geschrieben, "das ist kein gutes zeichen für deutsche Autobauer".
Na gut, mag ja sein, dass das Wachstum lahmt und einige Schattenbanken pleite gehen. Wird ja auch mal Zeit. Aber das ändert ja nichts am Wachstum, das dann halt geringer ausfällt. Das kann China einige Forderungsausfälle bringen, sicherlich auch Abschreibungen bei Immobilien und anderen Vermögenswerten, aber der Schreiber des Artikels erklärt nicht, wieso das die Exporte Deutschlands stark gefährdet und das grundsätzliche Wachstum Chinas der kommenden Jahre und Jahrzehnte.
Abgesehen davon hat das mit GFTs Geschäfts wenig bis nichts zu tun.
Außerdem bennt er ja die Vorteile Chinas. Zitat:
"Sicher, die jüngste Wirtschaftsgeschichte muss sich nicht eins zu eins wiederholen. Immerhin hat China auch eine Menge Stärken: Die Gläubiger sitzen im Inland, nicht im Ausland. Die Kapitalmärkte sind vergleichsweise geschlossen, Kapitalflucht ist daher keine Gefahr. Die Banken haben, so IWF-Zahlen, eine solide Basis an Einlagen. Die Staatsverschuldung ist gering, das Land sitzt auf den mit Abstand größten Devisenreserven der Welt. Die Behörden haben Spielraum zum Gegensteuern, selbst wenn im Schattenbankensektor größere Zusammenbrüche drohen sollten."
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