Premiere - ist was dran?

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eröffnet am: 19.04.06 11:38 von: Martin81 Anzahl Beiträge: 557
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01.11.06 18:11

17333 Postings, 7206 Tage harcoonMeinst du den Newsletter, taunus? o. T.

01.11.06 18:29

47 Postings, 6603 Tage UntertaunusJawoll mein Börsianer. den.....

...Newsletter mein ich. Der ist schon gut.
Zu 179€ kannste beim Abo aber nichts verkehrt machen.
Ein Trade und Du hast die Gebühren mehr als raus.
Boersenbrief24.com ist wirklich gut.  

01.11.06 21:06

17333 Postings, 7206 Tage harcoondanke, schau ich mir mal an! o. T.

06.11.06 09:39

1387 Postings, 6730 Tage grease"20061101 1802 20061026 1815 Premiere AG wkaufen "

20061101 1802 20061026 1815 Premiere AG wkaufen 11.90 z14 s11 http://www.ariva.de/board/253485?pnr=2883780#jump2883780  

06.11.06 19:54

92 Postings, 6761 Tage mathias1972....das lässt ja für morgen hoffen

AUSBLICK/Premiere wird im 3Q wieder schwarze Zahlen schreiben
DÜSSELDORF (Dow Jones)--Die Premiere AG (Nachrichten/Aktienkurs) dürfte nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte für dieses Jahr wohl das Schlimmste hinter sich haben. Nach zwei Quartalen mit roten Zahlen hat der Bezahlfernsehsender im dritten Quartal wieder etwas verdient, glauben Analysten. Auch der Abonnentenrückgang, den Vorstandsvorsitzender Georg Kofler bei der Vorlage des Zwischenberichtes am Dienstag verkündet, wird wohl deutlich moderater ausfallen, als noch vor einigen Monaten angenommen.

Die Analysten Michael Schatzschneider von der Commerzbank und Stefan Weiss von der WestLB sind sich in der Einschätzung einig, dass Premiere netto Abonnenten in der Größenordnung von 80.000 verloren hat. Darin enthalten, sind schon die Sonderkündigungen, die Premiere nach dem Verlust der Bundesliga-Rechte ab dem Saisonstart im August akzeptieren musste. Das Unternehmen bezifferte ihre Zahl auf 29.000.

Für das laufende vierte Quartal glaubt Schatzschneider auch wieder an eine Steigerung des Kundenstamms. Er verweist dazu auf die Saisonalität der Bezahlfernsehbranche mit dem Weihnachtsgeschäft im Schlussquartal.

Auch wenn Premiere ab August keine Kosten mehr für die Bundesliga-Rechte hat, wird das in Unterföhring bei München ansässige Unternehmen nach Ansicht von Weiss künftig nicht in Geld schwimmen. Investitionen in eine neue Generation von Receivern seien nötig. Sie kämen ab dem laufenden Quartal zum Tragen. Zudem werde der durchschnittliche Umsatz pro Kunde, der so genannte ARPU, "deutlich sinken".

Die Einschätzung wird sowohl von Weiss' Kollegen Schatzschneider als auch von der Analystin Iris Schäfer von der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW) geteilt. Sie unterstellt dass der ARPU 2007 auf 243 EUR sinken wird; 2005 hatte er noch 269 EUR betragen.

Die fünf im Vorfeld von Dow Jones Newswires befragten Analysten gehen für das dritte Quartal im Schnitt von einem Umsatz von 263,8 (Vorjahr: 272,6) Mio EUR, einem EBITDA von 28,6 (60,6) Mio EUR, einem EBITA von 19,2 (51,9) Mio EUR sowie einem Nachsteuerergebnis von 0,7 (48,7) Mio EUR aus.

Webseite: http://www.info.premiere.de

-Von Archibald Preuschat, Dow Jones Newswires, +49 (0)211 - 138 72 18,

archibald.preuschat@dowjones.com

DJG/apr/rio


 

07.11.06 08:35

628 Postings, 7603 Tage GretelPremiere zurück in schwarzen Zahlen

3. Quartal 2006: Premiere zurück in den schwarzen Zahlen
• 3,374 Millionen Abonnenten zum 30. September 2006: Rückgang von lediglich 2 Prozent (netto 68.568) gegenüber Q2 2006
• Geschäftsmodell robust: Umsatz stabil bei 269,5 Mio EUR
• Operative Kosten sinken um 19 Prozent auf 236,4 Mio EUR
• Trendwende beim Ergebnis:
– EBITDA verbessert sich gegenüber Q2 2006 um 54,9 Mio EUR auf 33,1 Mio EUR
– Positives Nettoergebnis von 5,4 Mio EUR
• Kofler: „Ermutigende Entwicklung im 3. Quartal, Trendwende eingeleitet“ Prognose 2006:
• Wieder Nettowachstum der Abo-Zahlen im 4. Quartal: rund 3,40 Millionen Abonnenten zum Jahresende
• Umsatz zwischen 1,05 Mrd EUR und 1,10 Mrd EUR
• EBITDA zwischen 40 Mio EUR und 50 Mio EUR Ausblick 2007:
• Zum Jahresende zwischen 3,5 und 3,6 Millionen Abonnenten
• Umsatz zwischen 1,05 Mrd EUR und 1,10 Mrd EUR
• EBITDA zwischen 120 Mio EUR und 140 Mio EUR

München, 07. November 2006. Premiere ist im 3. Quartal 2006 in die Gewinnzone zurückgekehrt. Im Vergleich zum 2. Quartal 2006 konnte Premiere das EBITDA (Ergebnis vor Steuern, Finanzergebnis und Abschreibungen) um 54,9 Mio EUR auf 33,1 Mio EUR verbessern (Q2 2006: -21,8 Mio EUR). Nach Abschreibungen (EBIT) erzielte Premiere ein Ergebnis von 13,5 Mio EUR (Q2 2006: -43,7 Mio EUR). Auch unter dem Strich war das Ergebnis mit einem Nettogewinn von 5,4 Mio EUR (Q2 2006: -138,8 Mio EUR) wieder positiv. Das Ergebnis pro Aktie stieg auf 0,07 EUR (Q2 2006: -1,69 EUR).

Im 3. Quartal 2006 musste Premiere seine Programmpakete erstmals ohne eigene Fußball-Bundesliga-Rechte vermarkten. Trotz dieser einschneidenden Veränderung konnte Premiere das Umsatzniveau stabil bei 269,5 Mio EUR halten (Q2 2006: 269,3 Mio EUR). Auch im Vergleich zum 3. Quartal des Vorjahres, als Premiere noch im Besitz der exklusiven Pay-TV-Rechte für die Fußball-Bundesliga war, verbuchte Premiere einen Umsatzrückgang von lediglich 1,1 Prozent.

Ausschlaggebend für die Ergebnisverbesserung gegenüber dem 2. Quartal 2006 war die reduzierte Kostenbasis. Die operativen Aufwendungen gingen um 18,8 Prozent oder 54,7 Mio EUR auf 236,4 Mio EUR (Q2 2006: 291,1 Mio EUR) zurück.

