Alcoa...für mich ein Kauf...
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Companies could spend billions on new projects
* No specific projects announced
NEW YORK Jan 18 (Reuters) - Aluminum maker Alcoa Inc (AA.N: Quote) and the China Power Investment Corp (CPI) signed a memorandum of understanding to collaborate on new projects that could mean billions of dollars in new spending.
In a release timed to coincide with Chinese President Hu Jintao's visit to the United States, the two companies signed the agreement in Washington, D.C., to cooperate in China and other markets.
Spending under the agreement could reach more than $7.5 billion, the companies said in a release on Tuesday, although they declined to list any specific projects.
A spokesman for Alcoa said the agreement was for a "long-range cooperation to look at a range of projects," but did not list any specific plans.
CPI is one of five major power generators in China, owning about 70 gigawatts of power generation, and is China's second largest aluminum producer.
Alcoa's shares briefly moved higher on the news, but quickly returned to $16.25, up 28 cents, or 1.8 percent on the New York Stock Exchange. (Reporting by Matt Daily, editing by Maureen Bavdek)
http://af.reuters.com/article/metalsNews/idAFN1818923020110118
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WASHINGTON, Jan 18 (Reuters) - Alcoa (AA.N) and China Power Investment Corp signed an agreement on Tuesday to collaborate on a range of aluminum and clean energy projects representing $7.5 billion in potential investment within China and abroad, the U.S. Energy Department said. The deal was one of several commercial and cooperation energy agreements signed between U.S. and Chinese companies and witnessed by U.S. Energy Secretary Steven Chu. (Reporting by Tom Doggett; Editing by Dale Hudson)
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Bin bei Alcoa komplett raus. Knapp 50% Gewinn war genug und es gibt andere Werte die gegenwärtig noch ein Schnäppchen sind. Allen die drin bleiben wünsche ich noch einen guten Lauf der Aktie!
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Chinesischer Staatsbesuch
Milliarden-Deals als Gastgeschenke
Hu war am Dienstag zu einem viertägigen Staatsbesuch in den USA eingetroffen. Am Abend kam er mit US-Präsident Barack Obama zu einem als privat bezeichneten Abendessen zusammen. Am Mittwoch steht ein Treffen mit US-Wirtschaftsgrößen auf dem Programm, darunter Microsoft-Chef Steve Ballmer, der Goldman-Sachs-Vorstandsvorsitzende Lloyd Blankfein, Jeff Immelt von General Electric und Jim McNerney von Boeing an. Aus China reisen ebenfalls namhafte Top-Manager an, darunter der Chef des Computerherstellers Lenovo.
Neues Kapitel trotz Spannungen
Im Vorfeld seiner Reise hatte Hu angekündigt, ein neues Kapitel in den Beziehungen beider Länder aufschlagen zu wollen. Das Verhältnis ist nicht zuletzt wegen der Währungsstreitigkeiten angespannt. Kurz vor dem Besuch rief die US-Regierung die Volksrepublik erneut dazu auf, die Landeswährung Yuan aufzuwerten.Die US-Regierung hat vor dem Besuch zahlreiche Forderungen bekräftigt: Peking solle politische Gefangene freilassen, die Märkte für US-Importe öffnen und ihre Währung aufwerten. Zudem solle China bei der Eindämmung Nordkoreas mehr mithelfen. Dagegen konterte Hu im Vorfeld, die Dominanz der amerikanischen Währung sei ein „Produkt der Vergangenheit“.
USA hofieren die Chinesen
Sie wichtig die USA den Gast nehmen, zeigt eine symbolische Geste: So steht am Mittwochabend ein feierliches Staatsbankett ebenfalls im Weißen Haus an. Es ist das erste „State Dinner“ für einen chinesischen Machthaber seit 13 Jahren.Jenseits der Respektbekundungen werden aber schwierige Gespräche erwartet. Es heißt, Obama wolle eine härtere Gangart als bisher wählen. So wolle er alle Streitfragen offen ansprechen, auch die Menschenrechtsfrage. Hu wird auch mit Außenministerin Hillary Clinton sprechen.
