird der Gesellschaft jedoch bei den geplanten
Sanierungsmaßnahmen voraussichtlich beratend zur Verfügung stehen.

Der neue Vorstand wird die wirtschaftlichen und rechtlichen Verhältnisse
der Gesellschaft klären und nach Möglichkeit deren Struktur weiter
vereinfachen. Zu den erklärten Zielen gehört die Nutzung des Potentials,
das die im Bereich der Objektverwaltung tätige Tochtergesellschaft DBV
Immobilienmanagement GmbH bietet.

Der Vorstand
Volker Deibert

Kontakt:
Volker Deibert
089- 4550630
deibert@dbvi.de

(c)DGAP 09.04.2009


Nach dem Motto: die Hauptverantwortlichen DBVI AG alt Vorstände wurden von uns abserviert und in die Wüste geschickt. Der erste Vorstandsprecher musste nach 5 Minuten, nach HV-Eröffnung, schweigen....  

04.05.09 21:45

10864 Postings, 6824 Tage IlmenDBVIAG:Sanierungsgespräche,Abwendung der Insolvenz

Deutsche Beamtenvorsorge Immobilienholding AG, DBVI AG: Sanierungsgespräche zur Abwendung der Insolvenz

11:58 21.04.09

Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

Vorstand und Aufsichtsrat der Deutschen Beamtenvorsorge Immobilienholding
AG (DBVI) haben gestern im Rahmen einer außerordentlichen
Aufsichtsratssitzung darüber Kenntnis erlangt, dass aus aktueller Sicht die
DBVI bilanziell überschuldet ist und die Zahlungsfähigkeit in absehbarer
Zeit nicht mehr gegeben sein wird.
Die Gesellschaft befindet sich derzeit in intensiven Verhandlungen mit
allen wesentlichen Gläubigern um eine eventuelle Sanierung der DBVI AG zu
ermöglichen. Vorstand und Aufsichtsrat werden im Verlauf der nächsten 20
Tage versuchen einen drohenden Insolvenzantrag abzuwenden.

Kontakt:
Volker Deibert
Tel. 089 - 45 50 630
deibert@dbvi.de

(c)DGAP 21.04.2009  

21.01.10 21:20

10864 Postings, 6824 Tage IlmenHallo, wer weiß warum die Aktie so große Nachfrage

Hallo, wer weiß warum die Aktie so große Nachfrage hat.

Diese Woche wurden schon mal 200.000 Stück (auf einmal) eingesammelt,
und heute bereits wieder (auf einmal) wurden 50.000 gekauft.
Wer weiß hier mal wieder etwas mehr, als andere Aktionäre?

Wohin geht hier die Reise?  

19.04.10 10:41

246516 Postings, 6817 Tage buranhm

gute Frage , kann ich Dir auch nicht beantworten
Versichert will ja jeder sein
ne , tut mir leid , kann Dir nicht weiter helfen

GrB  

10.06.10 13:12

246516 Postings, 6817 Tage buranmal sehen wann Wische kommen

11.06.10 13:39

246516 Postings, 6817 Tage burandas Orderbuch spielt verrückt heute

05.07.10 15:39

246516 Postings, 6817 Tage buranwer regiert denn immer wieder die grossen

Spekulationen  

03.09.10 17:23

246516 Postings, 6817 Tage buranirre,wie'n Blitz

03.09.10 17:28

246516 Postings, 6817 Tage buranmir gehen schon die Haare hoch

dauert nicht mehr lange.Feldstärke nimmt zu.Hab schon einen Funken an der Nase.Wie soll ich diese enorme Urgewalt nur speichern.Die Experten rätseln auch.  

03.09.10 17:32
1

246516 Postings, 6817 Tage buranweglaufen geht nicht mehr

dafür ist's schon zu spät.Wind kommt auf und dann diese Nässe.Die Luft riecht nach Volt und Ampere.Erstmal den Rasenmäher aus.Depot zulassen.Finger von der Tastatur.Die Herrin vorschicken.In die Hocke gehen.Buchen suchen Eichen weichen.Der Ententanz kann beginnen!  

03.09.10 17:39

246516 Postings, 6817 Tage buranbatzzzzzzz Blitzschlag München

03.09.10 17:43

246516 Postings, 6817 Tage buranUnwetterfront mit Kapazität160 Farad(spread)

für Frankfurt Stuttgart Berlin  

Seite: Zurück 1 |
| 3 | 4 Weiter  
   Antwort einfügen - nach oben