Zum 30. September 2006 zählte Premiere 3.373.932 Abonnenten – 68.568 oder 2,0 Prozent weniger als zum 30. Juni 2006 (3.442.500). Im Jahresvergleich (Stichtag: 30.09.) verzeichnet Premiere einen Rückgang von 35.581 Abonnenten (Q3 2005: 3.409.513) – umgerechnet 1,0 Prozent.

Kofler: „Geschäftsmodell von Premiere hat sich als robust erwiesen – neue Preis- und Angebotsstruktur positiv für Kundenbindung und Neugeschäft“
Dr. Georg Kofler, Vorstandsvorsitzender der Premiere AG: „Der Geschäftsverlauf und die Ergebnisse des 3. Quartals 2006 sind für Premiere ermutigend. Premiere ist zurück in den schwarzen Zahlen. Die von vielen Beobachtern erwartete Kündigungswelle ist nicht über Premiere hereingebrochen, ganz im Gegenteil: Das Geschäftsmodell von Premiere mit seinem vielfältigen, umfassenden Programmangebot hat sich als robust erwiesen. Nach wie vor ist Premiere die mit Abstand führende Marke im deutschen Pay-TV-Geschäft. Auch das neue Preis- und Angebotsmodell, das Premiere zum 1. August eingeführt hat, hat sich positiv auf Kundenbindung und Neugeschäft ausgewirkt. Nach dem erwartet schwierigen ersten Halbjahr 2006 beginnt der Motor von Premiere wieder rundzulaufen.“

Umsatz stabil bei 269,5 Mio EUR
Premiere erzielte im 3. Quartal 2006 einen Umsatz in Höhe von 269,5 Mio EUR (Q2 2006: 269,3 Mio EUR) und lag damit auf dem Niveau des 2. Quartals. Die Erlöse aus Programmabonnements gingen um 8,0 Prozent auf 216,2 Mio EUR  zurück (234,9 Mio EUR). Dagegen stieg der Umsatz im Bereich Hardware: Hier verbuchte Premiere unter anderem durch den Verkauf und die Vermietung von HDTV- und Festplatten-Receivern ein Plus von 15,6 Mio EUR auf 26,6 Mio EUR (11,1 Mio EUR). Die sonstigen Umsatzerlöse stiegen auf 9,2 Mio EUR (3,3 Mio EUR).

Auch im Vergleich zum 3. Quartal des Vorjahres, als die Rechte für die Live-Übertragungen der Fußball-Bundesliga noch exklusiv bei Premiere lagen, musste Premiere nur einen geringfügigen Umsatzrückgang – rund 3 Mio EUR oder 1,1 Prozent – hinnehmen.

Operative Kosten um 19 Prozent reduziert
Die operativen Aufwendungen sind im 3. Quartal um 54,7 Mio EUR auf 236,4 Mio EUR gesunken (Q2 2006: 291,1 Mio EUR) – dies entspricht einem Rückgang von 18,8 Prozent. Am größten waren die Einsparungen im Programmbereich. Hier gingen die Kosten im Vergleich zum 2. Quartal um 33,4 Prozent auf 128,5 Mio EUR (193,1 Mio EUR) zurück.

Die Einsparungen resultieren zu einem großen Teil aus dem Wegfall der direkten Lizenzzahlungen für die Übertragungen der Fußball-Bundesliga. Außerdem ist im Quartalsvergleich zu berücksichtigen, dass im 2. Quartal 2006 ein einmaliger Aufwand in Höhe von 35 Mio EUR für die Übertragung der Fußball-Weltmeisterschaft angefallen ist.

Im Bereich Übertragung und Technik blieben die Kosten mit 25,3 Mio EUR (Q2 2006: 24,7 Mio EUR) nahezu konstant. Die mit arena geschlossene Kooperation für die Übertragung der Fußball-Bundesliga sowie die Einführung der neuen Preis- und Angebotsstruktur haben zu einem höheren Informationsbedarf der Abonnenten geführt. In der Folge stiegen die Kosten für das Kundenmanagement auf 23,2 Mio EUR (18,3 Mio EUR). Durch straffere Vertriebsstrukturen und fokussierte Werbekampagnen konnte Premiere die Marketing- und Vertriebskosten auf 25,9 Mio EUR senken (32,8 Mio EUR).

Im Bereich Hardware erhöhte sich der Aufwand unter anderem durch den Einkauf hochwertiger HDTV-Receiver und Premiere Digital-Rekorder auf 31,4 Mio EUR (Q2 2006: 19,0 Mio EUR). Die allgemeinen Verwaltungskosten gingen auf 14,4 Mio EUR (17,6 Mio EUR) zurück. Die operativen Abschreibungen lagen bei 7,6 Mio EUR (9,8 Mio EUR), die planmäßigen Abschreibungen auf den Abonnentenstamm wie im Vorquartal bei 12,1 Mio EUR.

Positive Zwischenbilanz bei wichtigen Weichenstellungen
• Neue Preis- und Angebotsstruktur verbessert Kundenzufriedenheit
• Free-TV-Format „ChampionsTV“ erfolgreich gestartet
• Bezahlte Live-Streaming-Angebote stärken www.premiere.de
Premiere hat am 1. August eine neue Preis- und Angebotsstruktur eingeführt, die sich durch niedrigere Einstiegspreise und flexiblere Kombinationsmöglichkeiten auszeichnet. Kofler: „Unsere bisherigen Erfahrungen mit dem neuen Preismodell sind eindeutig positiv. Rund 100.000 Kunden, die bereits gekündigt hatten, haben sich aufgrund der neuen Angebote aktiv bei Premiere gemeldet und die Kündigung von sich aus zurückgenommen. Insgesamt wird heute das Preis-Leistungs-Verhältnis von Premiere sowohl von Bestandsabonnenten wie auch von Neukunden attraktiver als früher eingeschätzt. Besonders erfreulich ist die Tatsache, dass zwei Drittel der Kunden, die ein Abonnement auf Basis des neuen Preismodells abschließen, sich für einen 24-Monats-Vertrag entscheiden. Die längeren Vertragslaufzeiten erhöhen die Stabilität und Werthaltigkeit der Kundenbasis von Premiere.“

Das Kundenverhalten bei der Zusammenstellung der Programmpakete hat sich seit der Einführung der neuen Angebotsstruktur nicht wesentlich verändert. Der Anteil der Komplett-Abonnements (5er-Kombi oder mehr) liegt mit 38 Prozent nur geringfügig unter dem Vorjahreswert von 41 Prozent. Außerdem zeigen erste Trends, dass Premiere durch seine 9,99-Euro-Kampagne neue Zielgruppen im Preissegment zwischen 10 und 20 Euro erfolgreich ansprechen kann.