China spielt eine Schlüsselrolle
Seit längerem hat Washington keinem Besuch eines ausländischen Staatschefs so viel Bedeutung beigemessen wie diesem. Obama machte bereits mehrfach klar, dass die Beziehungen zu Peking eine Schlüsselstellung in der globalen US-Diplomatie haben. Allerdings ist das Verhältnis beider Länder von Differenzen und Misstrauen geprägt, meinte Clinton kürzlich in einer Grundsatzrede.Der Staatsbesuch ist das achte Treffen von Obama und Hu. Zuletzt sprachen sie im November am Rande des G20-Gipfels in Seoul miteinander persönlich miteinander
http://www.focus.de/finanzen/news/...ls-gastgeschenke_aid_591627.html
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http://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/0,1518,740433,00.html
Viel Zündstoff beim Gipfel auf Augenhöhe in WashingtonWashington (Reuters) - Die einzige Supermacht USA und ihr rasch aufschließender Rivale China wollen ihre Beziehung auf eine neue Grundlage stellen.
Den Weg dazu soll der "Gipfel auf Augenhöhe" ebnen, zu dem US-Präsident Barack Obama am Mittwoch seinen Kollegen Hu Jintao mit militärischen Ehren im Weißen Haus empfing. Beide Staatschef sicherten einander gemeinsame Anstrengungen zu, um die Differenzen in Handels- und Wirtschaftsfragen, die Atomkonflikte mit Nordkorea und dem Iran oder die Menschenrechte beizulegen. Ihre angespannten Wirtschaftsbeziehungen wollen die beiden größten Volkswirtschaften mit milliardenschweren Handelsverträgen festigen.
Der Besuch Hus sei eine Chance zu demonstrieren, "dass wir enormen Anteil am Erfolg des anderen haben", sagte Obama bei der Begrüßung seines Gastes. Auch wenn beide Mächte auf einigen Gebieten konkurrierten, könnten sie auf anderen zusammenarbeiten. Mit gesetzten Worten mahnte Obama zugleich die Einhaltung der Menschenrechte an: "Die Geschichte lehrt, dass Gesellschaften harmonischer, Nationen erfolgreicher sind und die Welt gerechter ist, wenn einschließlich der universellen Rechte des Einzelnen die Rechte und Verantwortlichkeiten aller Nationen und aller Menschen gewahrt werden."
HU: UNTERSCHIEDLICHE ENTSCHEIDUNGEN RESPEKTIEREN
Hu äußerte die Hoffnung, dass sein Besuch in den USA ein neues Kapitel in den beiderseitigen Beziehungen eröffnen werde. Er sei nach Washington gekommen, um neues Vertrauen zu begründen. China und die USA müssten die Entscheidungen des anderen und dessen grundsätzliche Interessen respektieren. Die freundlichen Worte und Gesten dürfen indes nicht darüber hinwegtäuschen, dass beiden Großmächten schwierige Gespräche zur Lösung ihrer Probleme bevorstehen. Durchbrüche oder eine Annäherung von Standpunkten wurden nicht erwartet.
Kurz nach Beginn des Treffens teilte ein US-Vertreter den Abschluss von Handelsverträgen mit einem Volumen von 45 Milliarden Dollar mit. Darunter sei auch die Lieferung von 200 Flugzeugen des amerikanischen Herstellers Boeing. Die Vereinbarungen gelten auch als Gradmesser dafür, wie stark sich die beiden größten Volkswirtschaften im Streit um Handelsvorteile und Wechselkurse annähern können.
US-Außenministerin Hillary Clinton unterstrich die besondere Bedeutung des wechselseitigen Verhältnisses für die konjunkturelle Entwicklung und die politische Stabilität in der Welt. "Dies ist ein kritischer Augenblick. Er wird zeigen, wie gut die Zusammenarbeit zwischen unseren beiden Ländern vorankommt", erklärte Clinton.
Der zweite Tag von Hus viertägigem Staatsbesuch stand im Zeichen der Wirtschaft. Hu und Obama sollten an einem Spitzentreffen von Unternehmenslenkern im Weißen Haus teilnehmen. Erwartet wurden unter anderem die Chefs von Microsoft, Goldman-Sachs, General Electric (GE) und Boeing und auf chinesischer Seite etwa der Gründer des Computerherstellers Lenovo.