Positiv auf die Wahrnehmung der Marke und der Angebote von Premiere hat sich die zusätzliche Exklusivität im Bereich der UEFA Champions League ausgewirkt. Seit Beginn dieser Spielsaison verantwortet Premiere zusätzlich zur Live-Übertragung im Pay-TV erstmals Auswahl und Produktion der Free-TV-Berichterstattung des wichtigsten internationalen Fußball-Wettbewerbs. Während der ersten vier Spieltage ist es Premiere gelungen, eine gesunde Balance zwischen einem exklusiven Pay-TV-Angebot und einem attraktiven Free-TV-Angebot herzustellen. Das Abo PREMIERE FUSSBALL war im August und September – nach Einführung der neuen Angebotsstruktur – das meistverkaufte Premiere Abo. Gleichzeitig hat das neue Free-TV-Format „ChampionsTV“ pro Spiel knapp vier Millionen Zuschauer erreicht. „ChampionsTV“ ist eine neue Erlösquelle für die Premiere Werbevermarktung und gleichzeitig ein massenattraktives Schaufenster für die Arbeit der Premiere Sportredaktion und des Premiere Abo-Angebotes.

„ChampionsTV“ hat sich auch als wirkungsvolles Umfeld für die Bewerbung der neuen Pay-Streaming-Angebote auf www.premiere.de erwiesen. Premiere überträgt seit Anfang der neuen Spielsaison alle Einzelspiele sowie die Premiere Konferenz der UEFA Champions League auch live im Web. Die Cross-Promotion zur Übertragung der Champions League hat zu einer sprunghaften Steigerung der Bekanntheit der neuen Live-Streaming-Angebote und der Premiere Website geführt. Bis zu 200.000 User griffen während einer „ChampionsTV“-Sendung auf www.premiere.de zu, informierten sich über Premiere, buchten einen Live-Stream oder schlossen gleich ein TV-Abo ab. Innerhalb weniger Wochen konnte Premiere ein neues Pay-Angebot via Internet bei der fußballaffinen Zielgruppe bekannt machen und damit Möglichkeiten für neue Umsatzpotenziale eröffnen.

Innovationen mit Potenzial
• HDTV-Abos von Premiere jetzt bereits ab 9,99 EUR pro Monat
• IPTV: Marktpräsenz wird aufgebaut
Zusätzliche Potenziale erwartet Premiere von der Neuausrichtung seines HDTV-Angebotes. Ab dem 13. November bietet Premiere seine beiden HDTV-Kanäle – PREMIERE HD und DISCOVERY HD – einzeln ab 9,99 EUR pro Monat an. Damit sinkt die Einstiegsschwelle für HD-Interessierte deutlich: Bislang war das HDTV-Angebot nur in Verbindung mit der 5er-Kombi ab 44,99 EUR pro Monat erhältlich. Kofler: „Unser neues HD-Angebot macht den Einstieg in das hochauflösende Fernsehen rechtzeitig zum Weihnachtsgeschäft günstiger und einfacher. Premiere HD in Verbindung mit den neuen HD-ready-Flachbildschirmen sorgt für ein evident besseres Fernseherlebnis. Wir erwarten positive Impulse für das Abo-Geschäft und den Verkauf von Premiere HD-Receivern, die nicht nur die HD-Kanäle, sondern auch die übrigen Digitalprogramme in brillanter Qualität auf den Fernsehschirm bringen.“

Auch die Marktpräsenz des neuen IPTV-Angebotes von Premiere wird in den kommenden Wochen zunehmen. Seit Kurzem bewirbt die Deutsche Telekom ihr neues Triple-Play-Angebot T-Home, das Fernsehen über das neue Hochgeschwindigkeitsnetz VDSL ermöglicht. VDSL wird für Premiere neben Kabel und Satellit der dritte Verbreitungsweg in die deutschen Fernsehhaushalte. Premiere zeigt über T-Home sein gesamtes Programmangebot und zusätzlich alle Spiele der 1. und 2. Fußball-Bundesliga. Premiere verfügt über die exklusiven Rechte für Live-Übertragungen der Bundesliga via VDSL bis Mitte 2009. Kofler: „Bundesliga live in der bekannten Premiere Qualität ist ein attraktives Argument für IPTV und T-Home. Einzigartig ist die Live-Übertragung von drei Bundesliga-Spielen pro Wochenende – jeweils eines am Freitag, Samstag und Sonntag – im HDTV-Format. Wir sind von IPTV überzeugt, weil es die Vorteile des klassischen Fernsehens mit interaktiven, individuelleren Nutzungsmöglichkeiten verbindet. Damit werden die Pay-TV-Angebote von Premiere für neue Zielgruppen interessant.“ Premiere rechnet bis Ende 2007 mit 50.000 bis 100.000 Abonnenten via IPTV.

Fokussierung der Organisation: Premiere Content, Premiere Plattform, Premiere Interactive
Auf den künftigen Wettbewerb bereitet sich Premiere mit einer klaren, noch fokussierteren Organisation vor. Die Aktivitäten werden in drei strategischen Geschäftsfeldern gebündelt: „Premiere Content“, „Premiere Plattform“ und „Premiere Interactive“.

Premiere Content verantwortet den Einkauf, die Redaktion und Produktion von Programmen – vom einzelnen Format bis zum vollständigen Sender. Bei Premiere Plattform stehen Kundenbeziehungen, Vermarktung, Service, Logistik und technische Dienstleistungen im Mittelpunkt. Premiere Interactive soll neue Geschäftsmodelle entwickeln, die auf Interaktivität und Transaktion beruhen. Dazu zählen innovative Internet- und TV-Angebote – beispielsweise Live-Streamings und Video-on-Demand. Darüber hinaus produziert Premiere Interactive maßgeschneiderte Inhalte für neue Verbreitungswege, z.B. mobile Dienste und Web-Portale.

Jeder Geschäftsbereich wird in Zukunft sein Leistungsportfolio auch Drittkunden anbieten. So wird Premiere Content auch Pay-TV-Programme für andere Plattformen und Distributionssysteme zur Verfügung stellen, auf Wunsch auch gezielt dafür entwickeln. Erstes Beispiel: die Premiere Angebote auf der IPTV-Plattform von T-Home. Premiere Plattform wird auch Inhalte anderer Programmanbieter vermarkten. Wichtigstes Beispiel: Premiere ist heute der größte Vermarkter von arena.

Kofler: „Mit der neuen Organisation stellen wir die Assets und Kompetenzen von Premiere noch klarer heraus. Durch die konsequent marktorientierte Aufstellung der Bereiche kann Premiere mehr aus seinen Möglichkeiten machen. Jenseits des eigenen Endkundengeschäfts positioniert sich Premiere als Full-Service-Dienstleister für andere Akteure im TV- und IPTV-Sektor. Wir verbessern unsere Einkaufsposition und können Ressourcen effektiver nutzen. Die neu geordneten Geschäftsbereiche könnten in einem zweiten Schritt zur Keimzelle neuer unternehmerischer Partnerschaften werden.“    

Prognose 2006:
• Wieder Nettowachstum der Abo-Zahlen im 4. Quartal: rund 3,40 Millionen Abonnenten zum Jahresende
• Umsatz zwischen 1,05 Mrd EUR und 1,10 Mrd EUR
• EBITDA zwischen 40 Mio EUR und 50 Mio EUR
Nach dem Rückgang der Abo-Zahlen in den ersten drei Quartalen rechnet Premiere im 4. Quartal 2006 wieder mit einem Nettowachstum des Abonnentenbestandes. Zum Jahresende 2006 erwartet Premiere rund 3,40 Millionen Kunden. Kofler: „Der Großteil der Kündigungen, die durch den Verlust der Fußball-Bundesligarechte ausgelöst wurden, liegt bereits hinter uns. Wir haben eindeutige Hinweise, dass sich das Kündigungsverhalten im Verlauf des 4. Quartals weiter normalisiert. Im Neugeschäft erwarten wir uns Impulse von der neuen Preis- und Angebotsstruktur und dem günstigen HDTV-Einstiegsangebot. Außerdem spielen im Weihnachtsgeschäft erfahrungsgemäß nicht die Bundesliga, sondern Filme, Dokumentationen und das Familienprogramm die Hauptrolle. In diesen Programmfeldern ist Premiere gegenüber dem Wettbewerb nach wie vor einzigartig positioniert.“

Für das Gesamtjahr 2006 prognostiziert Premiere einen Umsatz zwischen 1,05 und 1,10 Mrd EUR. Das EBITDA wird in einem Korridor zwischen 40 und 50 Mio EUR erwartet.