Im Vorfeld schlossen der US-Aluminiumkonzern Alcoa und die China Power Investment Corp eine Kooperationsvereinbarung, die mögliche Investitionen von bis zu 7,5 Milliarden Dollar in der Volksrepublik und anderen Ländern beinhaltet, wie das US-Energieministerium mitteilte. Der Mischkonzern GE liefert China Huadian Corp 50 Gasturbinen und soll damit in den kommenden fünf Jahren Umsätze von rund 500 Millionen Dollar erzielen. Ferner abgeschlossen wurden der chinesischen Nachrichtenagentur Xinhua zufolge Abkommen über Baumwollimporte im Volumen von 600 Millionen Dollar. Fortsetzung...
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Alcoa Inc. (NYSE:AA) percentage change fell -1.11%, currently trading at $16.09 and its overall traded volume is 7.93M shares while reporting at 11:00 AM on Wednesday, the stock has average daily volume of 30.31M shares. AA opened at $16.36 and is trading within the range of $16.03-$16.38. The 52-week range of the stock is $9.81-$16.72. At current market price, the market capitalization of the company stands at 16.44B and it has 1.02B outstanding shares.Alcoa Inc. (Alcoa) is engaged in the production and management of primary aluminum, fabricated aluminum, and alumina combined. The Company’s products are used worldwide in aircraft, automobiles, commercial transportation, packaging, building and construction, oil and gas, defense, and industrial applications. Alcoa is a global company operating in 31 countries. Based upon the country where the point of sale occurred, the United States (U.S.) and Europe generated 52% and 27%, respectively, of Alcoa’s sales during the year ended December 31, 2009. In addition, Alcoa has investments and operating activities in Australia, Brazil, China, Iceland, Guinea, Russia, and the Kingdom of Saudi Arabia. Alcoa’s operations consist of four worldwide segments: Alumina, Primary Metals, Flat-Rolled Products, and Engineered Products and Solutions. In August 2010, the Company acquired Traco, a maker of windows and doors for the commercial building and construction market.
http://www.savvystockpicks.com/stock-updates/...ye-on-this-companies/
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http://blog.wallstreetgrand.com/2011/01/...s-alcoa-inc-ach-cenx-kalu/
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It is worth noting that China is the world's biggest polluter. ...
http://story.malaysiasun.com/index.php/ct/9/cid/...ign-75b-agreement/
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Alcoa Inc. (NYSE:AA) has the 1st highest short interest in this segment of the market. Its short interest is 5.0% of its total shares outstanding. Its Days to Cover is 2.61, calculated as current short interest divided by average daily volume.
http://www.cnanalyst.com/2011/01/...hd-dd-cvx-ba-kft-jan-21-2011.html
Basic Material Stock Gainers (Alcoa Inc., XOM, VALE, MOS)
Alcoa Inc. (NYSE:AA) added 0.44% to $16.05. The stock has a 52-week range of $9.81-$16.72.
The stock has average daily volume of 30.87 million shares. At current market price, the market capitalization of the company stands at $16.40 billion
http://blog.wallstreetgrand.com/2011/01/...rs-alcoa-inc-xom-vale-mos/
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Alcoa beziffert Dividende und stockt Pensionskasse auf
Pittsburgh - Der weltweit größte Aluminiumhersteller, die Alcoa Inc. (ISIN US0138171014/ WKN 850206), gab am Donnerstag die Höhe seiner Dividende bekannt. Darüber hinaus wird das Unternehmen eine millionenschwere Einzahlung in seine Pensionskasse vornehmen.
Das Unternehmen erklärte, dass es für jede Stammaktie eine Quartalsdividende in Höhe von 3 Cents ausschütten wird. Gezahlt wird die Dividende am 25. Februar 2011. Die Beteiligung für die Vorzugsaktionäre wurde auf 93,75 Cents je Aktie beziffert. Diese soll am 1. April 2011 gezahlt werden.
Alcoa gab darüber hinaus bekannt, dass man rund 600 Mio. Dollar in eigenen Aktien in seine Pensionskasse einzahlen werde. Die Einbringung soll im ersten Quartal 2011 abgeschlossen werden. Daneben sollen im laufenden Jahr weitere 300 Mio. Dollar in bar in die Pensionskasse fließen.
Das Alcoa-Papier notiert an der NYSE aktuell mit einem Minus von 0,38 Prozent bei 15,92 Dollar. (21.01.2011/ac/n/a)
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/...stockt-pensionskasse-auf
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Keine Kauf-Empfehlung!!
Wer nicht fähig ist, selber eine Meinung zu bilden und eine Entscheidung zu treffen, darf nicht zur Börse.
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RIYADH Jan 24 (Reuters) - U.S. aluminium giant Alcoa (AA.N: Quote) expects continuous strong demand for aluminium this year driven by China and other Asian countries, the company's chief executive said on Monday.
"We continue to believe demand is going up, this year we project demand growth of 12 percent," Klaus Kleinfeld told reporters on the sidelines of a conference in Riyadh.
"China will be growing around 15 percent, last year 21 percent, we see a lot of emerging economies strengthening in places like Southeast Asia," Kleinfeld said, adding that Europe and the United States have shown stable signs of improvement.
Alcoa is building a giant aluminium complex with state-run miner Saudi Arabian Mining Co (Maaden) in Ras Az Zawr on the Gulf coast of the kingdom.
Kleinfeld reiterated the first phase of the project which includes a smelter and a rolling mill would be up and running by 2013 while a bauxite mine and an alumina refinery is set to start by 2014.
He said that it was premature to talk about plans to expand the project given its size was "already pretty challenging".
http://af.reuters.com/article/metalsNews/idAFLDE70N1KH20110124
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Materials shares rise alongside metals prices
The chief executive of Alcoa Inc (AA.N) said he sees continued demand for aluminum in 2011, and the Dow component's shares gained 3.4 percent to $16.34.
http://uk.reuters.com/article/idUKN2417276620110124
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Weiterhin gab das Unternehmen eine Quartalsdividende von 93,75 US-Cent je Aktie für die kumulative Vorzugsaktie von Alcoa mit dem Nennwert von 3,75 USD bekannt. Zahlbar ist die Dividende am 1. April 2011 an Aktionäre per 11. März 2011.
http://www.minenportal.de/...Alcoa-Inc.-kuendigt-Quartalsdividende-an
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Gestern hat die staatliche chilenische Kupferkommission ihre Schätzungen für 2011 bekanntgegeben. Demnach wird im laufenden Jahr mit einem Defizit von 466.000 Tonnen auf dem globalen Kupfermarkt gerechnet. 2010 lag das Defizit noch bei 90.000 Tonnen.
Die weltweite Produktion des roten Metalls soll 16,5 Mio. Tonnen erreichen, zwei Prozent mehr, als noch 2010.
Im nächsten Jahr könnte das Defizit auf 297.000 Tonnen sinken, wobei die weltweite Förderung 20,7 Mio. Tonnen erreichen soll.
Chile ist der weltweit wichtigste Kupferproduzent. In diesem Jahr soll die dortige Produktion um 6,4 Prozent auf 5,7 Mio. Tonnen Kupfer gesteigert werden.
Der Aluminiumproduzent Alcoa erwartet derweil, dass die weltweite Nachfrage nach Aluminium sich bis zum Jahr 2020 verdoppeln könnte, allen voran in Asien und Brasilien. Zudem wird erwartet, dass der Aluminiummarkt im nächsten Jahr defizitär werden könnte, aufgrund der hohen Nachfrage in China, wo der Bedarf allein 2010 um 21 Prozent gewachsen ist.
An der LME verteuert sich Kupfer heute um 1,1 Prozent auf 9.461 USD/Tonne, Blei steigt um 1,2 Prozent auf 2.410 USD/Tonne, Aluminium gewinnt 0,8 Prozent auf 2.435 USD/Tonne hinzu.