Ausblick 2007:
• Zum Jahresende zwischen 3,5 und 3,6 Millionen Abonnenten
• Umsatz zwischen 1,05 Mrd EUR und 1,10 Mrd EUR
• EBITDA zwischen 120 Mio EUR und 140 Mio EUR
Für das Jahr 2007 rechnet Premiere mit einem weiteren Wachstum seiner Abonnentenzahl. Zum Jahresende 2007 soll der Abonnentenbestand auf 3,5 bis 3,6 Millionen zunehmen. Der Umsatz soll zwischen 1,05 und 1,10 Mrd EUR liegen. Aufgrund der sinkenden Kosten prognostiziert Premiere für 2007 eine deutliche Verbesserung des operativen Ergebnisses. Das EBITDA wird in einer Bandbreite zwischen 120 und 140 Mio EUR erwartet.

Rückfragen für Journalisten:
Dirk Heerdegen
Leiter Marketing & Kommunikation
Unternehmenssprecher
Tel.: +49 89/99 58-63 50
dirk.heerdegen@premiere.de
 

08.11.06 18:19

628 Postings, 7603 Tage GretelUBS Kursziel 15,50 Euronen

Gruß Gretel

08.11.2006 10:35
UBS erhöht Kursziel von Premiere
Die Analysten der UBS stufen die Aktien von Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) weiterhin mit "Buy" ein.
Das Kursziel wurde von 14,00 Euro auf 15,50 Euro erhöht.

 

09.11.06 16:24

628 Postings, 7603 Tage GretelVerschnaufpause

dann kann es weiter Richtung über die 14 Euronen gehen.
Gruß Gretel

Premiere weitere Aufwärtsbewegung erwartet (JRC)
Berlin (aktiencheck.de AG) - Die Experten von JRC nehmen die Aktie von Premiere (ISIN DE000PREM111 (Nachrichten/Aktienkurs)/ WKN PREM11) charttechnisch unter die Lupe.

Am 24. Oktober hätten die Experten geschrieben: "Die Premiere-Aktie kann nach dem bullischen Ausbruch über den Widerstand bei 11 Euro deutlich zulegen. Weiteres Erholungspotenzial besteht nun bis 12,76 Euro und 13,11 Euro." Die Aktie habe seit der bullischen Einschätzung der Experten von JRC um mehr als 14 Prozent zulegen können und notiere aktuell bei 13,80 Euro. Bei 14 Euro sei mit einem ersten Widerstand zu rechnen.

Im Anschluss an kleinere Korrekturen in Richtung 13 Euro, ist mit einer Fortsetzung der Aufwärtsbewegung in Richtung 14,53 Euro zu rechnen, so die Experten von JRC bezüglich der Premiere-Aktie. (09.11.2006/ac/a/d)

Analyse-Datum: 09.11.2006

 

10.11.06 15:18

628 Postings, 7603 Tage Gretelhält sich erstaunlich gut

für den entstandenen Abgabedruck ist der Kurs noch überraschend stabil.
Ich denke man muss in dem Verkauf von Permira auch nichts Negatives sehen. Die brauchen Geld für ein neues Investement und haben wahrscheinlich mit ihren Aktien schon genügend verdient. In den nächsten Tagen sollte es also wieder aufwärts gehen.
Schönes Wochendende
Gretel

Der Bezahlsender Premiere hat einen Großaktionär verloren. Die Private-Equity-Gesellschaft Permira hat sich nach eigenen Angaben von den noch verbleibenden Anteilen getrennt. Die Tochtergesellschaft Fernseh Holding III S.à.r.l mit Sitz in Luxemburg hat rund 6,92 Millionen Premiere-Aktien bei institutionellen Investoren platziert, teilte der Finanzinvestor am Freitag mit.

Quelle: BoerseGo


 

10.11.06 16:20

628 Postings, 7603 Tage GretelPremiere bietet jetzt interaktive Receiver

ich bin kein Fan von pay-tv, aber manchen Kunden wird das freuen. Langfristig sicher positiv für Premiere.
Tschau Gretel

Neue Generation innovativer Digital-Receiver: Premiere Interaktiv-Receiver ab sofort erhältlich
• Neue Receiver bei Premiere und im Handel verfügbar
• Komfortable Bedienung, modernes „Look and Feel“
• Ausführlicher und übersichtlicher elektronischer Programmführer (EPG)
• Vorbereitet für zukünftige interaktive Anwendungen
• Preis: ab 1 Euro in Verbindung mit Premiere 5er-Kombi
• Hersteller: Philips, Samsung und Thomson

München, 10. November 2006. Premiere führt eine neue Generation innovativer Digital-Receiver ein: die Premiere Interaktiv-Receiver. Die neuen Geräte ermöglichen dank zahlreicher Features ein komfortables Fernseherlebnis in modernem „Look and Feel“ und empfangen sowohl die Programme von Premiere als auch Free-TV-Kanäle. Die Receiver sind leicht zu bedienen, zukunftssicher und für interaktive Dienste vorbereitet. Hergestellt werden die Geräte von Philips, Samsung und Thomson. Den Anfang machen der Samsung DCB-I560G für Kabelempfang sowie der Philips DIS2221 für Satellitenempfang. Beide Receiver sind ab sofort bei Premiere und im Handel erhältlich. Die unverbindliche Preisempfehlung liegt bei 99,- Euro, in Verbindung mit der Premiere 5er-Kombi für 24 Monate kosten die neuen Receiver nur 1,- Euro. Die Premiere Interaktiv-Receiver können auch für 4,99 Euro pro Monat günstig gemietet werden.

Ausführlicher und übersichtlicher elektronischer Programmführer / Komfortable Aufnahmeprogrammierung
Ein umfassender und klar strukturierter elektronischer Programmführer (EPG) führt den Zuschauer durch die Premiere Programme und die Free-TV-Kanäle. Das TV-Programm samt Inhaltsbeschreibungen der einzelnen Sendungen steht den Zuschauern schon drei Tage im Voraus zum Abruf bereit – je nachdem welche Daten die jeweiligen Sender zur Verfügung stellen. Als erster EPG in einem für Premiere geeigneten Receiver zeigt der Programmführer bei den einzelnen Optionen von PREMIERE DIREKT und dem Premiere Sportportal auch den Namen der Sendung und die dazugehörigen Infos an. Dadurch wird dem Zuschauer die Auswahl erleichtert und die TV-Planung für die kommenden Tage vereinfacht.