Nickel steigt um 0,2 Prozent auf 26.650 USD/Tonne, Zinn erreicht mit 29.195 USD/Tonne ein neues Rekordhoch. Zink verliert 0,5 Prozent auf 2.270 USD/Tonne.
http://www.rohstoffe-go.de/metalle/rohstoffnews/...fragt_ID92893.html
RS: ALUMINIUM | ||
Kurs | Vortag | Veränderung |
2391 | 2.362,00 | +1,23% |
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http://www.businesswire.com/news/home/...-Material-Sustainable-Design
Alcoa Inc., the biggest U.S. aluminum producer, says world demand for the light metal will double by 2020 driven by economic growth in Asia, Brazil and the Mideast and rising standards of living that will call for more cars and aircraft.
CEO Klaus Kleinfeld China will be leading the way with an average annual increase in demand of six per cent over the decade. It is the world's largest aluminum producer, but will soon become a net importer as the government struggles to improve environmental performance and conserve electric power resources.
Alcoa, which has more than one million tonnes of annual smelting capacity in Quebec, estimated world demand in 2011 will rise about eight per cent, with China leading with a gain of 12 per cent.
http://www.montrealgazette.com/business/...ng+2020/4173705/story.html
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VON BERNHARD PÖTTER
Der Aluminiumhersteller Alcoa hat seine Produktion verdoppelt, setzt aber über ein Drittel weniger Kohlendioxid frei.
Foto: dpa
BRIN taz | "Wenn unsere Zukunft gesichert werden soll, muss sich unser Wirtschaften ändern, um das Wohl der Menschen zu erreichen, ohne die Umwelt zu zerstören." Was wie eine Forderung von Umweltschutzgruppen klingt, ist die Einladung zu einem Treffen von Wirtschaftsführern. Am kommenden Mittwoch diskutieren im indischen Delhi 200 Vorstandschefs und Regierungsvertreter aus aller Welt beim World CEO Forum über Klimawandel und nachhaltige Entwicklung. Das ist kein Zufall. Denn aus Teilen der globalen Wirtschaft kommen immer häufiger Forderungen, etwa beim Klimaschutz endlich Ernst zu machen.
Zum Beispiel beim "Cancún Communiqué", mit dem 300 Konzerne vor dem UN-Klimagipfel in Mexiko die Industriestaaten aufforderten, ihre Emissionen zu senken, Geld für die armen Länder bereitstellen, grüne Technologie verfügbar machen und die Rettung der Regenwälder ermöglichen. Hinter der Erklärung standen Schwergewichte der globalisierten Wirtschaft wie BP, Shell, Adidas, Coca-Cola, Nestlé, Unilever, Renault-Nissan.
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Das Communiqué steht auf dem Briefpapier des britischen Thronfolgers Charles, der jedes Jahr zusammen mit der Universität Cambridge die Crème des Kapitalismus einlädt, um der Politik Druck zu machen. Die Firmen treibt nicht das Gewissen, sondern die Angst vor Einbußen, die Sorge ums Image, die Aussicht auf neue Märkte und die Hoffnung, bei Regulierungen mitzubestimmen. Es heißt nicht mehr: Wirtschaft gegen Klimaschutz. Stattdessen kämpfen grüne gegen schwarze Unternehmen um Märkte und Macht.
"Das ist nicht einfach nur Greenwashing", sagt Stephen Hine von der britischen Unternehmensberatung Eiris, die Konzerne bei ihrem ethischen und ökologischen Handeln bewertet. Seine Firma fand heraus, dass 100 der weltweit größten 300 Konzerne auf den Klimawandel überhaupt nicht vorbereitet sind. "Die Unternehmen rufen nicht nach allgemeiner Regulierung, sondern nach einem Rahmen, in dem sie sich dann frei bewegen wollen", sagt Hine. "Das wäre etwa ein kalkulierbarer Preis für die Tonne CO2."
Die Klima-Konzerne sortieren sich nach ihren Interessen. Banken und Versicherer sind stark vertreten, weil sie die Schäden spüren und am Emissionshandel verdienen. Viele Medienunternehmen haben einen relativ geringen ökologischen Fußabdruck, Nahrungsmittelkonzerne sind um ihren Nachschub besorgt. Andere sind zwar energieintensiv, versprechen sich aber neue Märkte.