Unterstützt wird der EPG durch eine Erinnerungsfunktion, die dem Zuschauer die selbst ausgewählten Wunschprogramme zum jeweiligen Start der Sendung anzeigt. Neu ist eine im EPG integrierte Suchfunktion. Damit ist die gezielte Suche nach Sendungen nach Uhrzeit, Kanälen oder Genre möglich. Eine Timerfunktion ermöglicht darüber hinaus die Aufnahme auf Video- oder DVD-Rekorder aus dem TV-Programm. Die Aufnahmeprogrammierung funktioniert auch für Sportübertragungen über das Premiere Sportportal und Sendungen, die mit Jugendschutz versehen sind.

Zukunftssicher: Vorbereitet für zukünftige interaktive Anwendungen
Die neuen Premiere Receiver sind durch einen integrierten Netzwerkanschluss (Ethernet) rückkanalfähig und damit für interaktive Anwendungen vorbereitet. Der Rückkanal ermöglicht zukünftig die Nutzung interaktiver Dienste per Knopfdruck über die Fernbedienung. Der Umweg über das Telefon entfällt, ein einfacher Tastendruck genügt und die Verbindung wird über den DSL-Anschluss hergestellt. Der Premiere Interaktiv-Receiver kann sowohl die DVB-Signale des herkömmlichen digitalen Fernsehens empfangen als auch IP-Signale für im Internet Protocol (IP) übertragene Dienste verarbeiten.

Premiere setzt für die neuen Receiver das Middleware-Konzept der Firma NDS ein. Die Middleware lässt sich leicht durch die Receiver-Hersteller integrieren und beschleunigt die Einführung neuer Receiver und Services erheblich, da Änderungen nur einmal entwickelt werden müssen und dann auf der gesamten Plattform zur Verfügung stehen. Durch Software-Updates kann Premiere die Geräte zukünftig Schritt für Schritt um zusätzliche Funktionen erweitern und an den technischen Fortschritt anpassen.  

10.11.06 16:55

628 Postings, 7603 Tage GretelMorgan Stanley erhöht Kursziel auf 16,20 Euro

heute hagelt es ja Nachrichten ohne Ende.
Gruß Gretel

10.11.2006 16:35
Morgan Stanley stuft Premiere hoch
Die Analysten von Morgan Stanley (Nachrichten) haben die Aktien von Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) von "Equalweight" auf "Overweight" hochgestuft.
Das Kursziel wurde von 12,00 Euro auf 16,20 Euro erhöht.

 

15.11.06 16:45

628 Postings, 7603 Tage Greteldas Geschäft wird schwieriger

trotzdem sollte Premiere am längeren Hebel sitzen. Die Bundesliga ist eben nicht Alles.
Gruß Gretel

Angriff auf Premiere

Der Pay-TV-Anbieter Arena will schon bald den millionsten Kunden feiern - und nun mit einer neuen Satelliten-Empfangsbox Kunden des Konkurrenten Premiere locken.

München - Über die neue Box könnten per Satellit beide Sender parallel empfangen werden, sagte Arena-Geschäftsführer Christoph Bellmer. Bislang waren dazu zwei Geräte nötig, da die Sender unterschiedliche Verschlüsselungssysteme nutzen. Aus diesem Grund hätten viele Kunden gezögert, sich neben Premiere Chart zeigen auch Arena ins Haus zu holen.

Arena: Übertragungsrechte der Bundesliga für drei Spielzeiten gesichert
Mit der neuen Box soll den Kunden dieser Schritt nun erleichtert werden, sagte Bellmer. "Wir wollen ganz gezielt Premiere-Kunden erreichen, die bisher noch kein Arena geguckt haben."

Arena hat sich die exklusiven TV-Übertragungsrechte für drei Bundesliga-Spielzeiten gesichert und dabei den bisherigen Rechteinhaber Premiere ausgestochen. Die Kabelkunden von Premiere können über eine Kooperation der beiden konkurrierenden Pay-TV-Anbieter die Bundesliga weiterhin über Premiere sehen.

Satellitenkunden können das Bundesliga-Programm jedoch nur direkt bei Arena abonnieren. Gut die Hälfte der Arena-Kunden werden über Satellit oder die konzerneigenen Kabelnetze der Betreiber ish und iesy versorgt. Arena ist seit August auf Sender. Im Satellitenbereich habe der Anbieter seitdem ein stärkeres Wachstum als im Kabelbereich verzeichnen können, sagte Bellmer. "Wir werden sehr bald unseren millionsten Kunden feiern."

Ziel von Arena sei es dem Geschäftsführer zufolge, innerhalb der jetzigen Rechtelaufzeit bis 2008/09 profitabel zu werden. Auf die Frage, ob Arena auch für die anschließenden Rechte zur Übertragung der Bundesliga bieten wolle, antwortete Bellmer: "Ja, selbstverständlich."

Auch über einen Ausbau des Programms werde nachgedacht. "Es gibt verschiedene Optionen, die wir prüfen. Dass Sport dabei weiter eine tragende Rolle spielen wird, kann man jetzt schon sagen", sagte der Geschäftsführer.

Von Kerstin Dörr, reuters
 

17.11.06 16:21

628 Postings, 7603 Tage GretelKursziel 20 Euro

habe ich erst heute gefunden. Man muss nur dran glauben, dann wirds schon werden. Aber zumindest erscheint das Szenario nicht gänzlich unrealistisch.
Gruß Gretel

Premiere Kursziel 20 Euro

15.11.2006
Prior Börse

Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Experten der "Prior Börse" sehen für die Aktie von Premiere (ISIN DE000PREM111 / WKN PREM11) ein Kursziel in Höhe von 20 Euro.

Nach dem Verlust der Übertragungsrechte für die Fußballbundesliga sei die Aktie des Bezahlsenders bis auf 7,36 Euro abgestürzt. Doch seither ziehe der Kurs wieder kräftig an und notiere aktuell bei 13 Euro. Nach Meinung der Experten sei dies noch immer ein Dumpingpreis. Der Kurs liege mehr als die Hälfte unter dem Ausgabekurs von 28 Euro zum Börsengang im Frühjahr 2005.

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Nach Erachten der Analysten sei dies darauf zurückzuführen, dass Premiere für einen möglichen Aufkäufer wie auf dem Präsentierteller liege. Es würden sich rund 80% der Aktien im Streubesitz befinden. So könnte eine ausländische Adresse relativ kostengünstig den deutschen Fernsehmarkt, der größte von Europa, aufrollen.

An der Börse werde Premiere lediglich mit dem laufenden Jahresumsatz bewertet. Unterdessen werde zum Beispiel die ProSiebenSat.1 Media AG mit gut 5 Mrd. Euro gehandelt, was das 2,5fache der Erlöse bedeute. Premiere sei dabei nicht wie frei empfangbare TV-Sender auf besonders konjunkturabhängige Werbeeinnahmen angewiesen. Der eigentliche Schatz seien die 3,4 Millionen zahlenden Abonnenten.

Wie die Experten berichten würden, sei überraschenderweise, nach dem Debakel mit der Bundesliga, die große Kündigungswelle ausgeblieben. Die Zahl der Abos habe sich insgesamt um etwa 200.000 reduziert, doch im laufenden Quartal wolle das in München ansässige Unternehmen schon wieder zusätzliche Kunden gewinnen. Der Pay-TV-Sender arbeite operativ profitabel. Allerdings würden mal wieder Sonderabschreibungen das Neunmonatsergebnis tief in die roten Zahlen drücken.

Für die Premiere-Aktie sehen die Experten der "Prior Börse" ein Kursziel von 20 Euro. (15.11.2006/ac/a/d)
 

28.11.06 06:20

1380903 Postings, 7609 Tage moyaBetrug bei Premiere?

Weit schlimmer noch!

Am Wochenende ist bei „Spiegel-Online“ ein Bericht erschienen, dass die Staatsanwaltschaft Hamburg gegen den Fernsehsender „Premiere“ vorgehe „wegen Abzocke-Vorwurf“, und gegen den Vorstandschef Kofler sogar „wegen Verdachts auf Betrug ermittelt werde.“ Betrug bei einem börsennotierten Unternehmen? Ich denke: Weit schlimmer noch!

Was ist passiert? Premiere wird von Tausenden Kunden vorgeworfen, dass Kündigungen nicht beachtet wurden. Wäre dieser Vorwurf richtig, handelte es sich also um ein Fall von allgemeiner Geltung. Ich selbst bin als Fan des englischen Fußballs seit langen Jahren Premiere-Kunde. Doch eines Tages kann ich das Programm nicht mehr empfangen. „Diese Sendung ist nicht zu entschlüsseln“ zeigt mir der Decoder an. Die Hotline ist nicht zu erreichen. „Versuchen Sie es zu einem späteren Zeitpunkt noch einmal.“ Als auf sieben Mails nicht geantwortet wird, kündige ich meinen Vertrag fristlos. Keine Leistung, keine Zahlung. Diese Kündigung wird nicht beachtet. Die wiederholte Kündigung wird mit den Worten kommentiert, dass man sie „natürlich nicht akzeptiere“. Das Programm kann ich weiterhin nicht empfangen, doch das ist kein Thema in der Ablehnung der Kündigung.

Seitdem türmen sich aufgrund eingestellter Zahlungen Mahnungen auf. Und an diesem Punkt wird es für jeden Kunden schwierig. Riskiert man für hundert Euro einen Prozess mit einem Giganten, der zudem in München stattfindet, weil dies der Sitz des Unternehmens ist? Was ist mit meiner Schufa, wenn ich einen Mahnbescheid bekomme? Da ich noch niemals in meinem Leben mit so etwas konfrontiert worden bin, kenne ich mich nicht aus, bin unsicher. Und genau darauf scheint man zu setzen, ist mein Gefühl.

Ich schreibe Briefe, drei an der Zahl. Sie werden allesamt nicht beantwortet. Es kommen nur Musterbriefe, ich möge meine Zahlungen ausgleichen. Das Programm kann ich weiterhin nicht empfangen. Darauf wird jedoch nicht eingegangen. Ich fühle mich wie der Landvermesser K. in Kafkas „Das Schloss“. Mein persönlicher Eindruck ist: Hier geht ein Unternehmen einfach unter, zumal ich eine Weiterführung meines Abonnements in Aussucht stelle, wenn ich es wieder empfangen könnte. Wahrscheinlich ist das Personal radikal abgebaut worden, denke ich, und niemand wird den Kundenkontakten mehr Herr.

Seit ich den Artikel in „Spiegel-Online“ gelesen habe, ist mir allerdings der Zahn der Naivität gezogen. Jetzt höre ich die Nachtigall trapsen, wie wir Berliner sagen. Ich kann mich des Eindruck nicht mehr erwehren, dass es sich hier um ein allgemeines Geschäftsmodell handelt, das Modell einer fehlgeleiteten New Economy, dass ganz bewusst Asymmetrien ausnutzt und eine ganz besondere Form der „Kundenbindung“ kreiert, um daraus Erträge zu erwirtschaften.

Wir alle werden uns in Zukunft auf dieses Geschäftsmodell einstellen müssen, nicht nur bei Premiere, sondern überall. Die technischen Revolutionen haben dazu geführt, dass Unternehmen für den Kunden nicht mehr greifbar sind. Der Kunde hat keine Ansprechpartner und kann sich nicht wehren. Kaum streckt er seinen Arm aus, um dennoch zu versuchen, sich zu wehren, weicht die große Krake zur Seite. Der Schlag geht ins Leere, doch der Saugarm der Krake klebt auf der Stirn. Ein Entkommen wird immer schwieriger, manchmal gar unmöglich.

Dass Unternehmen mit Callcentern arbeiten und sich Routinen und Musterbriefen bedienen müssen, liegt in der Natur der Sache. Es kommt nur darauf an, was daraus gemacht wird. An dieser Stelle möchte ich das höchste Lob auf ein Unternehmen wie die Deutsche Telekom aussprechen. Auch hier tut man sich schwer, dem Kunden im Einzelfall gerecht zu werden, wie ich aus leidvoller eigener Erfahrung weiß. Doch der Unterschied zwischen Premiere und der Deutschen Telekom ist, als ob man eine Geschäftsbeziehung nach Nigeria und eine in die Schweiz unterhält. Der Anleger sollte derartige Überlegungen ebenfalls anstellen.



Gruß Moya

 

11.12.06 14:10

1380903 Postings, 7609 Tage moyaPremiere wie eine geschlagene Armee

Neues vom „Kofler-Modell“

Vor zwei Wochen habe ich an dieser Stelle einen Artikel von „Spiegel-Online“ über die vielfachen Nichtberücksichtigungen von Kündigungen sowie Nichtverbuchungen zurückgesandter SmartCards seitens des Fernsehsenders „Premiere“ zitiert und dem meine eigenen Erlebnisse hinzugefügt. In der Zwischenzeit sind die Dinge weiter gelaufen, ist mein Kopfschütteln immer größer geworden, so dass ich heute diesen Faden noch einmal aufnehmen möchte.

Mein Interesse gilt dabei weniger dem Sender „Premiere“, sondern der Tatsache, dass ich das, was ich hier erlebe – und was Tausende andere, von denen mir einige geschrieben haben, ebenfalls in völlig identischer Weise erleben – durchaus für den Idealtypus einer allgemeinen Entwicklung halte, die gegenwärtig wie eine Lawine auf uns zurollt und deren Drucklast uns sicherlich noch etliche Jahre beschäftigen wird.

Das Unternehmen „Premiere“ macht auf mich, man möge mir diesen gewalttätigen Vergleich gestatten, den Eindruck einer Armee, die in ihren Untergang marschiert. Da werden bei Scheingefechten glorreiche Siege erzielt, immer neue Territorien erobert, die der Feind jedoch schon seit langem freiwillig geräumt hat, doch den Nachschub gibt es nicht mehr und im Generalstab verschiebt man Armeen, die längst nicht mehr existent sind. Alle Zeichen sind auf Expansion gestellt, doch hinter der Front weiß man gar nichts mehr, da schickt man die letzten Züge über zerstörte Gleise in völlig falsche Richtungen und malt sich ein Bild der Lage, das mit den Realitäten in keiner Weise auch nur annähernd übereinstimmt.