So betont etwa Kevin Lowery vom weltgrößten Aluminiumhersteller Alcoa, das Unternehmen habe seine CO2-Emissionen seit 1990 um 36 Prozent gesenkt, obwohl die Produktion verdoppelt wurde. "Aluminium ist ein Teil der Lösung und nicht des Problems. Es lässt sich immer wieder recyceln und wird für leichtere und effizientere Autos und Flugzeuge gebraucht." Ähnlich argumentiert BASF.
Das Unternehmen habe eine soziale Verpflichtung zum Umweltschutz, man sehe aber auch Gewinnchancen: Schärfere Gesetze beim Energiesparen etwa erforderten mehr Dämmmaterial. "Insgesamt sparen unsere Produkte dreimal so viel CO2 ein, wie sie bei der Herstellung verursachen", heißt es.
Die Firmen werden so nicht automatisch zu Umweltschützern. Konzerne wie Eon, BASF oder Bayer, die das Kopenhagen-Communiqué unterzeichnet hatten, spendeten im Herbst auch für den US-Wahlkampf - für Abgeordnete, die jeden staatlichen Klimaschutz ablehnen.
Und auch innerhalb der Wirtschaft wird mit harten Bandagen gekämpft. Der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI) sieht vor allem den Vorteil der Exportnation Deutschland bei der Klimaschutz-Technik. Bereits 2007 hat eine Studie der Deutsche-Bank-Tochter db research festgestellt, dass die deutsche Volkswirtschaft unterm Strich von ehrgeizigem Klimaschutz profitieren werde - vor allem etwa die Bauwirtschaft.
Vorreiter und Bremser
Immer stärker prallen deshalb auch im BDI die Interessen von Vorreitern und Bremsern aufeinander. Zu den längeren Laufzeiten der Atomkraftwerke kam von den Maschinenbauern und den kommunalen Energieerzeugern Kritik - sie fürchteten um ihre Investitionen in Windturbinen und Gaskraftwerke.
Zu erkennen, wie grün oder schwarz ein Unternehmen wirklich ist, ist nicht immer einfach. Eine Studie der französischen Analystenfirma Vigeo im Auftrag des WWF etwa kratzt am sauberen Klima-Image der Banken.
Wenn man nicht nur mit den Klimagasen rechne, die der Bankbetrieb verursacht, sondern auch darauf achte, wie klimawirksam die Investitionen seien, ändere sich das Bild radikal, so die Analysten: Dann sind die Banken beim CO2-Ausstoß die größten Sünder - sechsmal so schlimm wie die Ölfirmen.
http://www.taz.de/1/zukunft/wirtschaft/artikel/1/...sich-fuers-klima/
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NEW YORK--(BUSINESS WIRE)--Alcoa (NYSE:AA) announced today it again has achieved the top spot in the Basic Resources category in the annual Covalence Ethical Rankings, a major international survey that measures the ethical performance of multinational companies.
“I am pleased that Alcoa’s solid ethical foundation and practices continue to be recognized by organizations such as Covalence.”
Covalence’s reputation index, distributed by Thomson Reuters, Bloomberg and Capital IQ, is a barometer of how multinationals are perceived in the ethical field, and measures performance across a range of criteria such as labor standards, waste management, product social utility and human rights policy.
Alcoa has been rated No. 1 in the basic resources category since the ranking began in 2005. Alcoa placed 15th overall in 2010 across 18 sectors and 581 companies tracked.
“To be ranked number one in our industry in the 2010 Covalence rating confirms the values and integrity Alcoans have embodied for years. We hold ourselves to the highest ethical business practices, combined with a profound respect for the individual and a strong responsibility toward the environment,” said Alcoa Chairman and Chief Executive Officer Klaus Kleinfeld.
“I am pleased that Alcoa’s solid ethical foundation and practices continue to be recognized by organizations such as Covalence.”
http://www.businesswire.com/news/home/...e-Ethical-Reputation-Ranking
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Alcoa - Kürzel: AA - ISIN: US0138171014
Börse: NYSE in USD / Kursstand: 16,57 $
Der scharfe Rücksetzer vom Freitag wurde gestern wieder deutlich gekauft, die Alcoa Aktie steht beinahe wieder am Jahreshoch bei 16,72 $. Die Chancen auf einen Ausbruch nach oben hin stehen jetzt sehr gut. Geht es heute intraday und per Tagesschluss über 16,72 $, sollte das 2010er Hoch bei 17,60 $ schnell erreicht werden. Oberhalb davon wird eine mittelfristige Aufwärtsbewegung bis 22,30 - 22,60 $ möglich.