Und ich hoffe nichts inständiger, als dass sich meine hiesigen Überlegungen zum Idealtypus als falsch herausstellen, denn wenn tatsächlic h der Expansionsdrang der New Economy auf seiner Rückseite ein derartiges Desaster hinterlässt, wie das bei „Premiere“ der Fall zu sein scheint, wird das früher oder später gravierende ökonomische Folgen zeitigen.

Ganz kurz der aktuelle Fall:

Ich hatte mein Abonnement fristlos gekündigt, weil ich das Programm nicht mehr entschlüsselt empfangen konnte. Das hat niemanden interessiert, doch zum Ende der Laufzeit hat man die Kündigung dann akzeptiert. Seitdem bekomme ich nur wirre Briefe seitens des Unternehmens. Seit das Abonnement abgelaufen ist, treffen alle zwei Wochen Formbriefe ein, ich möge technische Störungen doch bitte melden, zudem natürlich immer wieder die Mahnformbriefe. Auf meine Briefe wird nicht geantwortet und sie werden anscheinend auch nicht gelesen. Neulich hatte ich einen Vergleich vorgeschlagen und den Wunsch, ein neues Sportabonnement abzuschließen – einschließlich der Vorauszahlung des gesamten Jahresbeitrags. Keinerlei Reaktion.

Im Fernsehen sehe ich die aggressive Werbung von Neukunden, doch der Altkundenbestand wird anscheinend – außerhalb gewisser automatischer Routinen – nicht mehr bearbeitet. Wäre das Unternehmen ein Mensch, so käme man sich vor, als kommuniziere man mit einem Gestörten. Und genau das ist es auch: eine innere Störung. Ich glaube mittlerweile, dass man zu weit geht, das „Kofler-Modell“ als Betrug zu bezeichnen. Für mich steht das „Kofler-Modell“ für Inkompetenz. Man ist zu schnell gewachsen und die Dinge sind einem aus dem Ruder gelaufen. Der Zauberbesen ist hinfort – und man kann die Dinge nicht mehr einfangen.

Letztlich ist so etwas viel gefährlicher als bei einem Betrüger. Betrüger kann man festsetzen – und das ist es dann. Ich wiederhole: Das Unternehmen „Premiere! “ ist unwichtig. Es ist nur wichtig, wenn oder falls es einen Referenzfall, also einen Idealtypus darstellt. Wenn er aufzeigt, wie die Dinge uns entgleiten, und zwar so stark, dass wir alle Kräfte aufwenden müssen, um überhaupt noch über die Runden zu kommen.

Wer beispielsweise unter meinem Namen bei Amazon in Frankreich sucht, findet, dass ich nicht nur Bücher geschrieben habe wie „Klabautermannzeit“ oder „Der Zauberberg des Geldes“, sondern anscheinend auch die Generalkarte der Vogesen, des Elsaß und des Schwarzwaldes, Englische Kurzgeschichten, die Reparaturanleitung des Mitsubishi L 300 ab Baujahr 1987, der Yamaha XTZ 750 Tenere und des Opel Vectra. So ist das. In diesem Fall fühle ich mich geschmeichelt. Aber insgesamt bekomme ich doch ein gewisses Bauchgrummeln.

Autor: Bernd Niquet (© wallstreet:online AG)

Gruß Moya

 

13.12.06 20:05

628 Postings, 7603 Tage GretelPremiere vom Discounter

Artikel aus ftd von heute.
Premier tut endlich was gegen den Abo-Schwund. Obs wohl helfen wird?
Gruß Gretel

Premiere vom Discounter
Der Bezahl-Sender Premiere geht ungewöhnliche Wege, um seinem Abonentenschwund entgegenzutreten. Das Unternehmen vertreibt ab sofort Prepaid-Karten über die Supermarktkette Penny.

Das so genannte "Premiere-Flex"-System soll in 2000 Verkaufsstellen der Supermarktkette vertrieben werden. Die Kunden sollten an der Kasse einen Pin erhalten, den sie später über eine Hotline freischalten können, teilte Premiere am Mittwoch mit. Nach der ersten Aktivierung des Guthabens bekomme der Kunde eine Smartcard zugeschickt. Guthaben gebe es im Wert von 25, 50 oder 75 Euro, hieß es. Dem Modell sollen auch andere Ketten folgen. Bei der Supermarktkette Real starte der Verkauf am 18. Dezember.

Mit dem Guthaben können dann einzelne Filme oder Programmpakete abgerufen werden. So sollen Spielfilme von 2 Euro an zu haben sein, Ganztagstickets für Sportübertragungen werden ab 5 Euro angeboten.

In den vergangenen Monaten hatte Premiere den Verlust der Live-Rechte an der Fußball-Bundesliga deutlich zu spüren bekommen. Bis Ende September ging die Zahl der Abonnenten um fünf Prozent auf 3,37 Millionen zurück.

Außerdem sollen frühere Kunden wieder zurückgeholt werden. Nach Angaben des Senders befinden sich noch rund zwei Millionen Empfangsgeräte (Receiver) auf dem Markt, die derzeit nicht genutzt würden. Viele Kunden hätten wegen der langen Laufzeit der Verträge gekündigt, sagte ein Sprecher. Für diese Kunden biete Premiere nun eine Alternative an.  

03.01.07 15:58

628 Postings, 7603 Tage GretelPremiere gibt ein schleichendes Comeback

aus financial.de
Gruß Gretel

Oppenheim Espresso: Premiere gibt ein schleichendes Comeback

03.01.2007  (15:23)

Seit einem guten halben Jahr hat die Premiere-Aktie den Vorwärtsgang eingelegt. In diesem Zeitraum steht ein Plus von mehr als zwei Dritteln zu Buche. Aber bekanntlich hat ein Jahr zwölf Monate. Daher blieb dem Medienpapier im MDAX-Ranking 2006 – gleichauf mit MLP – nur der vorletzte Platz.

Die Anzeichen, dass der Pay-TV-Anbieter den Bundesliga-Schock nach und nach wegsteckt, mehren sich jedoch. Ende 2005 hatte Premiere bekanntlich die Fußball-Übertragungsrechte verloren. Doch die befürchtete Kündigungswelle blieb aus. Per 30. September zählte Premiere knapp 3,4 Mio. Abonnenten. Gegenüber dem Jahresanfang war dies ein Rückgang von weniger als 0,2 Mio.

Neben einer Kooperation mit dem neuen Rechteinhaber Arena baut Vorstandschef Georg Kofler auf eine überarbeitete Preis- und Angebotsstruktur. Seit kurzem ist Premiere sogar per Vorauszahlung ohne Abo zu haben. In diesem Angebot sieht Kofler ein Potenzial von mehr als einer Million Haushalten. Optimistisch fällt auch die Gewinnprognose aus: Bereits in diesem Jahr möchte Kofler in die Wachstumsspur einschwenken.

Die Experten von Oppenheim Research rechnen damit, dass Premiere 2007 tatsächlich in die schwarzen Zahlen zurückkehrt. Zudem könnten nach Meinung der Analysten Übernahmespekulationen den Kurs unterstützen. Alles in allem sehen die Experten den fairen Wert bei 17 Euro. Besonders mutige Anleger könnten auf diese Einschätzung mit einem CALL-Optionsschein (SBL 88P) setzten. Das im Geld notierende Produkt hebelt Kursgewinne mit dem Faktor 3,75. Der Hebel wirkt allerdings auch nach unten.
 

09.01.07 15:12

628 Postings, 7603 Tage GretelPREMIERE jetzt genau beobachten!

Gruß Gretel

Premiere (Nachrichten/Aktienkurs) WKN: PREM11 ISIN: DE000PREM111

Intradaykurs: 12,81 Euro

Aktueller Tageschart (log) seit 09.06.2006 (1 Kerze = 1 Tag)

Kurz-Kommentierung: Die PREMIERE Aktie vollzog im November 2006 die erwartete Abwärtskorrektur bis in den Zielbereich (Kaufbereich) bei 11,45 - 11,75 Euro. Anfang Dezember drehte die Aktie wieder nach oben und kletterte bis 12,93 Euro. Seit Mitte Dezember 2006 pendelt die Aktie jetzt in einer sog. neutralen Tradingrange seitwärts. Nach der vorangegangenen Aufwärtsbewegung deutet die Seitwärtsphase jetzt einen Ausbruch nach oben hin an, weshalb die Aktie jetzt genau beobachtet werden sollte. Steigt sie jetzt per Tagesschluss über 12,93 Euro an, sollten weitere Kursgewinne bis 14,00 und 15,95 Euro erfolgen. Rücksetzer in den Bereich bei 12,20 - 12,35 Euro würden eine spekulative Einstiegschance bieten. Fällt die Aktie nämlich per Tagesschluss unter 12,12 Euro zurück, sind nochmals Abgaben bis 11,45 - 11,75 Euro wahrscheinlich. Ein kurzfristiges Verkaufsignal mit Ziel bei 9,96 - 10,00 Euro wird aber erst bei einem Tagesschluss unter 11,40 Euro ausgelöst.
PREMIERE jetzt genau beobachten!
Chart erstellt mit TeleTrader Professional
(


 

10.01.07 15:41

628 Postings, 7603 Tage GretelPremiere baut Wettangebot im Internet aus

auch damit läßt sich Geld verdienen
Gruß Gretel

Premiere Win baut Wettangebot aus
[jv] Hamburg - Der Hamburger Lotto- und Wettvermittler JAXX hat zum Jahreswechsel die Kooperation mit Premiere Win, dem Glücks- und Gewinnspielportal der Premiere AG, ausgebaut.

Ab sofort fungiert JAXX als Partner für das komplette Lotto- und Wettangebot auf der Webseite von Premiere Win, gab der Wettvermittler heute bekannt.

Neben Wetten auf internationale Pferderennen, die über einen Livestream im Internet übertragen werden, können Premiere Win-Kunden nun auch ihr Glück mit Lotterien und Sportwetten versuchen. Das Angebot umfasst somit sämtliche in Deutschland zugelassene Glücksspiele: von Klassikern wie Lotto 6 aus 49 und Losen der NKL und SKL über KENO und die Glücksspirale bis hin zu ODDSET, der Sportwette von Lotto.  

11.01.07 17:29

628 Postings, 7603 Tage Gretelwollt ihr Premiere weiter ignorieren?

da kaufen sich Große ein und hier bei ariva gibts anscheinend null Interesse. Man kann eigentlich davon ausgehen, dass news bevorstehen, die den Kurs noch weiter in die Höhe treiben werden. Charttechnisch siehts auch gut aus.
Egal was man von Premiere hält, seit Jahresmitte ließ sich mit der Aktie gutes Geld verdienen.
Tschau Gretel  

11.01.07 17:54

3216 Postings, 6535 Tage Börsenfreak89quark

naja...denk auch das die aktie unterbewertet ist, hab sie ja schließlich für 15 € gekauft......  

11.01.07 19:11

48 Postings, 6877 Tage mabo704Premiere

Aktie sollte nicht unter 12,50 Euro fallen
gehe aber davon aus das wir in der nächsten Zeit in Richtung 16 Euro gehen werden.
meine vorher negative Einstellung zu Premiere hat sich damit geändert.

 

16.01.07 12:40
1

25951 Postings, 8554 Tage Pichel14 nach oben nachhaltig durchstoßen! o. T.

22.01.07 19:01

628 Postings, 7603 Tage GretelActien-Börse erhöht Kursziel auf 19/20 Euro

na, das hört sich doch ganz gut an. Hätte nicht gedacht, dass mir Premiere so viel Freude macht, auch wenn ich pay-tv selbst ablehne.
Tschau Gretel

Die Actien-Börse - Premiere Kursziel angehoben

15:51 22.01.07

Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "Die Actien-Börse" erhöhen ihr Kursziel für die Premiere-Aktie (ISIN DE000PREM111/ WKN PREM11) von 17 auf 19/20 Euro.

Innerhalb der kommenden neun Monate solle das DSL-Netz auf eine Übertragungsgeschwindigkeit von 16 Megabit in der Sekunde ausgebaut werden, was Fernsehtauglichkeit bedeute.

Nach Meinung der Experten dürfte der Pay-TV-Sender Premiere davon am meisten profitieren. ARENA verfüge derzeit knapp über 1 Mio. Kunden, was nicht ausreiche, die Rentabilität zu erreichen. Hinter ARENA stünden indes Finanzinvestoren mit begrenztem Zeithorizont für ihr Investment.

Die Deutsche Telekom "schiele" auf 3,5 Mio. Premiere-Kunden und 1 Mio. ARENA-Kunden. Bisher sei unklar wie groß die Verbundeffekte zwischen den zwei Pay-TV-Firmen und den Netzen der Deutschen Telekom seien. Auch sei offen, wie sich 3,5 Mio. Pay-TV-Kunden integrieren lassen würden und was diese dann wert seien.

Eine Marktkapitalisierung von Premiere in Höhe von 1,13 Mrd. Euro bei einem Cash-Flow um 150 Mio. Euro decke dies nach Meinung der Experten nicht ab.

Die Experten von "Die Actien-Börse" erhöhen ihr Kursziel für die Premiere-Aktie von 17 auf 19/20 Euro. Eingegangene Positionen sollten bei 12,50 Euro abgesichert werden. (
Ausgabe Nr. 03 vom 20.01.2007) (22.01.2007/ac/a/d)  

25.01.07 15:10

628 Postings, 7603 Tage Gretelziemlich ruhig hier

mag sich niemand über die steigenden Kurse freuen, oder aber ein schlimmes Ende für die  Aktie ausrufen?
Der Aufwärtstrend scheint doch stabil zu sein, ich denke nicht, dass man mit schlimmen Nachrichten rechnen muss.
Tschau Gretel  

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