Eine Absicherung von sehr kurzfristigen (!) Longpositionen kann jetzt unterhalb von 16,00 $ erfolgen, mittelfristige Positionen können eng unterhalb von 14,90 $ abgesichert werden. Unterhalb dieses Preisbereichs kann eine Abwärtskorrektur bis 13,30 - 13,60 $ einsetzen.
Kursverlauf vom 08.02.2010 bis 31.01.2011 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Tag)
Bild vergrößern - Bitte hier klicken
http://www.godmode-trader.de/nachricht/...usbruch-Alcoa,a2455009.html
Alcoa gibt Zukauf bekannt
Pittsburgh (aktiencheck.de AG) - Der Aluminiumhersteller Alcoa Inc. (ISIN US0138171014/ WKN 850206) gab am Montag eine Akquisition bekannt.
Demnach wurde eine Vereinbarung zur Übernahme eines Geschäftsbereichs der TransDigm Group Inc. geschlossen. Das Geschäftsfeld ("Aerospace Fasteners") soll nach Abschluss der Transaktion in den Konzernbereich Alcoa Fastening Systems integriert werden. Der Wert der Transaktion wurde auf 240 Mio. Dollar beziffert. Alcoa geht bereits im ersten Jahr nach Abschluss der Übernahme von einem positiven Ergebnisbeitrag aus der Transaktion aus.
http://www.morgenpost.de/newsticker/finanzen_nt/...ukauf-bekannt.html
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Alcoa Inc. (NYSE:AA) is the 2nd best-performing stock last week in this segment of the market. It was up 6.26% for the past week. Its price percentage change was 11.37% year-to-date.
http://www.cnanalyst.com/2011/02/...-dd-hpq-cat-cvx-feb-06-2011-.html
Inspired investors create buying blizzardhttp://qctimes.com/business/...62336-319a-11e0-a1d0-001cc4c03286.html
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ALCOA (AA) BREAKS THROUGH RESISTANCE AT $17.35
Feb 07, 2011 (SmarTrend(R) News Watch via COMTEX) -- SmarTrend has detected shares of Alcoa (NYSE:AA) have bullishly opened above the pivot of $17.18 today and have reached the first resistance level of $17.35.
We are watching for a cross of the next upside pivot targets of $17.56 and $17.94. Also, the shares are currently trading above the 50-day moving average of $15.35 and above the 200-day moving average of $12.67.
In the last five trading sessions, the 50-day MA has climbed 2.58% while the 200-day MA has risen 0.66%.
In the past 52 weeks, shares of Alcoa have traded between a low of $9.81 and a high of $17.39 and are now at $17.38, which is 77% above that low price.
SmarTrend currently has shares of Alcoa in an Uptrend and issued the Uptrend alert on September 23, 2010 at $11.82. The stock has risen 45% since the Uptrend alert was issued.
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Alcoa, Inc. (AA) – Heavy volume in near-term put options on the aluminum manufacturer caught our eye this morning. It looks like options traders may be speculating on a near-term pull back in the price of the underlying shares, although the stock is currently up 0.20% to stand at $17.19 just before 11:30am in New York. Alcoa’s shares have rallied substantially in 2011, extending gains realized during a strong 6-month uptrend.
The aluminum maker’s shares, at their current price, are up around 73.3% since August 25, 2010, when the stock traded as low as $9.92. More than 32,000 puts changed hands at the February $16 strike on sizable, albeit smaller, open interest of 22,028 contracts. Nearly all of the put options appear to have been purchased for an average premium of $0.06 a-pop. Put buyers are perhaps positioning to turn a profit on the rise in premium that would likely accompany any sufficient decrease in the value of Alcoa’s shares ahead of February expiration.
The value of the puts will climb substantially in the event of a significant pullback in the aluminum producer’s shares by next Friday, and investors securing the contracts for around $0.06 apiece today could benefit handsomely from such circumstances.
http://seekingalpha.com/article/...rsday-options-brief-emc-mhs-aa-aeo
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